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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß ""einer Haager Berichterstattung

Abriß meiner Haager Berichterstattung
Ein Beitrag zur Geschichte des letzten Ariegsjcchres
Wilhelm von Schrveinitz von
(vom Herbst 1,91,? bis Ariegsschluß Militär-Attachö im Haag)
(Fortsetzung aus Heft ö0)

MMD'Zi^N rgeno wer hat Amphibien als Tiere definiert, die auf dem Lande
nicht leben können und im Wasser sterben. Etwas ähnliches ließe
W sich vom Militärattache behaupten. Ter militärischen Borgeschtcn
^"HvW D ist man zu weich und den diplomatischen zu wild. Das Aus
KMMW^A wärlige Amt halte der O. H. L. den Bericht eines Aertrauensnmnnes
LMW^MS aus dein Haag libersandt, in dein behauptet wurde, ich hätte
im April 1918 den Standpunkt vertreten: Der Krieg mit Holland kommt doch
über kurz oder lang, also warum nicht gleich? Hierzu mußte ich mich äußern.
Ich meldete, die Behauptung des Anonymus sei unwahr, um keinen schärferen
Ausdruck zu gebrauchen. Mein Standpunkt während der kritischen Zeit sei der
gewesen, keinen Zweifel an unserem Ernst aufkommen zu lassen. Hierdurch werde
am sichersten der Gefahr borgebeugt, daß sich Holland unter Annahme eines
deutschen Bluffs und ans Besorgnis bor den Repressalien der Gegenseite, die
immer gleich Ernst mache, auf eine für die Fortdauer unserer guten Beziehungen,
gefährliche Jntransigenz festlege. Die Gesandtschaft im Haag hatte mit dieser
Denunziation nichts zu tun. Sie zeigte sich der ihr gestellten Aufgabe gewachsen.
Daß sich deren Lösung verschleppte, lag an der ungenügenden Unterstützung durch
Berlin. Am 27. Mai 1918 konnte ich endlich berichten, daß die Sache erledigt,
sei. "Holland hat unsere Forderungen für Durchfuhr nach Belgien, Ausfuhr von
Kies und Freizügigkeit der Binnenschiffahrt mit unwesentlichen Vorbehalt ange¬
nommen. ES steht somit den Verhandlungen über ein neues Wirtschaftsabkominen
nichts mehr im Wege. Ich habe unserer Kommission gegenüber die Notwendigkeit
hervorgehoben, bei ihren Verhandlungen die post dolium Periode zu berück¬
sichtigen. Holland kann uns in ihr die wichtigsten und nicht erschlichen Dienste
leisten, wenn es den Krieg als neutraler Staat und im Besitz seiner Kolonien,
überdauert. Nämlich als Umschlagplatz im Verkehr mit unseren gewesenen
Feinden und als Lieferant von Kolonialrohstoffen. Stellen wir unsere Wirt¬
schaftspolitik hierauf ein, so dürfte das Mißtrauen des Holländers abnehmen und
Verständnis für unsere wirtschaftliche Interessengemeinschaft keimen." Hiermit
vertrat ich die Anschauungen der O. H. L. Diese Feststellung ist im Hinblick auf
die neue Verwicklung, von der die soeben entwirrte abgelöst wurde, von Wichtigkeit.

Sie wurde durch englischen An- und Abflug über niederländisches Gebiet
veranlaßt, über den sich unsere Truppen in Nordost-Belgien seit Mitte Mai be¬
klagten. Die O. H. L. spach den berechtigten Wunsch ans, die holländische Regie
rung möge dem umgehend vorbeugen. Demgegenüber stellte sich Holland auf den
ebenso einwandfreien Standpunkt, daß dies ohne ausreichende Unterlagen, als die
unsere bisherigen Feststellungen nicht gelten konnten, nicht zu machen sei. Eine
Spannung schien schwer zu vermeiden, obgleich politische Hintergedanken bei uuse-
rer O. H. L. weder vorhanden waren, noch holländischerseits angenommen wurde".
Auf meinen Vorschlag wurde mir die Regelung dieser Angelegenheit überlassen.
Meinen ersten Militärbericht über sie schrieb ich am 28. Mai und ließ ihm schon
am 1. Juni einen 'zweiten folgen. Er gab für die iveitere Behandlung des
Zwischensalles folgende Gesichtspunkte: "Die holländische Neutralität ist die beste
Sperre gegen enMschen Anflug ans die rechte Flanke unserer belgischen Stellung
und auf das rheinisch-westfälische Industriegebiet. Ihre Verteidigung durch das


Abriß «»einer Haager Berichterstattung

Abriß meiner Haager Berichterstattung
Ein Beitrag zur Geschichte des letzten Ariegsjcchres
Wilhelm von Schrveinitz von
(vom Herbst 1,91,? bis Ariegsschluß Militär-Attachö im Haag)
(Fortsetzung aus Heft ö0)

MMD'Zi^N rgeno wer hat Amphibien als Tiere definiert, die auf dem Lande
nicht leben können und im Wasser sterben. Etwas ähnliches ließe
W sich vom Militärattache behaupten. Ter militärischen Borgeschtcn
^»HvW D ist man zu weich und den diplomatischen zu wild. Das Aus
KMMW^A wärlige Amt halte der O. H. L. den Bericht eines Aertrauensnmnnes
LMW^MS aus dein Haag libersandt, in dein behauptet wurde, ich hätte
im April 1918 den Standpunkt vertreten: Der Krieg mit Holland kommt doch
über kurz oder lang, also warum nicht gleich? Hierzu mußte ich mich äußern.
Ich meldete, die Behauptung des Anonymus sei unwahr, um keinen schärferen
Ausdruck zu gebrauchen. Mein Standpunkt während der kritischen Zeit sei der
gewesen, keinen Zweifel an unserem Ernst aufkommen zu lassen. Hierdurch werde
am sichersten der Gefahr borgebeugt, daß sich Holland unter Annahme eines
deutschen Bluffs und ans Besorgnis bor den Repressalien der Gegenseite, die
immer gleich Ernst mache, auf eine für die Fortdauer unserer guten Beziehungen,
gefährliche Jntransigenz festlege. Die Gesandtschaft im Haag hatte mit dieser
Denunziation nichts zu tun. Sie zeigte sich der ihr gestellten Aufgabe gewachsen.
Daß sich deren Lösung verschleppte, lag an der ungenügenden Unterstützung durch
Berlin. Am 27. Mai 1918 konnte ich endlich berichten, daß die Sache erledigt,
sei. „Holland hat unsere Forderungen für Durchfuhr nach Belgien, Ausfuhr von
Kies und Freizügigkeit der Binnenschiffahrt mit unwesentlichen Vorbehalt ange¬
nommen. ES steht somit den Verhandlungen über ein neues Wirtschaftsabkominen
nichts mehr im Wege. Ich habe unserer Kommission gegenüber die Notwendigkeit
hervorgehoben, bei ihren Verhandlungen die post dolium Periode zu berück¬
sichtigen. Holland kann uns in ihr die wichtigsten und nicht erschlichen Dienste
leisten, wenn es den Krieg als neutraler Staat und im Besitz seiner Kolonien,
überdauert. Nämlich als Umschlagplatz im Verkehr mit unseren gewesenen
Feinden und als Lieferant von Kolonialrohstoffen. Stellen wir unsere Wirt¬
schaftspolitik hierauf ein, so dürfte das Mißtrauen des Holländers abnehmen und
Verständnis für unsere wirtschaftliche Interessengemeinschaft keimen." Hiermit
vertrat ich die Anschauungen der O. H. L. Diese Feststellung ist im Hinblick auf
die neue Verwicklung, von der die soeben entwirrte abgelöst wurde, von Wichtigkeit.

Sie wurde durch englischen An- und Abflug über niederländisches Gebiet
veranlaßt, über den sich unsere Truppen in Nordost-Belgien seit Mitte Mai be¬
klagten. Die O. H. L. spach den berechtigten Wunsch ans, die holländische Regie
rung möge dem umgehend vorbeugen. Demgegenüber stellte sich Holland auf den
ebenso einwandfreien Standpunkt, daß dies ohne ausreichende Unterlagen, als die
unsere bisherigen Feststellungen nicht gelten konnten, nicht zu machen sei. Eine
Spannung schien schwer zu vermeiden, obgleich politische Hintergedanken bei uuse-
rer O. H. L. weder vorhanden waren, noch holländischerseits angenommen wurde«.
Auf meinen Vorschlag wurde mir die Regelung dieser Angelegenheit überlassen.
Meinen ersten Militärbericht über sie schrieb ich am 28. Mai und ließ ihm schon
am 1. Juni einen 'zweiten folgen. Er gab für die iveitere Behandlung des
Zwischensalles folgende Gesichtspunkte: „Die holländische Neutralität ist die beste
Sperre gegen enMschen Anflug ans die rechte Flanke unserer belgischen Stellung
und auf das rheinisch-westfälische Industriegebiet. Ihre Verteidigung durch das


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[0380] Abriß «»einer Haager Berichterstattung Abriß meiner Haager Berichterstattung Ein Beitrag zur Geschichte des letzten Ariegsjcchres Wilhelm von Schrveinitz von (vom Herbst 1,91,? bis Ariegsschluß Militär-Attachö im Haag) (Fortsetzung aus Heft ö0) MMD'Zi^N rgeno wer hat Amphibien als Tiere definiert, die auf dem Lande nicht leben können und im Wasser sterben. Etwas ähnliches ließe W sich vom Militärattache behaupten. Ter militärischen Borgeschtcn ^»HvW D ist man zu weich und den diplomatischen zu wild. Das Aus KMMW^A wärlige Amt halte der O. H. L. den Bericht eines Aertrauensnmnnes LMW^MS aus dein Haag libersandt, in dein behauptet wurde, ich hätte im April 1918 den Standpunkt vertreten: Der Krieg mit Holland kommt doch über kurz oder lang, also warum nicht gleich? Hierzu mußte ich mich äußern. Ich meldete, die Behauptung des Anonymus sei unwahr, um keinen schärferen Ausdruck zu gebrauchen. Mein Standpunkt während der kritischen Zeit sei der gewesen, keinen Zweifel an unserem Ernst aufkommen zu lassen. Hierdurch werde am sichersten der Gefahr borgebeugt, daß sich Holland unter Annahme eines deutschen Bluffs und ans Besorgnis bor den Repressalien der Gegenseite, die immer gleich Ernst mache, auf eine für die Fortdauer unserer guten Beziehungen, gefährliche Jntransigenz festlege. Die Gesandtschaft im Haag hatte mit dieser Denunziation nichts zu tun. Sie zeigte sich der ihr gestellten Aufgabe gewachsen. Daß sich deren Lösung verschleppte, lag an der ungenügenden Unterstützung durch Berlin. Am 27. Mai 1918 konnte ich endlich berichten, daß die Sache erledigt, sei. „Holland hat unsere Forderungen für Durchfuhr nach Belgien, Ausfuhr von Kies und Freizügigkeit der Binnenschiffahrt mit unwesentlichen Vorbehalt ange¬ nommen. ES steht somit den Verhandlungen über ein neues Wirtschaftsabkominen nichts mehr im Wege. Ich habe unserer Kommission gegenüber die Notwendigkeit hervorgehoben, bei ihren Verhandlungen die post dolium Periode zu berück¬ sichtigen. Holland kann uns in ihr die wichtigsten und nicht erschlichen Dienste leisten, wenn es den Krieg als neutraler Staat und im Besitz seiner Kolonien, überdauert. Nämlich als Umschlagplatz im Verkehr mit unseren gewesenen Feinden und als Lieferant von Kolonialrohstoffen. Stellen wir unsere Wirt¬ schaftspolitik hierauf ein, so dürfte das Mißtrauen des Holländers abnehmen und Verständnis für unsere wirtschaftliche Interessengemeinschaft keimen." Hiermit vertrat ich die Anschauungen der O. H. L. Diese Feststellung ist im Hinblick auf die neue Verwicklung, von der die soeben entwirrte abgelöst wurde, von Wichtigkeit. Sie wurde durch englischen An- und Abflug über niederländisches Gebiet veranlaßt, über den sich unsere Truppen in Nordost-Belgien seit Mitte Mai be¬ klagten. Die O. H. L. spach den berechtigten Wunsch ans, die holländische Regie rung möge dem umgehend vorbeugen. Demgegenüber stellte sich Holland auf den ebenso einwandfreien Standpunkt, daß dies ohne ausreichende Unterlagen, als die unsere bisherigen Feststellungen nicht gelten konnten, nicht zu machen sei. Eine Spannung schien schwer zu vermeiden, obgleich politische Hintergedanken bei uuse- rer O. H. L. weder vorhanden waren, noch holländischerseits angenommen wurde«. Auf meinen Vorschlag wurde mir die Regelung dieser Angelegenheit überlassen. Meinen ersten Militärbericht über sie schrieb ich am 28. Mai und ließ ihm schon am 1. Juni einen 'zweiten folgen. Er gab für die iveitere Behandlung des Zwischensalles folgende Gesichtspunkte: „Die holländische Neutralität ist die beste Sperre gegen enMschen Anflug ans die rechte Flanke unserer belgischen Stellung und auf das rheinisch-westfälische Industriegebiet. Ihre Verteidigung durch das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/380>, abgerufen am 29.04.2024.