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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Koalition vor dem Forum der Deutschen Volkspartei

malen Parteien hineinführt. Nirgends aber kündigt die Kritik des Parteitages
irgendwelche Neigung zu Sonderbestrebungen an. Man hatte die Beweggründe
der Parteileitung noch nicht überall verstanden; aber es fehlte jeder praktische
Vorschlag, wie sie es hätte anders machen sollen. Die Einwände, die erhoben
wurden, ohne die so gut wie einstimmige Annahme eines Vertrauensvotums
für die Parteileitung zu stören, enthielten etwa folgende Gesichtspunkte:

Kann die Bekämpfung der sozialistissten Grundsätze und der sozialdemokra¬
tischen Vorherrschaft noch wirksam geführt werden, wenn die Ministerbank ge-,
meinschaftlich besetzt wird? Wärme nicht das Beispiel der Demokratischen Partei?
Kann man eine Rechtspartei bleiben, wenn der mittelparteilichc Charakter so
stark unterstrichen wird? Ist der Kurs ein gerader, wird der Grundsatz durch¬
gehalten, jede Ententewillkür und jedes Nachlaufen, hinter der Sozialdemokratie
abzulehnen? Ist der Eintritt in die Regierung nur um des Vaterlandes willen
in Aussicht genommen? War bei der Regierungsbildung in Preußen kein stärke¬
rer Einfluß auf die Ministerbestellungen der anderen Parteien möglich?


H. Die Gründe der Fraktion

Die hierauf seitens der Parteileitung mit dem erwähnten Erfolg eines
glatten Vertrauensvotums vorgebrachten Gesichtspunkte waren etwa folgende:

Bon den drei Kraftquellen eines Staates, Waffenmacht, geschlossenes Na¬
tionalgefühl und Wirtschaft verfügt das heutige Deutschland nur über die dritte
und letzte. Infolge des gleichzeitigen Niederbruchs Rußlands ist unsere Wäh¬
rungskatastrophe ein fühlbares Weltunglück; wenn ganz Europa krank ist, kön¬
nen sich auch die angelsächsischen Mächte aus dieser Schicksalsgemeinschaft nicht
durch eine einfache Austrittserklärung entfernen. Deutschlands Sanierung ist da¬
mit ein Weltinteresse geworden. Es gilt jetzt, die Unerfüllbarkeit des Versailler
Vertrages nicht nur zu behaupten, sondern zu beweisen; dazu gehört seitens der
Industrie die Kreditaktion, seitens der Volkspartei Mitarbeit und Mitverantwor¬
tung an der Heilung unseres Staatsbudgets. Die Macht, die da ist, muß auch
benutzt werden; das Ziel ist nicht sowohl eine Koalition, als die Notgemeinschaft
des ganzen national pflichtbewußten Volkes. Die Volkspartei wird den Augen¬
blick begrüßen, da die Mithereinnahme der Dentschnationalen möglich wird. In¬
zwischen wird die Opposition der Deutschnationalen die Volksparter in ihrem
Entschluß stützen, ihre Grundsätze nicht preiszugeben und der Sozialdemokratie
keine unberechtigte Führung zu überlasse". Ob die Koalition im Reich über¬
haupt möglich wird, steht noch dahin. Die Volkspartei wird jedenfalls ihre
Grundsätze dabei nicht opfern. Anderseits darf nicht verkannt werden, daß inner¬
halb der Sozialdemokratie sich Scheidungen vollziehen, die ohne den Kapp-Pulses
schou 1920 Zu besseren Ergebnissen geführt hätten, Scheidungen zwischen den¬
jenigen Führern, die ein Sehnen der Arbeiter nach nationaler Booenständigkeiji
anerkennen, und den Hetzern, die die Kluft zwischen den "zwei Nationen", den
Besitzenden und Nichtbesitzcnden, über alles andere stellen. Gegen die sozialisti¬
sche Weltanschauung kämpfen ja die Erfahrungen der letzten Jahre, das Scheitern
der bolschewistischen Versuche, die Bankerotterklärung der österreichischen Sozial¬
demokratie, die allmähliche Wirkung der praktischen Staatsnotwcndigkeiten auch


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Die Koalition vor dem Forum der Deutschen Volkspartei

malen Parteien hineinführt. Nirgends aber kündigt die Kritik des Parteitages
irgendwelche Neigung zu Sonderbestrebungen an. Man hatte die Beweggründe
der Parteileitung noch nicht überall verstanden; aber es fehlte jeder praktische
Vorschlag, wie sie es hätte anders machen sollen. Die Einwände, die erhoben
wurden, ohne die so gut wie einstimmige Annahme eines Vertrauensvotums
für die Parteileitung zu stören, enthielten etwa folgende Gesichtspunkte:

Kann die Bekämpfung der sozialistissten Grundsätze und der sozialdemokra¬
tischen Vorherrschaft noch wirksam geführt werden, wenn die Ministerbank ge-,
meinschaftlich besetzt wird? Wärme nicht das Beispiel der Demokratischen Partei?
Kann man eine Rechtspartei bleiben, wenn der mittelparteilichc Charakter so
stark unterstrichen wird? Ist der Kurs ein gerader, wird der Grundsatz durch¬
gehalten, jede Ententewillkür und jedes Nachlaufen, hinter der Sozialdemokratie
abzulehnen? Ist der Eintritt in die Regierung nur um des Vaterlandes willen
in Aussicht genommen? War bei der Regierungsbildung in Preußen kein stärke¬
rer Einfluß auf die Ministerbestellungen der anderen Parteien möglich?


H. Die Gründe der Fraktion

Die hierauf seitens der Parteileitung mit dem erwähnten Erfolg eines
glatten Vertrauensvotums vorgebrachten Gesichtspunkte waren etwa folgende:

Bon den drei Kraftquellen eines Staates, Waffenmacht, geschlossenes Na¬
tionalgefühl und Wirtschaft verfügt das heutige Deutschland nur über die dritte
und letzte. Infolge des gleichzeitigen Niederbruchs Rußlands ist unsere Wäh¬
rungskatastrophe ein fühlbares Weltunglück; wenn ganz Europa krank ist, kön¬
nen sich auch die angelsächsischen Mächte aus dieser Schicksalsgemeinschaft nicht
durch eine einfache Austrittserklärung entfernen. Deutschlands Sanierung ist da¬
mit ein Weltinteresse geworden. Es gilt jetzt, die Unerfüllbarkeit des Versailler
Vertrages nicht nur zu behaupten, sondern zu beweisen; dazu gehört seitens der
Industrie die Kreditaktion, seitens der Volkspartei Mitarbeit und Mitverantwor¬
tung an der Heilung unseres Staatsbudgets. Die Macht, die da ist, muß auch
benutzt werden; das Ziel ist nicht sowohl eine Koalition, als die Notgemeinschaft
des ganzen national pflichtbewußten Volkes. Die Volkspartei wird den Augen¬
blick begrüßen, da die Mithereinnahme der Dentschnationalen möglich wird. In¬
zwischen wird die Opposition der Deutschnationalen die Volksparter in ihrem
Entschluß stützen, ihre Grundsätze nicht preiszugeben und der Sozialdemokratie
keine unberechtigte Führung zu überlasse«. Ob die Koalition im Reich über¬
haupt möglich wird, steht noch dahin. Die Volkspartei wird jedenfalls ihre
Grundsätze dabei nicht opfern. Anderseits darf nicht verkannt werden, daß inner¬
halb der Sozialdemokratie sich Scheidungen vollziehen, die ohne den Kapp-Pulses
schou 1920 Zu besseren Ergebnissen geführt hätten, Scheidungen zwischen den¬
jenigen Führern, die ein Sehnen der Arbeiter nach nationaler Booenständigkeiji
anerkennen, und den Hetzern, die die Kluft zwischen den „zwei Nationen", den
Besitzenden und Nichtbesitzcnden, über alles andere stellen. Gegen die sozialisti¬
sche Weltanschauung kämpfen ja die Erfahrungen der letzten Jahre, das Scheitern
der bolschewistischen Versuche, die Bankerotterklärung der österreichischen Sozial¬
demokratie, die allmähliche Wirkung der praktischen Staatsnotwcndigkeiten auch


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[0335] Die Koalition vor dem Forum der Deutschen Volkspartei malen Parteien hineinführt. Nirgends aber kündigt die Kritik des Parteitages irgendwelche Neigung zu Sonderbestrebungen an. Man hatte die Beweggründe der Parteileitung noch nicht überall verstanden; aber es fehlte jeder praktische Vorschlag, wie sie es hätte anders machen sollen. Die Einwände, die erhoben wurden, ohne die so gut wie einstimmige Annahme eines Vertrauensvotums für die Parteileitung zu stören, enthielten etwa folgende Gesichtspunkte: Kann die Bekämpfung der sozialistissten Grundsätze und der sozialdemokra¬ tischen Vorherrschaft noch wirksam geführt werden, wenn die Ministerbank ge-, meinschaftlich besetzt wird? Wärme nicht das Beispiel der Demokratischen Partei? Kann man eine Rechtspartei bleiben, wenn der mittelparteilichc Charakter so stark unterstrichen wird? Ist der Kurs ein gerader, wird der Grundsatz durch¬ gehalten, jede Ententewillkür und jedes Nachlaufen, hinter der Sozialdemokratie abzulehnen? Ist der Eintritt in die Regierung nur um des Vaterlandes willen in Aussicht genommen? War bei der Regierungsbildung in Preußen kein stärke¬ rer Einfluß auf die Ministerbestellungen der anderen Parteien möglich? H. Die Gründe der Fraktion Die hierauf seitens der Parteileitung mit dem erwähnten Erfolg eines glatten Vertrauensvotums vorgebrachten Gesichtspunkte waren etwa folgende: Bon den drei Kraftquellen eines Staates, Waffenmacht, geschlossenes Na¬ tionalgefühl und Wirtschaft verfügt das heutige Deutschland nur über die dritte und letzte. Infolge des gleichzeitigen Niederbruchs Rußlands ist unsere Wäh¬ rungskatastrophe ein fühlbares Weltunglück; wenn ganz Europa krank ist, kön¬ nen sich auch die angelsächsischen Mächte aus dieser Schicksalsgemeinschaft nicht durch eine einfache Austrittserklärung entfernen. Deutschlands Sanierung ist da¬ mit ein Weltinteresse geworden. Es gilt jetzt, die Unerfüllbarkeit des Versailler Vertrages nicht nur zu behaupten, sondern zu beweisen; dazu gehört seitens der Industrie die Kreditaktion, seitens der Volkspartei Mitarbeit und Mitverantwor¬ tung an der Heilung unseres Staatsbudgets. Die Macht, die da ist, muß auch benutzt werden; das Ziel ist nicht sowohl eine Koalition, als die Notgemeinschaft des ganzen national pflichtbewußten Volkes. Die Volkspartei wird den Augen¬ blick begrüßen, da die Mithereinnahme der Dentschnationalen möglich wird. In¬ zwischen wird die Opposition der Deutschnationalen die Volksparter in ihrem Entschluß stützen, ihre Grundsätze nicht preiszugeben und der Sozialdemokratie keine unberechtigte Führung zu überlasse«. Ob die Koalition im Reich über¬ haupt möglich wird, steht noch dahin. Die Volkspartei wird jedenfalls ihre Grundsätze dabei nicht opfern. Anderseits darf nicht verkannt werden, daß inner¬ halb der Sozialdemokratie sich Scheidungen vollziehen, die ohne den Kapp-Pulses schou 1920 Zu besseren Ergebnissen geführt hätten, Scheidungen zwischen den¬ jenigen Führern, die ein Sehnen der Arbeiter nach nationaler Booenständigkeiji anerkennen, und den Hetzern, die die Kluft zwischen den „zwei Nationen", den Besitzenden und Nichtbesitzcnden, über alles andere stellen. Gegen die sozialisti¬ sche Weltanschauung kämpfen ja die Erfahrungen der letzten Jahre, das Scheitern der bolschewistischen Versuche, die Bankerotterklärung der österreichischen Sozial¬ demokratie, die allmähliche Wirkung der praktischen Staatsnotwcndigkeiten auch 21«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/335>, abgerufen am 29.04.2024.