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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Bethmanns Schatten

Planes von 1915, daß Gorlice die Rumänen eingeschüchtert habe (Seite 10ff,).
Der von Hindenburg geplante Feldzug hätte das vermutlich weit nachhaltiger
fertig gebracht und außerdem vielleicht den Krieg im Osten entschieden. An solcher
Dialektik, die an die Schulpforter Rednerelcganz des jungen Bethmann, die sein
Biograph rühmt, mehr erinnert als an die für einen Staatsmann erforderliche
durchdringende Klarheit des Urteils, ist in dem Buch kein Mangel. Der Leser
wundert sich schließlich doch, daß bei so viel Weisheit, wie sie dies Buch aus¬
strömt, immer alles schief gehen mußte. Das sonderbarste aber bleibt in dieser
Hinsicht die Behandlung des Verständigungsfriedens. Diese Utopie hält Bethmann
derart fest, daß er sein Buch anlegt, als ob die Geschichte die Richtigkeit dieses
seines leitenden Gedankens erwiesen hätte. Bethmanns Unklarheit, die seine
Kollegen oft zur Verzweiflung brachte, und seine gute Diktion, mit der er sie vor
Außenstehenden verhüllt, können an diesem Vermächtnis eines Toten noch den
Historiker ungeduldig stimmen. "Zu spät und halb", wie alle seine Schritte, ist
auch diese Verteidigung.


Der Verstäudigungsfriede

Wie anders liest sich das Buch dort, wo der Kanzler einmal die Tatsachen
auf seiner Seite halt Durch echte und zwingende Logik sticht zum Beispiel von
vielem anderen die Darstellung des Wilsonschen Friedensschrittes ab. Gegen
Bernstorff behauptet und beweist Bethmann, daß die Wilsonsche Aktion uns einen
Verständigungsfrieden nicht hätte bringen können. Ebenso muß er die Ver¬
geblichkeit seines eigenen Friedensangebotes vom Dezember 1916 schildern, obwohl
er sich bemüht, seine schädlichen Folgen zurücktreten zu lassen hinter dem doch
recht spärlichen und ausschließlich auf innenpolitischem Gebiet zu suchenden Nutzen.
Über die Schädlichkeit der Erzbergerschen Friedensresolution vom Juli 1917 sind
wir mit Bethmann einer Meinung. Und recht treffend ist folgende Anrede Lloyd
Georges, die dieser heute auf den Trümmern des von ihm, nicht von dem weicheren
Briand herbeigeführten Versailler Knockoutfriedens vielleicht nicht ohne Nachdenken
überlesen wird:


"Herr Lloyd George ist stolz darauf, den Sieg durch Erstickung jedes Ver¬
ständigungswillens erfochten zu haben. Der Unterlegene wird die Größe der
momentanen äußeren Erfolge der Sieger nicht bestreiten wollen. Den Zweifel
darf er äußern, ob die Vorteile, die der Welt aus dem bis zum englischen
Endsiege fortgeführten Kampf erblüht sind, das Urmaß an menschlichem Jammer
und zerstörter Kulturgemeinschaft wert sind, die die Ablehnung unseres Friedens¬
angebotes verursacht hat. Vor der Weltgeschichte war das Angebot eine sittliche
Tat, die anerkannt werden wird, wenn Weltgewissen wieder erwachen sollte."
S. 162.

Worte, wert, daß sie der Lloyd George von 1921 dem Briand unserer Tage
in die Erinnerung riefe! Indes sollte man nun annehmen, daß sich der Schreiber
obiger Zeilen, durch den Tatsachenbeweis erdrückt, mit der sittlichen Größe seiner
Verständigungs-Utopie begnügte. Aber nein, er will auch ihre politische Nichtig¬
keit nachweisen, und bestätigt durch diesen Endsieg des Rechthabens nur, daß er
wohl auch in seiner Kanzlerzeit schwerfällig darin war, Realitäten klar zu er¬
kennen. Auf zwei einander folgenden Seiten finden sich die Sätze:


Bethmanns Schatten

Planes von 1915, daß Gorlice die Rumänen eingeschüchtert habe (Seite 10ff,).
Der von Hindenburg geplante Feldzug hätte das vermutlich weit nachhaltiger
fertig gebracht und außerdem vielleicht den Krieg im Osten entschieden. An solcher
Dialektik, die an die Schulpforter Rednerelcganz des jungen Bethmann, die sein
Biograph rühmt, mehr erinnert als an die für einen Staatsmann erforderliche
durchdringende Klarheit des Urteils, ist in dem Buch kein Mangel. Der Leser
wundert sich schließlich doch, daß bei so viel Weisheit, wie sie dies Buch aus¬
strömt, immer alles schief gehen mußte. Das sonderbarste aber bleibt in dieser
Hinsicht die Behandlung des Verständigungsfriedens. Diese Utopie hält Bethmann
derart fest, daß er sein Buch anlegt, als ob die Geschichte die Richtigkeit dieses
seines leitenden Gedankens erwiesen hätte. Bethmanns Unklarheit, die seine
Kollegen oft zur Verzweiflung brachte, und seine gute Diktion, mit der er sie vor
Außenstehenden verhüllt, können an diesem Vermächtnis eines Toten noch den
Historiker ungeduldig stimmen. „Zu spät und halb", wie alle seine Schritte, ist
auch diese Verteidigung.


Der Verstäudigungsfriede

Wie anders liest sich das Buch dort, wo der Kanzler einmal die Tatsachen
auf seiner Seite halt Durch echte und zwingende Logik sticht zum Beispiel von
vielem anderen die Darstellung des Wilsonschen Friedensschrittes ab. Gegen
Bernstorff behauptet und beweist Bethmann, daß die Wilsonsche Aktion uns einen
Verständigungsfrieden nicht hätte bringen können. Ebenso muß er die Ver¬
geblichkeit seines eigenen Friedensangebotes vom Dezember 1916 schildern, obwohl
er sich bemüht, seine schädlichen Folgen zurücktreten zu lassen hinter dem doch
recht spärlichen und ausschließlich auf innenpolitischem Gebiet zu suchenden Nutzen.
Über die Schädlichkeit der Erzbergerschen Friedensresolution vom Juli 1917 sind
wir mit Bethmann einer Meinung. Und recht treffend ist folgende Anrede Lloyd
Georges, die dieser heute auf den Trümmern des von ihm, nicht von dem weicheren
Briand herbeigeführten Versailler Knockoutfriedens vielleicht nicht ohne Nachdenken
überlesen wird:


„Herr Lloyd George ist stolz darauf, den Sieg durch Erstickung jedes Ver¬
ständigungswillens erfochten zu haben. Der Unterlegene wird die Größe der
momentanen äußeren Erfolge der Sieger nicht bestreiten wollen. Den Zweifel
darf er äußern, ob die Vorteile, die der Welt aus dem bis zum englischen
Endsiege fortgeführten Kampf erblüht sind, das Urmaß an menschlichem Jammer
und zerstörter Kulturgemeinschaft wert sind, die die Ablehnung unseres Friedens¬
angebotes verursacht hat. Vor der Weltgeschichte war das Angebot eine sittliche
Tat, die anerkannt werden wird, wenn Weltgewissen wieder erwachen sollte."
S. 162.

Worte, wert, daß sie der Lloyd George von 1921 dem Briand unserer Tage
in die Erinnerung riefe! Indes sollte man nun annehmen, daß sich der Schreiber
obiger Zeilen, durch den Tatsachenbeweis erdrückt, mit der sittlichen Größe seiner
Verständigungs-Utopie begnügte. Aber nein, er will auch ihre politische Nichtig¬
keit nachweisen, und bestätigt durch diesen Endsieg des Rechthabens nur, daß er
wohl auch in seiner Kanzlerzeit schwerfällig darin war, Realitäten klar zu er¬
kennen. Auf zwei einander folgenden Seiten finden sich die Sätze:


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[0370] Bethmanns Schatten Planes von 1915, daß Gorlice die Rumänen eingeschüchtert habe (Seite 10ff,). Der von Hindenburg geplante Feldzug hätte das vermutlich weit nachhaltiger fertig gebracht und außerdem vielleicht den Krieg im Osten entschieden. An solcher Dialektik, die an die Schulpforter Rednerelcganz des jungen Bethmann, die sein Biograph rühmt, mehr erinnert als an die für einen Staatsmann erforderliche durchdringende Klarheit des Urteils, ist in dem Buch kein Mangel. Der Leser wundert sich schließlich doch, daß bei so viel Weisheit, wie sie dies Buch aus¬ strömt, immer alles schief gehen mußte. Das sonderbarste aber bleibt in dieser Hinsicht die Behandlung des Verständigungsfriedens. Diese Utopie hält Bethmann derart fest, daß er sein Buch anlegt, als ob die Geschichte die Richtigkeit dieses seines leitenden Gedankens erwiesen hätte. Bethmanns Unklarheit, die seine Kollegen oft zur Verzweiflung brachte, und seine gute Diktion, mit der er sie vor Außenstehenden verhüllt, können an diesem Vermächtnis eines Toten noch den Historiker ungeduldig stimmen. „Zu spät und halb", wie alle seine Schritte, ist auch diese Verteidigung. Der Verstäudigungsfriede Wie anders liest sich das Buch dort, wo der Kanzler einmal die Tatsachen auf seiner Seite halt Durch echte und zwingende Logik sticht zum Beispiel von vielem anderen die Darstellung des Wilsonschen Friedensschrittes ab. Gegen Bernstorff behauptet und beweist Bethmann, daß die Wilsonsche Aktion uns einen Verständigungsfrieden nicht hätte bringen können. Ebenso muß er die Ver¬ geblichkeit seines eigenen Friedensangebotes vom Dezember 1916 schildern, obwohl er sich bemüht, seine schädlichen Folgen zurücktreten zu lassen hinter dem doch recht spärlichen und ausschließlich auf innenpolitischem Gebiet zu suchenden Nutzen. Über die Schädlichkeit der Erzbergerschen Friedensresolution vom Juli 1917 sind wir mit Bethmann einer Meinung. Und recht treffend ist folgende Anrede Lloyd Georges, die dieser heute auf den Trümmern des von ihm, nicht von dem weicheren Briand herbeigeführten Versailler Knockoutfriedens vielleicht nicht ohne Nachdenken überlesen wird: „Herr Lloyd George ist stolz darauf, den Sieg durch Erstickung jedes Ver¬ ständigungswillens erfochten zu haben. Der Unterlegene wird die Größe der momentanen äußeren Erfolge der Sieger nicht bestreiten wollen. Den Zweifel darf er äußern, ob die Vorteile, die der Welt aus dem bis zum englischen Endsiege fortgeführten Kampf erblüht sind, das Urmaß an menschlichem Jammer und zerstörter Kulturgemeinschaft wert sind, die die Ablehnung unseres Friedens¬ angebotes verursacht hat. Vor der Weltgeschichte war das Angebot eine sittliche Tat, die anerkannt werden wird, wenn Weltgewissen wieder erwachen sollte." S. 162. Worte, wert, daß sie der Lloyd George von 1921 dem Briand unserer Tage in die Erinnerung riefe! Indes sollte man nun annehmen, daß sich der Schreiber obiger Zeilen, durch den Tatsachenbeweis erdrückt, mit der sittlichen Größe seiner Verständigungs-Utopie begnügte. Aber nein, er will auch ihre politische Nichtig¬ keit nachweisen, und bestätigt durch diesen Endsieg des Rechthabens nur, daß er wohl auch in seiner Kanzlerzeit schwerfällig darin war, Realitäten klar zu er¬ kennen. Auf zwei einander folgenden Seiten finden sich die Sätze:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/370>, abgerufen am 29.04.2024.