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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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"Wir mußten versuchen, den friedens¬
willigen Minoritäten in den feindlichen
Ländern zum Siege über die triegs-
treibenden Elemente zu verhelfen. Ohne
Bekundung unseres Friedenswillens war
das nicht möglich. Schwache Allüren
habe ich dabei vermieden. Meine Reichs-
tagsreden sind im Auslande eher als
Zeichen ungerechtfertigter Siegeszuver-
ficht gedeutet worden."

"Bis zum Frühsommer 1917 haben
alle Sondierungen nur ein negatives
Resultat gehabt. Weder bei den West-
mächten noch bei Rußland war eine
Geneigtheit zum Sprechen festzustellen.
Generell war die Situation die, daß die
feindlichenMachthaberinsgesamtwußten,
die deutsche politische Leitung sei ver-
handlungsgeneigt, daß sie selbst aber
eine ähnliche Geneigtheit auch nicht von
ferne andeuteten."

Soviel Sätze, soviel Widersprüche. Daß der Verfasser sie nicht bemerkte,
bleibt bemerkenswert. Wenn die feindlichen Machthaber wußten, daß Bethmann
jederzeit verhandeln wollte, so war also die Mißdeutung seiner Reichstagsreden
durch die feindliche Propaganda ein bloßer Trick. Welche Schuld haben dann
eigentlich die bösen deutschen "Annexionisten" auf sich geladen? Die feindlichen
Machthaber wußten ja Bescheid. Nach allgemein menschlichen Gesetzen dürfte
nichts sie mehr zum Weiterkämpfen ermutigt haben, als die Friedenssehnsucht
des Kanzlers, die er ihnen so deutlich machte. Sie wußten wohl auch, daß der
Kanzler seinen Pessimismus zu verbergen außerstande war und daß er die ihm
von andern untergelegten mannhaften Reichstagsredcn melancholisch genug vortrug
und kommentierte. Sie wußten auch sehr gut, denn sie selber hatten es ja ver¬
anlaßt, daß dem Kanzler fortwährend von wohlmeinenden Neutralen zugesteckt
wurde, er möchte durch Dämpfung des deutschen Kriegs- und Siegeswillens die
friedlichen Minderheiten in den Ententeländsrn stärken. Als er Ende 1916 einem
bekannten ihm nahestehenden Publizisten auftrug, im Hinblick auf diese, wie er
jetzt bekennen muß, völlig einflußloser Minderheiten die "Demobilmachung der
Geister" zu predigen, da war sich dieser Publizist der gefährlichen Rückwirkung
auf den deutschen Volksgeist wohl bewußt. Aber er gehorchte dem Kanzler. Der
Erfolg ging ausschließlich gegen uns. Man wundert sich, daß Bethmann von
einem so beklagenswerten Kapitel fehlender Staatskunst zu schweigen nicht über
sich gewann.

Bethmann beweist selbst, daß der Verständigungsfriede nicht erreichbar war.
Er erhärtet ungewollt die Tatsache, daß das ungeschickte Streben nach einem
solchen und die illusionistische Sentimentalität, an seine Möglichkeit zu glauben,
uns dem Vernichtungsfrieden näher brachte, weil die seelischen und physischen
Kriegsenergien dadurch bei uns sanken, auf der Gegenseite wuchsen. Es ist eine
naive Spiegelfechterei, wenn uns Bethmann demgegenüber beweisen will, daß
dieser unerreichbare Verständigungsfriede wünschenswert gewesen sei (Seite 16ff.).
Daß Bethmann noch zwei Jahre nach dem Versailler Frieden seine utopischver-
ständigungsfriedliche Abschiedsbitte an den Kaiser mitteilt, auf welche ihm der
Kaiser die einzig richtige Antwort erteilt hat (Seite 19), wird an unpolitischen
Dilettantismus nur durch die vom Botschafter Schön ausgeplauderte Erwägung
eines Bündnisses mit Frankreich nach Kriegsausbruch übertrumpft, eine peinliche
Erinnerung, mit der uns ihr Urheber Bethmann allerdings verschont.


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„Wir mußten versuchen, den friedens¬
willigen Minoritäten in den feindlichen
Ländern zum Siege über die triegs-
treibenden Elemente zu verhelfen. Ohne
Bekundung unseres Friedenswillens war
das nicht möglich. Schwache Allüren
habe ich dabei vermieden. Meine Reichs-
tagsreden sind im Auslande eher als
Zeichen ungerechtfertigter Siegeszuver-
ficht gedeutet worden."

„Bis zum Frühsommer 1917 haben
alle Sondierungen nur ein negatives
Resultat gehabt. Weder bei den West-
mächten noch bei Rußland war eine
Geneigtheit zum Sprechen festzustellen.
Generell war die Situation die, daß die
feindlichenMachthaberinsgesamtwußten,
die deutsche politische Leitung sei ver-
handlungsgeneigt, daß sie selbst aber
eine ähnliche Geneigtheit auch nicht von
ferne andeuteten."

Soviel Sätze, soviel Widersprüche. Daß der Verfasser sie nicht bemerkte,
bleibt bemerkenswert. Wenn die feindlichen Machthaber wußten, daß Bethmann
jederzeit verhandeln wollte, so war also die Mißdeutung seiner Reichstagsreden
durch die feindliche Propaganda ein bloßer Trick. Welche Schuld haben dann
eigentlich die bösen deutschen „Annexionisten" auf sich geladen? Die feindlichen
Machthaber wußten ja Bescheid. Nach allgemein menschlichen Gesetzen dürfte
nichts sie mehr zum Weiterkämpfen ermutigt haben, als die Friedenssehnsucht
des Kanzlers, die er ihnen so deutlich machte. Sie wußten wohl auch, daß der
Kanzler seinen Pessimismus zu verbergen außerstande war und daß er die ihm
von andern untergelegten mannhaften Reichstagsredcn melancholisch genug vortrug
und kommentierte. Sie wußten auch sehr gut, denn sie selber hatten es ja ver¬
anlaßt, daß dem Kanzler fortwährend von wohlmeinenden Neutralen zugesteckt
wurde, er möchte durch Dämpfung des deutschen Kriegs- und Siegeswillens die
friedlichen Minderheiten in den Ententeländsrn stärken. Als er Ende 1916 einem
bekannten ihm nahestehenden Publizisten auftrug, im Hinblick auf diese, wie er
jetzt bekennen muß, völlig einflußloser Minderheiten die „Demobilmachung der
Geister" zu predigen, da war sich dieser Publizist der gefährlichen Rückwirkung
auf den deutschen Volksgeist wohl bewußt. Aber er gehorchte dem Kanzler. Der
Erfolg ging ausschließlich gegen uns. Man wundert sich, daß Bethmann von
einem so beklagenswerten Kapitel fehlender Staatskunst zu schweigen nicht über
sich gewann.

Bethmann beweist selbst, daß der Verständigungsfriede nicht erreichbar war.
Er erhärtet ungewollt die Tatsache, daß das ungeschickte Streben nach einem
solchen und die illusionistische Sentimentalität, an seine Möglichkeit zu glauben,
uns dem Vernichtungsfrieden näher brachte, weil die seelischen und physischen
Kriegsenergien dadurch bei uns sanken, auf der Gegenseite wuchsen. Es ist eine
naive Spiegelfechterei, wenn uns Bethmann demgegenüber beweisen will, daß
dieser unerreichbare Verständigungsfriede wünschenswert gewesen sei (Seite 16ff.).
Daß Bethmann noch zwei Jahre nach dem Versailler Frieden seine utopischver-
ständigungsfriedliche Abschiedsbitte an den Kaiser mitteilt, auf welche ihm der
Kaiser die einzig richtige Antwort erteilt hat (Seite 19), wird an unpolitischen
Dilettantismus nur durch die vom Botschafter Schön ausgeplauderte Erwägung
eines Bündnisses mit Frankreich nach Kriegsausbruch übertrumpft, eine peinliche
Erinnerung, mit der uns ihr Urheber Bethmann allerdings verschont.


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[0371] Bcthmaims Schatten S. 55: S. 54: „Wir mußten versuchen, den friedens¬ willigen Minoritäten in den feindlichen Ländern zum Siege über die triegs- treibenden Elemente zu verhelfen. Ohne Bekundung unseres Friedenswillens war das nicht möglich. Schwache Allüren habe ich dabei vermieden. Meine Reichs- tagsreden sind im Auslande eher als Zeichen ungerechtfertigter Siegeszuver- ficht gedeutet worden." „Bis zum Frühsommer 1917 haben alle Sondierungen nur ein negatives Resultat gehabt. Weder bei den West- mächten noch bei Rußland war eine Geneigtheit zum Sprechen festzustellen. Generell war die Situation die, daß die feindlichenMachthaberinsgesamtwußten, die deutsche politische Leitung sei ver- handlungsgeneigt, daß sie selbst aber eine ähnliche Geneigtheit auch nicht von ferne andeuteten." Soviel Sätze, soviel Widersprüche. Daß der Verfasser sie nicht bemerkte, bleibt bemerkenswert. Wenn die feindlichen Machthaber wußten, daß Bethmann jederzeit verhandeln wollte, so war also die Mißdeutung seiner Reichstagsreden durch die feindliche Propaganda ein bloßer Trick. Welche Schuld haben dann eigentlich die bösen deutschen „Annexionisten" auf sich geladen? Die feindlichen Machthaber wußten ja Bescheid. Nach allgemein menschlichen Gesetzen dürfte nichts sie mehr zum Weiterkämpfen ermutigt haben, als die Friedenssehnsucht des Kanzlers, die er ihnen so deutlich machte. Sie wußten wohl auch, daß der Kanzler seinen Pessimismus zu verbergen außerstande war und daß er die ihm von andern untergelegten mannhaften Reichstagsredcn melancholisch genug vortrug und kommentierte. Sie wußten auch sehr gut, denn sie selber hatten es ja ver¬ anlaßt, daß dem Kanzler fortwährend von wohlmeinenden Neutralen zugesteckt wurde, er möchte durch Dämpfung des deutschen Kriegs- und Siegeswillens die friedlichen Minderheiten in den Ententeländsrn stärken. Als er Ende 1916 einem bekannten ihm nahestehenden Publizisten auftrug, im Hinblick auf diese, wie er jetzt bekennen muß, völlig einflußloser Minderheiten die „Demobilmachung der Geister" zu predigen, da war sich dieser Publizist der gefährlichen Rückwirkung auf den deutschen Volksgeist wohl bewußt. Aber er gehorchte dem Kanzler. Der Erfolg ging ausschließlich gegen uns. Man wundert sich, daß Bethmann von einem so beklagenswerten Kapitel fehlender Staatskunst zu schweigen nicht über sich gewann. Bethmann beweist selbst, daß der Verständigungsfriede nicht erreichbar war. Er erhärtet ungewollt die Tatsache, daß das ungeschickte Streben nach einem solchen und die illusionistische Sentimentalität, an seine Möglichkeit zu glauben, uns dem Vernichtungsfrieden näher brachte, weil die seelischen und physischen Kriegsenergien dadurch bei uns sanken, auf der Gegenseite wuchsen. Es ist eine naive Spiegelfechterei, wenn uns Bethmann demgegenüber beweisen will, daß dieser unerreichbare Verständigungsfriede wünschenswert gewesen sei (Seite 16ff.). Daß Bethmann noch zwei Jahre nach dem Versailler Frieden seine utopischver- ständigungsfriedliche Abschiedsbitte an den Kaiser mitteilt, auf welche ihm der Kaiser die einzig richtige Antwort erteilt hat (Seite 19), wird an unpolitischen Dilettantismus nur durch die vom Botschafter Schön ausgeplauderte Erwägung eines Bündnisses mit Frankreich nach Kriegsausbruch übertrumpft, eine peinliche Erinnerung, mit der uns ihr Urheber Bethmann allerdings verschont. 23*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/371>, abgerufen am 14.05.2024.