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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Nicdergangslitercitur

gräfliche Geliebte, Jona, das Straßenmädchen, Scholanders wahrhaft schwester¬
liche Freundin, Asja, die todkranke junge Heilige und Kaja, die Dirne in Rein¬
kultur. Übertrosssn wird Bonsels freilich in diesem Thema um ein Vielfaches
von H. H. Ewers, der ein verblüffendes, gewiß nicht alltägliches Verständnis für
Abnormitäten und Sexualpsyche bekundet. Der Durchschnittsgebildete muß schon
zu gewichtigen Handbüchern und fachwissenschaftlichen Werken greifen, um der
' Darlegung der Psychologie solcher Verhältnisse im Namen der Kunst wenigstens
mit einigem Verständnis folgen zu können.

Ich stehe nun mit Liepmann (Psychologie der Frau, Berlin, 1920) auf dem
Standpunkt, daß der, der den Sexualismus von der Psyche trennt, Körper und
Geist trenne und seine Forschung selbst enthaupte, und gehe einen Schritt weiter,
indem ich behaupte, daß dem Geschlechtlichen auch in der Literatur eine gleiche
Rolle zukommt. Das hindert mich aber nicht, ihm wieder mit Liepmann die
richtige Stelle anzuweisen, indem ich das Erleben des richtigen Weibtyps als Not¬
wendigkeit zur Erhebung des reifenden Mannes zu wahrem Menschentum erachte
und in der Mütterlichkeit die Krone des Frauenlebens erblicke.

Gegen diese von manchem vielleicht als veraltet erklärten, nichtsdestoweni¬
ger unerschütterlich feststehenden Grundtatsachen individuellen wie völkischen
Wachstums versündigen sich Bonsels und ungezählte andere. Sie führen zu Ver¬
fallerscheinungen des moralischen und geschlechtlichen Lebens, indem sie zu Ab¬
normitäten, Bonsels, indem er seinen Helden zum Verkehr mit Dirnen und
Halbdirnen führt. Gewiß, es gibt beides; aber zum Glück der Menschheit be¬
steht noch nicht die ganze Welt oder ihre überwiegende Mehrheit aus ihnen.
Wäre das der Fall, dann könnten wir, die wir diesen ekelhaften Verfall erleben
müßten, jede Hoffnung auf eine Hebung unserer Literatur, die sich z. B. durch
Bonsels mit anbahnen könnte, jede Hoffnung auf eine Gesundung unseres schwer¬
kranken Volkes aufgeben. Solange wir aber beides nicht wollen, müssen wir
eine derartige Breite der Niedergangserscheinungen, der Faulstosfe in unserer
Literatur und auch in der Malerei, die doch wichtige Erscheinungen der Arbeit
und des Wollens unseres Volkes sein wollen, der Kunst und unseres Volkes wegen
entschieden ablehnen. Der Kunst wegen; denn eine Kunst vorwiegend als ein
Spiegelbild des Geschlechtlichen, als Jnterpretin der Dirnenpsychologie ist uu-
und des Wollens unseres Volkeis'sein sollen, der Kunst und unseres Volkes wegen
denn diese Kunst, die zumeist von denen zwischen 18 und 38 genossen wird, führt
diese Heranreifenden in Gebiete, über die alle Völker, auch die Naturvölker,
vielleicht das typische Niedergaugsvolk der Franzosen ausgenommen, sehr wohl
überlegt und mit Recht den schützenden Schleier des Geheimnisses breiten. Das
Volk, das ihn in dieser Weise abreißt, verurteilt sich selbst zum Untergange und
erzieht seinen Nachwuchs zu jenen widerwärtigen und gelten Halbjuugfern und
Halbjünglingen, die "vom Scheitel bis zur Sohle unrein sind, obwohl das Zeichen
der Virginität des Körpers ihnen erhalten blieb, deren.Psyche nach Obszönität
lechzt, trotzdem ihre Sinne jeder wahren Liebe bar sind," oder bereitet sie zum
Hinabgleiten auf die Dirnenstufe vor. Freilich, "die Literatur verdirbt sich nur
in dem Maße, als die Menschen verdorbener werden" (Goethe). Ist dem so, so
tritt die bald einander hebende, bald einander hinabziehende Kette der Wechsel¬
beziehungen zwischen Menschentum und Literatur (Kunst) uoch mehr in deu Vor-


Nicdergangslitercitur

gräfliche Geliebte, Jona, das Straßenmädchen, Scholanders wahrhaft schwester¬
liche Freundin, Asja, die todkranke junge Heilige und Kaja, die Dirne in Rein¬
kultur. Übertrosssn wird Bonsels freilich in diesem Thema um ein Vielfaches
von H. H. Ewers, der ein verblüffendes, gewiß nicht alltägliches Verständnis für
Abnormitäten und Sexualpsyche bekundet. Der Durchschnittsgebildete muß schon
zu gewichtigen Handbüchern und fachwissenschaftlichen Werken greifen, um der
' Darlegung der Psychologie solcher Verhältnisse im Namen der Kunst wenigstens
mit einigem Verständnis folgen zu können.

Ich stehe nun mit Liepmann (Psychologie der Frau, Berlin, 1920) auf dem
Standpunkt, daß der, der den Sexualismus von der Psyche trennt, Körper und
Geist trenne und seine Forschung selbst enthaupte, und gehe einen Schritt weiter,
indem ich behaupte, daß dem Geschlechtlichen auch in der Literatur eine gleiche
Rolle zukommt. Das hindert mich aber nicht, ihm wieder mit Liepmann die
richtige Stelle anzuweisen, indem ich das Erleben des richtigen Weibtyps als Not¬
wendigkeit zur Erhebung des reifenden Mannes zu wahrem Menschentum erachte
und in der Mütterlichkeit die Krone des Frauenlebens erblicke.

Gegen diese von manchem vielleicht als veraltet erklärten, nichtsdestoweni¬
ger unerschütterlich feststehenden Grundtatsachen individuellen wie völkischen
Wachstums versündigen sich Bonsels und ungezählte andere. Sie führen zu Ver¬
fallerscheinungen des moralischen und geschlechtlichen Lebens, indem sie zu Ab¬
normitäten, Bonsels, indem er seinen Helden zum Verkehr mit Dirnen und
Halbdirnen führt. Gewiß, es gibt beides; aber zum Glück der Menschheit be¬
steht noch nicht die ganze Welt oder ihre überwiegende Mehrheit aus ihnen.
Wäre das der Fall, dann könnten wir, die wir diesen ekelhaften Verfall erleben
müßten, jede Hoffnung auf eine Hebung unserer Literatur, die sich z. B. durch
Bonsels mit anbahnen könnte, jede Hoffnung auf eine Gesundung unseres schwer¬
kranken Volkes aufgeben. Solange wir aber beides nicht wollen, müssen wir
eine derartige Breite der Niedergangserscheinungen, der Faulstosfe in unserer
Literatur und auch in der Malerei, die doch wichtige Erscheinungen der Arbeit
und des Wollens unseres Volkes sein wollen, der Kunst und unseres Volkes wegen
entschieden ablehnen. Der Kunst wegen; denn eine Kunst vorwiegend als ein
Spiegelbild des Geschlechtlichen, als Jnterpretin der Dirnenpsychologie ist uu-
und des Wollens unseres Volkeis'sein sollen, der Kunst und unseres Volkes wegen
denn diese Kunst, die zumeist von denen zwischen 18 und 38 genossen wird, führt
diese Heranreifenden in Gebiete, über die alle Völker, auch die Naturvölker,
vielleicht das typische Niedergaugsvolk der Franzosen ausgenommen, sehr wohl
überlegt und mit Recht den schützenden Schleier des Geheimnisses breiten. Das
Volk, das ihn in dieser Weise abreißt, verurteilt sich selbst zum Untergange und
erzieht seinen Nachwuchs zu jenen widerwärtigen und gelten Halbjuugfern und
Halbjünglingen, die „vom Scheitel bis zur Sohle unrein sind, obwohl das Zeichen
der Virginität des Körpers ihnen erhalten blieb, deren.Psyche nach Obszönität
lechzt, trotzdem ihre Sinne jeder wahren Liebe bar sind," oder bereitet sie zum
Hinabgleiten auf die Dirnenstufe vor. Freilich, „die Literatur verdirbt sich nur
in dem Maße, als die Menschen verdorbener werden" (Goethe). Ist dem so, so
tritt die bald einander hebende, bald einander hinabziehende Kette der Wechsel¬
beziehungen zwischen Menschentum und Literatur (Kunst) uoch mehr in deu Vor-


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[0129] Nicdergangslitercitur gräfliche Geliebte, Jona, das Straßenmädchen, Scholanders wahrhaft schwester¬ liche Freundin, Asja, die todkranke junge Heilige und Kaja, die Dirne in Rein¬ kultur. Übertrosssn wird Bonsels freilich in diesem Thema um ein Vielfaches von H. H. Ewers, der ein verblüffendes, gewiß nicht alltägliches Verständnis für Abnormitäten und Sexualpsyche bekundet. Der Durchschnittsgebildete muß schon zu gewichtigen Handbüchern und fachwissenschaftlichen Werken greifen, um der ' Darlegung der Psychologie solcher Verhältnisse im Namen der Kunst wenigstens mit einigem Verständnis folgen zu können. Ich stehe nun mit Liepmann (Psychologie der Frau, Berlin, 1920) auf dem Standpunkt, daß der, der den Sexualismus von der Psyche trennt, Körper und Geist trenne und seine Forschung selbst enthaupte, und gehe einen Schritt weiter, indem ich behaupte, daß dem Geschlechtlichen auch in der Literatur eine gleiche Rolle zukommt. Das hindert mich aber nicht, ihm wieder mit Liepmann die richtige Stelle anzuweisen, indem ich das Erleben des richtigen Weibtyps als Not¬ wendigkeit zur Erhebung des reifenden Mannes zu wahrem Menschentum erachte und in der Mütterlichkeit die Krone des Frauenlebens erblicke. Gegen diese von manchem vielleicht als veraltet erklärten, nichtsdestoweni¬ ger unerschütterlich feststehenden Grundtatsachen individuellen wie völkischen Wachstums versündigen sich Bonsels und ungezählte andere. Sie führen zu Ver¬ fallerscheinungen des moralischen und geschlechtlichen Lebens, indem sie zu Ab¬ normitäten, Bonsels, indem er seinen Helden zum Verkehr mit Dirnen und Halbdirnen führt. Gewiß, es gibt beides; aber zum Glück der Menschheit be¬ steht noch nicht die ganze Welt oder ihre überwiegende Mehrheit aus ihnen. Wäre das der Fall, dann könnten wir, die wir diesen ekelhaften Verfall erleben müßten, jede Hoffnung auf eine Hebung unserer Literatur, die sich z. B. durch Bonsels mit anbahnen könnte, jede Hoffnung auf eine Gesundung unseres schwer¬ kranken Volkes aufgeben. Solange wir aber beides nicht wollen, müssen wir eine derartige Breite der Niedergangserscheinungen, der Faulstosfe in unserer Literatur und auch in der Malerei, die doch wichtige Erscheinungen der Arbeit und des Wollens unseres Volkes sein wollen, der Kunst und unseres Volkes wegen entschieden ablehnen. Der Kunst wegen; denn eine Kunst vorwiegend als ein Spiegelbild des Geschlechtlichen, als Jnterpretin der Dirnenpsychologie ist uu- und des Wollens unseres Volkeis'sein sollen, der Kunst und unseres Volkes wegen denn diese Kunst, die zumeist von denen zwischen 18 und 38 genossen wird, führt diese Heranreifenden in Gebiete, über die alle Völker, auch die Naturvölker, vielleicht das typische Niedergaugsvolk der Franzosen ausgenommen, sehr wohl überlegt und mit Recht den schützenden Schleier des Geheimnisses breiten. Das Volk, das ihn in dieser Weise abreißt, verurteilt sich selbst zum Untergange und erzieht seinen Nachwuchs zu jenen widerwärtigen und gelten Halbjuugfern und Halbjünglingen, die „vom Scheitel bis zur Sohle unrein sind, obwohl das Zeichen der Virginität des Körpers ihnen erhalten blieb, deren.Psyche nach Obszönität lechzt, trotzdem ihre Sinne jeder wahren Liebe bar sind," oder bereitet sie zum Hinabgleiten auf die Dirnenstufe vor. Freilich, „die Literatur verdirbt sich nur in dem Maße, als die Menschen verdorbener werden" (Goethe). Ist dem so, so tritt die bald einander hebende, bald einander hinabziehende Kette der Wechsel¬ beziehungen zwischen Menschentum und Literatur (Kunst) uoch mehr in deu Vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/129>, abgerufen am 14.05.2024.