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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Bücherschau

Entschließung dann tatsächlich doch durch außenpolitische Rücksichten eingeengt
werden wird, muß abgewartet werden, desgleichen ob Karl wirklich Gefangener
bleibt und ausgeliefert wird.

Die Franzosen haben jedenfalls allen Grund, ihre Haltung in der ganzen
Angelegenheit zu vertuschen. Wenn auch die Engländer der ungarischen und
sogar der süddeutschen Frage ziemlich gleichgültig gegenüberstehen, solange nicht
ihre unmittelbaren Interessen berührt werden, würde man in London eine
beweisbare Einmischung Frankreichs um so energischer mißbilligen, als man dort
über das eigenmächtige Verhandeln Frankreichs mit Kemal Pascha und seine ab¬
lehnende Haltung Griechenland gegenüber stark verstimmt ist. Der "Manchester
Guardian" ist es, der mit besonderem Nachdruck auf diese Verhandlungen, die
sich angeblich nur auf Gefangenenaustausch beziehen sollten, hingewiesen hat.
Danach hätte sich Frankreich verpflichtet, der Türkei zur Wiedererlangung Smyrnas
und Thraciens einschließlich Adrianopels Beistand zu leisten und die volle Souveränität
der Türkei über Konstantinopel und die Merengen. die aber nicht geschlossen oder
befestigt werdnr dürfen, anzuerkennen. Die Türkei erkennt dafür die französische
Einflußsphäre gemäß Sövrcsvertrag und Dreimächteabkommen an und verpflichtet
sich, andern Mächten keine derartigen Privilegien zu verleihen. Der "Temps"
hat ein solches dem italienisch-türkischen Abkommen vom März entsprechendes Ab¬
kommen allerdings schleunigst in Abrede gestellt, dann aber selbst zugeben müssen,
daß die Abmachungen Franklin-Bouillons mit der Regierung von Angora sich unter
"überm auch auf den Betrieb der Bagdadbahn erstreckten. Möglich, daß die An¬
gaben des "Manchester Guardian" übertrieben sind und der Hauptzweck des Ab¬
kommens für die französische Negierung der ist. die kostspielige Orientarmee zu
reduzieren, sobald aber die Engländer die augenblicklich wieder stark hervortretenden
Schwierigkeiten in Irland und Ägypten losgeworden sind, und eine französische
Gegenaktion in Washington, wohin Sricmd persönlich Ende Oktober abgefahren ist,
nicht mehr zu befürchten ist, dürfen wir uns auf neue englisch-franzönsche Zu-
sllmmenstöße im Nahen Orient gefaßt machen und wollen nur hoffen daß Deutsch¬
la ,Menenius nd nicht wieder die Kosten des Ausgleichs zu tragen hat.




Vücherschau
Politik II

[Beginn Spaltensatz]
Ostauropa und wir, das Problem Rußland
erörtert von Dr. Eberhard Sauer, Dr.
Eugen Rosenstock, Prof. Dr. Hans Ehren-
berg. Neuwerk-Verlag, Schlüchtern 1SS1.
M. 10.--.

Der politische Vorschlag dieser Schrift
ist: die Hoffnung auf einen räumlich zu-
snmmenhängenden "Ostblock", d. h, eine das
Schicksal wendende zukünftige deutsch-russische
Verständigung aufzugeben und dafür die Ab-
lenkung unserer deutschen Auswanderung
nach Sibirien ins Auge zu fassen.

[Spaltenumbruch]
L. LdsrZiZkm ^onss, Lolodo^in Ils 0"u8e "mal
(!ur". I^union. Ltanlsv u. Oo.
Eine interessante Analyse und Kritik des
Bolschewismus von einem bekannten.englischen
Publizisten,
E. I. Guadet, Zwei Jahre Mord. Vor¬
wort von Prof. G. F. Nicolai. Berlin
1921. Verlag Neues Vaterland E. Berg-:r
u. Co. Preis M 6.--.

Eine Zusammenstellung, welche beweisen
soll, daß gegen Pazifisten, Kommunisten
und dergleichen im heutigen Deutschland


[Ende Spaltensatz]
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Entschließung dann tatsächlich doch durch außenpolitische Rücksichten eingeengt
werden wird, muß abgewartet werden, desgleichen ob Karl wirklich Gefangener
bleibt und ausgeliefert wird.

Die Franzosen haben jedenfalls allen Grund, ihre Haltung in der ganzen
Angelegenheit zu vertuschen. Wenn auch die Engländer der ungarischen und
sogar der süddeutschen Frage ziemlich gleichgültig gegenüberstehen, solange nicht
ihre unmittelbaren Interessen berührt werden, würde man in London eine
beweisbare Einmischung Frankreichs um so energischer mißbilligen, als man dort
über das eigenmächtige Verhandeln Frankreichs mit Kemal Pascha und seine ab¬
lehnende Haltung Griechenland gegenüber stark verstimmt ist. Der „Manchester
Guardian" ist es, der mit besonderem Nachdruck auf diese Verhandlungen, die
sich angeblich nur auf Gefangenenaustausch beziehen sollten, hingewiesen hat.
Danach hätte sich Frankreich verpflichtet, der Türkei zur Wiedererlangung Smyrnas
und Thraciens einschließlich Adrianopels Beistand zu leisten und die volle Souveränität
der Türkei über Konstantinopel und die Merengen. die aber nicht geschlossen oder
befestigt werdnr dürfen, anzuerkennen. Die Türkei erkennt dafür die französische
Einflußsphäre gemäß Sövrcsvertrag und Dreimächteabkommen an und verpflichtet
sich, andern Mächten keine derartigen Privilegien zu verleihen. Der „Temps"
hat ein solches dem italienisch-türkischen Abkommen vom März entsprechendes Ab¬
kommen allerdings schleunigst in Abrede gestellt, dann aber selbst zugeben müssen,
daß die Abmachungen Franklin-Bouillons mit der Regierung von Angora sich unter
«überm auch auf den Betrieb der Bagdadbahn erstreckten. Möglich, daß die An¬
gaben des „Manchester Guardian" übertrieben sind und der Hauptzweck des Ab¬
kommens für die französische Negierung der ist. die kostspielige Orientarmee zu
reduzieren, sobald aber die Engländer die augenblicklich wieder stark hervortretenden
Schwierigkeiten in Irland und Ägypten losgeworden sind, und eine französische
Gegenaktion in Washington, wohin Sricmd persönlich Ende Oktober abgefahren ist,
nicht mehr zu befürchten ist, dürfen wir uns auf neue englisch-franzönsche Zu-
sllmmenstöße im Nahen Orient gefaßt machen und wollen nur hoffen daß Deutsch¬
la ,Menenius nd nicht wieder die Kosten des Ausgleichs zu tragen hat.




Vücherschau
Politik II

[Beginn Spaltensatz]
Ostauropa und wir, das Problem Rußland
erörtert von Dr. Eberhard Sauer, Dr.
Eugen Rosenstock, Prof. Dr. Hans Ehren-
berg. Neuwerk-Verlag, Schlüchtern 1SS1.
M. 10.—.

Der politische Vorschlag dieser Schrift
ist: die Hoffnung auf einen räumlich zu-
snmmenhängenden „Ostblock", d. h, eine das
Schicksal wendende zukünftige deutsch-russische
Verständigung aufzugeben und dafür die Ab-
lenkung unserer deutschen Auswanderung
nach Sibirien ins Auge zu fassen.

[Spaltenumbruch]
L. LdsrZiZkm ^onss, Lolodo^in Ils 0»u8e »mal
(!ur«. I^union. Ltanlsv u. Oo.
Eine interessante Analyse und Kritik des
Bolschewismus von einem bekannten.englischen
Publizisten,
E. I. Guadet, Zwei Jahre Mord. Vor¬
wort von Prof. G. F. Nicolai. Berlin
1921. Verlag Neues Vaterland E. Berg-:r
u. Co. Preis M 6.—.

Eine Zusammenstellung, welche beweisen
soll, daß gegen Pazifisten, Kommunisten
und dergleichen im heutigen Deutschland


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[0197] Bücherschau Entschließung dann tatsächlich doch durch außenpolitische Rücksichten eingeengt werden wird, muß abgewartet werden, desgleichen ob Karl wirklich Gefangener bleibt und ausgeliefert wird. Die Franzosen haben jedenfalls allen Grund, ihre Haltung in der ganzen Angelegenheit zu vertuschen. Wenn auch die Engländer der ungarischen und sogar der süddeutschen Frage ziemlich gleichgültig gegenüberstehen, solange nicht ihre unmittelbaren Interessen berührt werden, würde man in London eine beweisbare Einmischung Frankreichs um so energischer mißbilligen, als man dort über das eigenmächtige Verhandeln Frankreichs mit Kemal Pascha und seine ab¬ lehnende Haltung Griechenland gegenüber stark verstimmt ist. Der „Manchester Guardian" ist es, der mit besonderem Nachdruck auf diese Verhandlungen, die sich angeblich nur auf Gefangenenaustausch beziehen sollten, hingewiesen hat. Danach hätte sich Frankreich verpflichtet, der Türkei zur Wiedererlangung Smyrnas und Thraciens einschließlich Adrianopels Beistand zu leisten und die volle Souveränität der Türkei über Konstantinopel und die Merengen. die aber nicht geschlossen oder befestigt werdnr dürfen, anzuerkennen. Die Türkei erkennt dafür die französische Einflußsphäre gemäß Sövrcsvertrag und Dreimächteabkommen an und verpflichtet sich, andern Mächten keine derartigen Privilegien zu verleihen. Der „Temps" hat ein solches dem italienisch-türkischen Abkommen vom März entsprechendes Ab¬ kommen allerdings schleunigst in Abrede gestellt, dann aber selbst zugeben müssen, daß die Abmachungen Franklin-Bouillons mit der Regierung von Angora sich unter «überm auch auf den Betrieb der Bagdadbahn erstreckten. Möglich, daß die An¬ gaben des „Manchester Guardian" übertrieben sind und der Hauptzweck des Ab¬ kommens für die französische Negierung der ist. die kostspielige Orientarmee zu reduzieren, sobald aber die Engländer die augenblicklich wieder stark hervortretenden Schwierigkeiten in Irland und Ägypten losgeworden sind, und eine französische Gegenaktion in Washington, wohin Sricmd persönlich Ende Oktober abgefahren ist, nicht mehr zu befürchten ist, dürfen wir uns auf neue englisch-franzönsche Zu- sllmmenstöße im Nahen Orient gefaßt machen und wollen nur hoffen daß Deutsch¬ la ,Menenius nd nicht wieder die Kosten des Ausgleichs zu tragen hat. Vücherschau Politik II Ostauropa und wir, das Problem Rußland erörtert von Dr. Eberhard Sauer, Dr. Eugen Rosenstock, Prof. Dr. Hans Ehren- berg. Neuwerk-Verlag, Schlüchtern 1SS1. M. 10.—. Der politische Vorschlag dieser Schrift ist: die Hoffnung auf einen räumlich zu- snmmenhängenden „Ostblock", d. h, eine das Schicksal wendende zukünftige deutsch-russische Verständigung aufzugeben und dafür die Ab- lenkung unserer deutschen Auswanderung nach Sibirien ins Auge zu fassen. L. LdsrZiZkm ^onss, Lolodo^in Ils 0»u8e »mal (!ur«. I^union. Ltanlsv u. Oo. Eine interessante Analyse und Kritik des Bolschewismus von einem bekannten.englischen Publizisten, E. I. Guadet, Zwei Jahre Mord. Vor¬ wort von Prof. G. F. Nicolai. Berlin 1921. Verlag Neues Vaterland E. Berg-:r u. Co. Preis M 6.—. Eine Zusammenstellung, welche beweisen soll, daß gegen Pazifisten, Kommunisten und dergleichen im heutigen Deutschland

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/197>, abgerufen am 28.04.2024.