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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Haager Berichterstattung

Abriß meiner Haager Berichterstattung
Ein Beitrag zur Geschichte des letzten Rriegsjahres
Wilhelm von Schroeinitz von
(vom Herbst 591,? bis Rriegsschluß Militär-Attachö im Haag)
(Fortsetzung aus Heft 49)

es wollte den Wilson-Spieß umdrehen. Ob der Präsident es mit
seinem Idealismus ehrlich meinte oder nicht, ließ sich damals noch
nicht übersehen. Daß es sich bei Lloyd George um Humbug handelte,
lag dagegen auf der Hand. Dem angelsächsischen Utopismus gegen¬
über schien mir ein nüchtern-begeistertes Eintreten für den bei uns
realisierbaren Annäherungswert des Humanitären Ideals Erfolg
zu versprechen. Aus einer Randbemerkung Seiner Majestät glaube ich schließen
zu dürfen, daß ich verstanden wurde. Solche Marginalien wurden aber nur als
geistreiche Einfälle angesehen und mit dem übrigen zu den Akten gellegtv "Die
Signatur unseres zu Ende gehenden Jahrhunderts (des XtX.) schrieb Paul'sen
in seiner plulisopiua militans ist: Glaube an die Macht, Unglaube an die Ideen."

Vom 8. bis 16. Februar 1918 machte ich eine Dienstreise ins Große Hauy!-
quartier und nach Berlin, um meine Berichte über den Schiffsraub und die aus
ihm zu ziehenden Folgerungen durch Vortrag zu ergänzen. Noch bevor der Raub
eine vollzogene Tatsache war, hatte ich mich wie folgt zu ihn: gestellt: Weder wir
noch die Holländer können die Wegnahme ihrer Tonnage in feindlichen Häfen ver¬
hindern. Der Gewaltakt der Assoziierten wird Holland gegen sie verstimmen. Daß
die Tonnage in den Heimathäfen intakt bleibt, ist zu erreichen, ohne die Holländer
zu brüskieren. Man braucht nur zu sagen: Wir wollen Euch behilflich sein, den
Rest Eurer Flotte zu erhalten! und uicht: Wir verbieten Euch, auch noch den Rest
Eurer Flotte an unsere Feinde auszuliefern! Die verbesserte Stimmung in Hol¬
land wird es uns ermöglichen, alles von ihm zu erlangen, was mit seiner Neu¬
tralität vereinbar ist. Mehr wollen wir nicht. Demgegenüber nahm die Obersts
Heeresleitung den rechtlich nicht anfechtbaren Standpunkt an, daß uns Holland
ein militärisches Äquivalent für die militärischen Vorteile schulde, die der Gegen¬
seite aus dein Erwerb seiner überseeischen Tonnage erwachsen waren. Darüber,
worin der Gegenwert bestehen sollte, wurde bis in den April hinein verhandelt.
Es war dies wieder ein Fall, in dem durch Machtspruch der Neichsleitung militä¬
rische Interessen und zwar 'im Interesse des Heeres hinter die politischen zurück¬
zustellen waren. Man überließ es aber in der Hauptsache unserer Gesandtschaft
im Haag, sich so gut es ging mit der überflüssigen Verwicklung auseinanderzu¬
setzen.

Am 20. Februar 1918 glaubte ich über das Ergebnis der schon erwähnten
dritten Tagung des Obersten Kricgsrates klar zu sehen. "Es scheint zu sein:

1. Politisch: Aufnahme der französisch-italienischen Kriegsziele in das
englische Programm.
Militärisch: Ernennung eines Generalissimus, ohne diesen Titel, in der
Person des Generals Fach."

Zu Z. Frankreich und Italien können ihre Kriegsziele, ^,Desannektion von
Elsaß-Lothringen und Verwirklichung der nationalen Aspirationen nur durch einen
ganzen Sieg erreichen. Es handelt sich für sie um Alles oder Nichts. Ein
Mittelding zwischen Sieg und Niederlage gibt es für sie nicht. Der Politische
Vertreter'Englands in Versailles stand vor der WalA, die territorialen Fochc-
runaen Frankreichs und Italiens gegenzuzeichnen oder auf 'seine kontinentalen
Verbündeten zu verzichten. Für letzteres hätten sich Asauith oder Lausdowne


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Abriß meiner Haager Berichterstattung

Abriß meiner Haager Berichterstattung
Ein Beitrag zur Geschichte des letzten Rriegsjahres
Wilhelm von Schroeinitz von
(vom Herbst 591,? bis Rriegsschluß Militär-Attachö im Haag)
(Fortsetzung aus Heft 49)

es wollte den Wilson-Spieß umdrehen. Ob der Präsident es mit
seinem Idealismus ehrlich meinte oder nicht, ließ sich damals noch
nicht übersehen. Daß es sich bei Lloyd George um Humbug handelte,
lag dagegen auf der Hand. Dem angelsächsischen Utopismus gegen¬
über schien mir ein nüchtern-begeistertes Eintreten für den bei uns
realisierbaren Annäherungswert des Humanitären Ideals Erfolg
zu versprechen. Aus einer Randbemerkung Seiner Majestät glaube ich schließen
zu dürfen, daß ich verstanden wurde. Solche Marginalien wurden aber nur als
geistreiche Einfälle angesehen und mit dem übrigen zu den Akten gellegtv „Die
Signatur unseres zu Ende gehenden Jahrhunderts (des XtX.) schrieb Paul'sen
in seiner plulisopiua militans ist: Glaube an die Macht, Unglaube an die Ideen."

Vom 8. bis 16. Februar 1918 machte ich eine Dienstreise ins Große Hauy!-
quartier und nach Berlin, um meine Berichte über den Schiffsraub und die aus
ihm zu ziehenden Folgerungen durch Vortrag zu ergänzen. Noch bevor der Raub
eine vollzogene Tatsache war, hatte ich mich wie folgt zu ihn: gestellt: Weder wir
noch die Holländer können die Wegnahme ihrer Tonnage in feindlichen Häfen ver¬
hindern. Der Gewaltakt der Assoziierten wird Holland gegen sie verstimmen. Daß
die Tonnage in den Heimathäfen intakt bleibt, ist zu erreichen, ohne die Holländer
zu brüskieren. Man braucht nur zu sagen: Wir wollen Euch behilflich sein, den
Rest Eurer Flotte zu erhalten! und uicht: Wir verbieten Euch, auch noch den Rest
Eurer Flotte an unsere Feinde auszuliefern! Die verbesserte Stimmung in Hol¬
land wird es uns ermöglichen, alles von ihm zu erlangen, was mit seiner Neu¬
tralität vereinbar ist. Mehr wollen wir nicht. Demgegenüber nahm die Obersts
Heeresleitung den rechtlich nicht anfechtbaren Standpunkt an, daß uns Holland
ein militärisches Äquivalent für die militärischen Vorteile schulde, die der Gegen¬
seite aus dein Erwerb seiner überseeischen Tonnage erwachsen waren. Darüber,
worin der Gegenwert bestehen sollte, wurde bis in den April hinein verhandelt.
Es war dies wieder ein Fall, in dem durch Machtspruch der Neichsleitung militä¬
rische Interessen und zwar 'im Interesse des Heeres hinter die politischen zurück¬
zustellen waren. Man überließ es aber in der Hauptsache unserer Gesandtschaft
im Haag, sich so gut es ging mit der überflüssigen Verwicklung auseinanderzu¬
setzen.

Am 20. Februar 1918 glaubte ich über das Ergebnis der schon erwähnten
dritten Tagung des Obersten Kricgsrates klar zu sehen. „Es scheint zu sein:

1. Politisch: Aufnahme der französisch-italienischen Kriegsziele in das
englische Programm.
Militärisch: Ernennung eines Generalissimus, ohne diesen Titel, in der
Person des Generals Fach."

Zu Z. Frankreich und Italien können ihre Kriegsziele, ^,Desannektion von
Elsaß-Lothringen und Verwirklichung der nationalen Aspirationen nur durch einen
ganzen Sieg erreichen. Es handelt sich für sie um Alles oder Nichts. Ein
Mittelding zwischen Sieg und Niederlage gibt es für sie nicht. Der Politische
Vertreter'Englands in Versailles stand vor der WalA, die territorialen Fochc-
runaen Frankreichs und Italiens gegenzuzeichnen oder auf 'seine kontinentalen
Verbündeten zu verzichten. Für letzteres hätten sich Asauith oder Lausdowne


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[0351] Abriß meiner Haager Berichterstattung Abriß meiner Haager Berichterstattung Ein Beitrag zur Geschichte des letzten Rriegsjahres Wilhelm von Schroeinitz von (vom Herbst 591,? bis Rriegsschluß Militär-Attachö im Haag) (Fortsetzung aus Heft 49) es wollte den Wilson-Spieß umdrehen. Ob der Präsident es mit seinem Idealismus ehrlich meinte oder nicht, ließ sich damals noch nicht übersehen. Daß es sich bei Lloyd George um Humbug handelte, lag dagegen auf der Hand. Dem angelsächsischen Utopismus gegen¬ über schien mir ein nüchtern-begeistertes Eintreten für den bei uns realisierbaren Annäherungswert des Humanitären Ideals Erfolg zu versprechen. Aus einer Randbemerkung Seiner Majestät glaube ich schließen zu dürfen, daß ich verstanden wurde. Solche Marginalien wurden aber nur als geistreiche Einfälle angesehen und mit dem übrigen zu den Akten gellegtv „Die Signatur unseres zu Ende gehenden Jahrhunderts (des XtX.) schrieb Paul'sen in seiner plulisopiua militans ist: Glaube an die Macht, Unglaube an die Ideen." Vom 8. bis 16. Februar 1918 machte ich eine Dienstreise ins Große Hauy!- quartier und nach Berlin, um meine Berichte über den Schiffsraub und die aus ihm zu ziehenden Folgerungen durch Vortrag zu ergänzen. Noch bevor der Raub eine vollzogene Tatsache war, hatte ich mich wie folgt zu ihn: gestellt: Weder wir noch die Holländer können die Wegnahme ihrer Tonnage in feindlichen Häfen ver¬ hindern. Der Gewaltakt der Assoziierten wird Holland gegen sie verstimmen. Daß die Tonnage in den Heimathäfen intakt bleibt, ist zu erreichen, ohne die Holländer zu brüskieren. Man braucht nur zu sagen: Wir wollen Euch behilflich sein, den Rest Eurer Flotte zu erhalten! und uicht: Wir verbieten Euch, auch noch den Rest Eurer Flotte an unsere Feinde auszuliefern! Die verbesserte Stimmung in Hol¬ land wird es uns ermöglichen, alles von ihm zu erlangen, was mit seiner Neu¬ tralität vereinbar ist. Mehr wollen wir nicht. Demgegenüber nahm die Obersts Heeresleitung den rechtlich nicht anfechtbaren Standpunkt an, daß uns Holland ein militärisches Äquivalent für die militärischen Vorteile schulde, die der Gegen¬ seite aus dein Erwerb seiner überseeischen Tonnage erwachsen waren. Darüber, worin der Gegenwert bestehen sollte, wurde bis in den April hinein verhandelt. Es war dies wieder ein Fall, in dem durch Machtspruch der Neichsleitung militä¬ rische Interessen und zwar 'im Interesse des Heeres hinter die politischen zurück¬ zustellen waren. Man überließ es aber in der Hauptsache unserer Gesandtschaft im Haag, sich so gut es ging mit der überflüssigen Verwicklung auseinanderzu¬ setzen. Am 20. Februar 1918 glaubte ich über das Ergebnis der schon erwähnten dritten Tagung des Obersten Kricgsrates klar zu sehen. „Es scheint zu sein: 1. Politisch: Aufnahme der französisch-italienischen Kriegsziele in das englische Programm. Militärisch: Ernennung eines Generalissimus, ohne diesen Titel, in der Person des Generals Fach." Zu Z. Frankreich und Italien können ihre Kriegsziele, ^,Desannektion von Elsaß-Lothringen und Verwirklichung der nationalen Aspirationen nur durch einen ganzen Sieg erreichen. Es handelt sich für sie um Alles oder Nichts. Ein Mittelding zwischen Sieg und Niederlage gibt es für sie nicht. Der Politische Vertreter'Englands in Versailles stand vor der WalA, die territorialen Fochc- runaen Frankreichs und Italiens gegenzuzeichnen oder auf 'seine kontinentalen Verbündeten zu verzichten. Für letzteres hätten sich Asauith oder Lausdowne 22*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/351>, abgerufen am 29.04.2024.