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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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klamation des Königreichs Polen und die Förderung der Bolschewistenbewegung
geschehen ist. Wenn die Russen selbst sich die Bolschewistenherrschaft, wenn auch
widerwillig, gefallen lassen, so ist das ihre Angelegenheit, in die wir uns nicht
einzumischen haben. Oder ist etwa jemand der Meinung, die russischen Emigranten
würden es Deutschland danken, wenn auf seine Anregung hin ihr unglückliches
Vaterland durch einen Erfolg der Westmächte diesen in noch stärkerem Maße
ausgeliefert würde? Nicht Dankbarkeit sondern Haß hätten wir zu erwarten,
und nicht mehr die Polen, sondern wir würden die ersten Opfer dieses Hasses
Menenius Werden.




Vücherschcm
Deutschtum II

[Beginn Spaltensatz]
Die Unbesiegter. Worte deutscher Denker.
Geh. 3 M. 60 Pf. Verlag der Blauen
Bücher. Karl Robert Langewiesche.

Ein Buch persönlichen Geschmacks des be¬
kannten Verlegers, vielen zur Erbauung, aus
guten und besten Quellen geschöpft, mit
Syrlins spätgotischen Chorgestühlbllsten eigen¬
artig illustriert.

Das Erbe. Ein deutsches Lesebuch. Her¬
ausgegeben von Tim Klein. Mit 88 Ab¬
bildungen nach Zeichnungen, Kupferstichen
und Holzschnitten. N. Piper u. Co. Ver¬
lag, München. 192t. M. 60.--.

Der bewährte "Quellenfasser" Tim Klein,
dem das deutsche Haus das beste "1813"
den besten Populären "Bismarck" und andere
Gaben verdankt, hat sich in dem vorliegenden
Band selbst übertroffen. Deutsches Gemüt,
deutscher Geist, deutsche Form in köstlicher,
reiner Vereinigung gewählt, zwei Jahr¬
tausende zusammenleitend zu einem Trost-
und Kraftquell der Vergangenheit für unsere
Zukunft. Die bildliche Ausstattung erschließt
im einzelnen viele weniger bekannte Schätze
und bildet ein wundervolles Ganzes mit
dem Text. Der Preis darf bei der gebotenen
Ausstattung als billig bezeichnet werden.
Alles in allem: das wertvollste und schönste
deutsche Geschenkbuch des Jahres in dieser
Preishöhe.

Prof. Dr. Ed. Heyck, Höhenfeuer. Ein
Lebens- und Trostbuch für freiheitliche
[Spaltenumbruch]
Deutsche. Lahr (Baden). Druck und Verlag!
von Moritz Schaumburg. 1920. 271 Seiten.

Unter dem Eindruck der furchtbaren Er¬
eignisse des November 1918, die jedem frei¬
heitlichen Deutschen ewig die Schamröte ins
Gesicht treiben, hat Ed. Heyck eine Antho¬
logie deutscher Lieder herausgegeben. Höl¬
derlin, Goethe und moderne Dichter, wie
Julius Havemann, werden neben einander
gestellt und fordern zum Vergleich heraus.
Die Stimmungsgewalt eines Walter von der
Vogelweide steigert sich bis zur Zeit des
nationalen Aufschwungs 1913, wo Ernst
Moritz Arndt und ihm nach Hoffmann von
Fallersleben das Schicksal des deutschen
Volkes vor uns erstehen lassen. Was unsere
Dichter als Halt und Stütze uns sein können,
das erzählt uns dieses "Höhenfeuer". Es
wirkt wie eine geschichtliche Weissagung auf
alles, was Deutschland grotzmachen kann.
In jungen Jahren war es manchem eine
Seligkeit, diese Lieder im Kreise seiner
Freunde zu singen, heute bedeutet es für
uns eine Mahnung, daß solche Lieder einst
gesungen werden konnten und in Zukunft
wieder wahr werden sollen.

Heinrich Reuß
Carl Friedrich Arniimus, Fritz v. Trühschler,
Der Geist der Befreiung I Seine Ent¬
wicklung aus der deutschen Volksseele.
Zweite Ausgabe. Berlin W. 8, Karl
Heymanns Verlag. M. 20.--.
[Ende Spaltensatz]
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klamation des Königreichs Polen und die Förderung der Bolschewistenbewegung
geschehen ist. Wenn die Russen selbst sich die Bolschewistenherrschaft, wenn auch
widerwillig, gefallen lassen, so ist das ihre Angelegenheit, in die wir uns nicht
einzumischen haben. Oder ist etwa jemand der Meinung, die russischen Emigranten
würden es Deutschland danken, wenn auf seine Anregung hin ihr unglückliches
Vaterland durch einen Erfolg der Westmächte diesen in noch stärkerem Maße
ausgeliefert würde? Nicht Dankbarkeit sondern Haß hätten wir zu erwarten,
und nicht mehr die Polen, sondern wir würden die ersten Opfer dieses Hasses
Menenius Werden.




Vücherschcm
Deutschtum II

[Beginn Spaltensatz]
Die Unbesiegter. Worte deutscher Denker.
Geh. 3 M. 60 Pf. Verlag der Blauen
Bücher. Karl Robert Langewiesche.

Ein Buch persönlichen Geschmacks des be¬
kannten Verlegers, vielen zur Erbauung, aus
guten und besten Quellen geschöpft, mit
Syrlins spätgotischen Chorgestühlbllsten eigen¬
artig illustriert.

Das Erbe. Ein deutsches Lesebuch. Her¬
ausgegeben von Tim Klein. Mit 88 Ab¬
bildungen nach Zeichnungen, Kupferstichen
und Holzschnitten. N. Piper u. Co. Ver¬
lag, München. 192t. M. 60.—.

Der bewährte „Quellenfasser" Tim Klein,
dem das deutsche Haus das beste „1813"
den besten Populären „Bismarck" und andere
Gaben verdankt, hat sich in dem vorliegenden
Band selbst übertroffen. Deutsches Gemüt,
deutscher Geist, deutsche Form in köstlicher,
reiner Vereinigung gewählt, zwei Jahr¬
tausende zusammenleitend zu einem Trost-
und Kraftquell der Vergangenheit für unsere
Zukunft. Die bildliche Ausstattung erschließt
im einzelnen viele weniger bekannte Schätze
und bildet ein wundervolles Ganzes mit
dem Text. Der Preis darf bei der gebotenen
Ausstattung als billig bezeichnet werden.
Alles in allem: das wertvollste und schönste
deutsche Geschenkbuch des Jahres in dieser
Preishöhe.

Prof. Dr. Ed. Heyck, Höhenfeuer. Ein
Lebens- und Trostbuch für freiheitliche
[Spaltenumbruch]
Deutsche. Lahr (Baden). Druck und Verlag!
von Moritz Schaumburg. 1920. 271 Seiten.

Unter dem Eindruck der furchtbaren Er¬
eignisse des November 1918, die jedem frei¬
heitlichen Deutschen ewig die Schamröte ins
Gesicht treiben, hat Ed. Heyck eine Antho¬
logie deutscher Lieder herausgegeben. Höl¬
derlin, Goethe und moderne Dichter, wie
Julius Havemann, werden neben einander
gestellt und fordern zum Vergleich heraus.
Die Stimmungsgewalt eines Walter von der
Vogelweide steigert sich bis zur Zeit des
nationalen Aufschwungs 1913, wo Ernst
Moritz Arndt und ihm nach Hoffmann von
Fallersleben das Schicksal des deutschen
Volkes vor uns erstehen lassen. Was unsere
Dichter als Halt und Stütze uns sein können,
das erzählt uns dieses „Höhenfeuer". Es
wirkt wie eine geschichtliche Weissagung auf
alles, was Deutschland grotzmachen kann.
In jungen Jahren war es manchem eine
Seligkeit, diese Lieder im Kreise seiner
Freunde zu singen, heute bedeutet es für
uns eine Mahnung, daß solche Lieder einst
gesungen werden konnten und in Zukunft
wieder wahr werden sollen.

Heinrich Reuß
Carl Friedrich Arniimus, Fritz v. Trühschler,
Der Geist der Befreiung I Seine Ent¬
wicklung aus der deutschen Volksseele.
Zweite Ausgabe. Berlin W. 8, Karl
Heymanns Verlag. M. 20.—.
[Ende Spaltensatz]
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[0134] Bücherschau klamation des Königreichs Polen und die Förderung der Bolschewistenbewegung geschehen ist. Wenn die Russen selbst sich die Bolschewistenherrschaft, wenn auch widerwillig, gefallen lassen, so ist das ihre Angelegenheit, in die wir uns nicht einzumischen haben. Oder ist etwa jemand der Meinung, die russischen Emigranten würden es Deutschland danken, wenn auf seine Anregung hin ihr unglückliches Vaterland durch einen Erfolg der Westmächte diesen in noch stärkerem Maße ausgeliefert würde? Nicht Dankbarkeit sondern Haß hätten wir zu erwarten, und nicht mehr die Polen, sondern wir würden die ersten Opfer dieses Hasses Menenius Werden. Vücherschcm Deutschtum II Die Unbesiegter. Worte deutscher Denker. Geh. 3 M. 60 Pf. Verlag der Blauen Bücher. Karl Robert Langewiesche. Ein Buch persönlichen Geschmacks des be¬ kannten Verlegers, vielen zur Erbauung, aus guten und besten Quellen geschöpft, mit Syrlins spätgotischen Chorgestühlbllsten eigen¬ artig illustriert. Das Erbe. Ein deutsches Lesebuch. Her¬ ausgegeben von Tim Klein. Mit 88 Ab¬ bildungen nach Zeichnungen, Kupferstichen und Holzschnitten. N. Piper u. Co. Ver¬ lag, München. 192t. M. 60.—. Der bewährte „Quellenfasser" Tim Klein, dem das deutsche Haus das beste „1813" den besten Populären „Bismarck" und andere Gaben verdankt, hat sich in dem vorliegenden Band selbst übertroffen. Deutsches Gemüt, deutscher Geist, deutsche Form in köstlicher, reiner Vereinigung gewählt, zwei Jahr¬ tausende zusammenleitend zu einem Trost- und Kraftquell der Vergangenheit für unsere Zukunft. Die bildliche Ausstattung erschließt im einzelnen viele weniger bekannte Schätze und bildet ein wundervolles Ganzes mit dem Text. Der Preis darf bei der gebotenen Ausstattung als billig bezeichnet werden. Alles in allem: das wertvollste und schönste deutsche Geschenkbuch des Jahres in dieser Preishöhe. Prof. Dr. Ed. Heyck, Höhenfeuer. Ein Lebens- und Trostbuch für freiheitliche Deutsche. Lahr (Baden). Druck und Verlag! von Moritz Schaumburg. 1920. 271 Seiten. Unter dem Eindruck der furchtbaren Er¬ eignisse des November 1918, die jedem frei¬ heitlichen Deutschen ewig die Schamröte ins Gesicht treiben, hat Ed. Heyck eine Antho¬ logie deutscher Lieder herausgegeben. Höl¬ derlin, Goethe und moderne Dichter, wie Julius Havemann, werden neben einander gestellt und fordern zum Vergleich heraus. Die Stimmungsgewalt eines Walter von der Vogelweide steigert sich bis zur Zeit des nationalen Aufschwungs 1913, wo Ernst Moritz Arndt und ihm nach Hoffmann von Fallersleben das Schicksal des deutschen Volkes vor uns erstehen lassen. Was unsere Dichter als Halt und Stütze uns sein können, das erzählt uns dieses „Höhenfeuer". Es wirkt wie eine geschichtliche Weissagung auf alles, was Deutschland grotzmachen kann. In jungen Jahren war es manchem eine Seligkeit, diese Lieder im Kreise seiner Freunde zu singen, heute bedeutet es für uns eine Mahnung, daß solche Lieder einst gesungen werden konnten und in Zukunft wieder wahr werden sollen. Heinrich Reuß Carl Friedrich Arniimus, Fritz v. Trühschler, Der Geist der Befreiung I Seine Ent¬ wicklung aus der deutschen Volksseele. Zweite Ausgabe. Berlin W. 8, Karl Heymanns Verlag. M. 20.—.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/134>, abgerufen am 29.04.2024.