Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Abriß meiner Haager Berichterstattung

holländische Militär wird nach bestem Können, aber mit unzulänglichen Mitteln
erfolgen und hat deshalb nur geringen Wert. Ihre politische Verteidigung durch
die holländische Regierung hat dagegen, wenn sie energisch betrieben wird, alle
Aussicht auf Erfolg, da Hollands Kriegseintritt den Engländern nicht erwünscht,
ist. Die holländische Negierung muß veranlaßt werden, den planmäßigen Anflug
zum Angriff durch ihren Luftraum eilf unfreundlichen Akt anzusehen. Die Unter¬
lagen für den Tatbestand müssen in deutsch-holländischem Benehmen beigebracht
werden." In einem dritten Militärbericht vom 9. Mai schlug ich in dieselbe Kerbe.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Schändung des neutralen Luftraums hatte ich
mir in folgendes Schema gebracht:

1. ohne äolus (Verfliegen),
2. mit c!c>Ius.
!>) im Einzelfall (wie bei dein englischen Flieger, dem eine Karte uib
eingezeichneten Weg durch holländischen Luftraum abgenommen
wurde),
l?) gleichzeitiger oder fortgesetzter An- und Abflug zahlreicher Flugzeuge
zum oder vom Angriff.

Den Fall zu 2K bezeichnete ich als Durchmarsch, der dem auf gewachsenen Boden
gleichzuachten sei. Ein Protest, wie wir ihn wünschten, stünde nur zu erwarten,
wenn der Tatbestand zu 2b belegt werde. Vom 12. bis 17. Juni fuhr ich wegen>
der holländischen und der allgemeinen Lage ins Große Hauptquartier.. Die
An- und Abslugfrage hatte indessen schon vor meiner Ankunft ihren akuten Charakter
verloren. Seine Majestät hatte angeordnet, daß sie nach meinem Vorschlag vom
1. Juni behandelt würde. Es ist dies der einzige Fall kaiserlicher'Autokratie
während des Krieges, über den ich aus eigener Wissenschaft berichten kann. Ich
wünschte, derartige Fälle wären zahlreicher gewesen.

Für General Ludendorff machte ich am 14. Juni in Avesnes eine Nieder¬
schrift über die politische Vorbereitung des Kriegsendes. "Die Frage steht jetzt,
aber vermutlich nicht mehr lange zur Entscheidung, ob wir das Kriegsende im
Anschluß an den Soinmerfeldzug herbeiführen oder ins Ungewisse hinaufrücken
wollen. Gegen die Wetterführung des Krieges bis zum militärischen Austrag,
sprechen weniger rein militärische als politische und zwar innerpolitische Gründe.
Die physische und moralische Kraft unseres Volkes hat ihre Grenzen, die, wcnnj
irgend möglich, nicht überschritten werden dürfen. Zwingt die Not dazu, ihm
Übermenschliches zuzumuten, so wird es dies nur einer Regierung und Heeres¬
leitung zuliebe ertragen, die alles getan haben, um es ihm zu ersparen. Dies
hat unsere Regierung bis hente nicht getan. Es wäre an ihr, die Kriegführung
zu bedingen. Dazu ist sie jedoch zu schwach. Unsere Heeresleitung steht deshalb
vor der von Napoleon nicht gelösten Aufgabe, sich selbst in den Zügel zu fallen.
Für den zu fassenden Entschluß sind folgende Unterlagen vorhanden:

1. Die aus Verlängerung des Krieges über den jetzigen Feldzug hinaus zu
erwartenden Vorteile werden durch die in Kauf zu nehmenden Nachteile (fort¬
schreitende Demokratisierung, Hungerseuchen usw.) mehr als wett gemacht. Daß
sie errungen werden, ist aber nicht einmal sicher, da man England schwer und
Amerika überhaupt nicht militärisch niederkämpfen kann.

2. England und Amerika werden sich niemals zu einem Frieden bereit
finden, der Belgien nicht wiederherstellt. Darüber darf man sich keinen Illusio¬
nen hingeben. Auch über die Abtretung von französischem Gebiet wird England
uicht mit sich verhandeln lassen.

3. Mit England ist überhaupt erst zu reden, wenn Frankreich auf Elsaß-
Lothringen verzichtet hat. Dieser Verzicht läßt sich nur durch Ausbau unserer
militärischen Erfolge gegen Frankreich erreichen. Es bedarf weiterer Niederlagen
der französischen Armee.


Abriß meiner Haager Berichterstattung

holländische Militär wird nach bestem Können, aber mit unzulänglichen Mitteln
erfolgen und hat deshalb nur geringen Wert. Ihre politische Verteidigung durch
die holländische Regierung hat dagegen, wenn sie energisch betrieben wird, alle
Aussicht auf Erfolg, da Hollands Kriegseintritt den Engländern nicht erwünscht,
ist. Die holländische Negierung muß veranlaßt werden, den planmäßigen Anflug
zum Angriff durch ihren Luftraum eilf unfreundlichen Akt anzusehen. Die Unter¬
lagen für den Tatbestand müssen in deutsch-holländischem Benehmen beigebracht
werden." In einem dritten Militärbericht vom 9. Mai schlug ich in dieselbe Kerbe.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Schändung des neutralen Luftraums hatte ich
mir in folgendes Schema gebracht:

1. ohne äolus (Verfliegen),
2. mit c!c>Ius.
!>) im Einzelfall (wie bei dein englischen Flieger, dem eine Karte uib
eingezeichneten Weg durch holländischen Luftraum abgenommen
wurde),
l?) gleichzeitiger oder fortgesetzter An- und Abflug zahlreicher Flugzeuge
zum oder vom Angriff.

Den Fall zu 2K bezeichnete ich als Durchmarsch, der dem auf gewachsenen Boden
gleichzuachten sei. Ein Protest, wie wir ihn wünschten, stünde nur zu erwarten,
wenn der Tatbestand zu 2b belegt werde. Vom 12. bis 17. Juni fuhr ich wegen>
der holländischen und der allgemeinen Lage ins Große Hauptquartier.. Die
An- und Abslugfrage hatte indessen schon vor meiner Ankunft ihren akuten Charakter
verloren. Seine Majestät hatte angeordnet, daß sie nach meinem Vorschlag vom
1. Juni behandelt würde. Es ist dies der einzige Fall kaiserlicher'Autokratie
während des Krieges, über den ich aus eigener Wissenschaft berichten kann. Ich
wünschte, derartige Fälle wären zahlreicher gewesen.

Für General Ludendorff machte ich am 14. Juni in Avesnes eine Nieder¬
schrift über die politische Vorbereitung des Kriegsendes. „Die Frage steht jetzt,
aber vermutlich nicht mehr lange zur Entscheidung, ob wir das Kriegsende im
Anschluß an den Soinmerfeldzug herbeiführen oder ins Ungewisse hinaufrücken
wollen. Gegen die Wetterführung des Krieges bis zum militärischen Austrag,
sprechen weniger rein militärische als politische und zwar innerpolitische Gründe.
Die physische und moralische Kraft unseres Volkes hat ihre Grenzen, die, wcnnj
irgend möglich, nicht überschritten werden dürfen. Zwingt die Not dazu, ihm
Übermenschliches zuzumuten, so wird es dies nur einer Regierung und Heeres¬
leitung zuliebe ertragen, die alles getan haben, um es ihm zu ersparen. Dies
hat unsere Regierung bis hente nicht getan. Es wäre an ihr, die Kriegführung
zu bedingen. Dazu ist sie jedoch zu schwach. Unsere Heeresleitung steht deshalb
vor der von Napoleon nicht gelösten Aufgabe, sich selbst in den Zügel zu fallen.
Für den zu fassenden Entschluß sind folgende Unterlagen vorhanden:

1. Die aus Verlängerung des Krieges über den jetzigen Feldzug hinaus zu
erwartenden Vorteile werden durch die in Kauf zu nehmenden Nachteile (fort¬
schreitende Demokratisierung, Hungerseuchen usw.) mehr als wett gemacht. Daß
sie errungen werden, ist aber nicht einmal sicher, da man England schwer und
Amerika überhaupt nicht militärisch niederkämpfen kann.

2. England und Amerika werden sich niemals zu einem Frieden bereit
finden, der Belgien nicht wiederherstellt. Darüber darf man sich keinen Illusio¬
nen hingeben. Auch über die Abtretung von französischem Gebiet wird England
uicht mit sich verhandeln lassen.

3. Mit England ist überhaupt erst zu reden, wenn Frankreich auf Elsaß-
Lothringen verzichtet hat. Dieser Verzicht läßt sich nur durch Ausbau unserer
militärischen Erfolge gegen Frankreich erreichen. Es bedarf weiterer Niederlagen
der französischen Armee.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0381" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339930"/>
          <fw type="header" place="top"> Abriß meiner Haager Berichterstattung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1723" prev="#ID_1722" next="#ID_1724"> holländische Militär wird nach bestem Können, aber mit unzulänglichen Mitteln<lb/>
erfolgen und hat deshalb nur geringen Wert. Ihre politische Verteidigung durch<lb/>
die holländische Regierung hat dagegen, wenn sie energisch betrieben wird, alle<lb/>
Aussicht auf Erfolg, da Hollands Kriegseintritt den Engländern nicht erwünscht,<lb/>
ist. Die holländische Negierung muß veranlaßt werden, den planmäßigen Anflug<lb/>
zum Angriff durch ihren Luftraum eilf unfreundlichen Akt anzusehen. Die Unter¬<lb/>
lagen für den Tatbestand müssen in deutsch-holländischem Benehmen beigebracht<lb/>
werden." In einem dritten Militärbericht vom 9. Mai schlug ich in dieselbe Kerbe.<lb/>
Die verschiedenen Möglichkeiten der Schändung des neutralen Luftraums hatte ich<lb/>
mir in folgendes Schema gebracht:</p><lb/>
          <list>
            <item> 1. ohne äolus (Verfliegen),</item>
            <item> 2. mit c!c&gt;Ius.<lb/><list><item> !&gt;) im Einzelfall (wie bei dein englischen Flieger, dem eine Karte uib<lb/>
eingezeichneten Weg durch holländischen Luftraum abgenommen<lb/>
wurde),</item><item> l?) gleichzeitiger oder fortgesetzter An- und Abflug zahlreicher Flugzeuge<lb/>
zum oder vom Angriff.</item></list> </item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_1724" prev="#ID_1723"> Den Fall zu 2K bezeichnete ich als Durchmarsch, der dem auf gewachsenen Boden<lb/>
gleichzuachten sei. Ein Protest, wie wir ihn wünschten, stünde nur zu erwarten,<lb/>
wenn der Tatbestand zu 2b belegt werde. Vom 12. bis 17. Juni fuhr ich wegen&gt;<lb/>
der holländischen und der allgemeinen Lage ins Große Hauptquartier.. Die<lb/>
An- und Abslugfrage hatte indessen schon vor meiner Ankunft ihren akuten Charakter<lb/>
verloren. Seine Majestät hatte angeordnet, daß sie nach meinem Vorschlag vom<lb/>
1. Juni behandelt würde. Es ist dies der einzige Fall kaiserlicher'Autokratie<lb/>
während des Krieges, über den ich aus eigener Wissenschaft berichten kann. Ich<lb/>
wünschte, derartige Fälle wären zahlreicher gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1725"> Für General Ludendorff machte ich am 14. Juni in Avesnes eine Nieder¬<lb/>
schrift über die politische Vorbereitung des Kriegsendes. &#x201E;Die Frage steht jetzt,<lb/>
aber vermutlich nicht mehr lange zur Entscheidung, ob wir das Kriegsende im<lb/>
Anschluß an den Soinmerfeldzug herbeiführen oder ins Ungewisse hinaufrücken<lb/>
wollen. Gegen die Wetterführung des Krieges bis zum militärischen Austrag,<lb/>
sprechen weniger rein militärische als politische und zwar innerpolitische Gründe.<lb/>
Die physische und moralische Kraft unseres Volkes hat ihre Grenzen, die, wcnnj<lb/>
irgend möglich, nicht überschritten werden dürfen. Zwingt die Not dazu, ihm<lb/>
Übermenschliches zuzumuten, so wird es dies nur einer Regierung und Heeres¬<lb/>
leitung zuliebe ertragen, die alles getan haben, um es ihm zu ersparen. Dies<lb/>
hat unsere Regierung bis hente nicht getan. Es wäre an ihr, die Kriegführung<lb/>
zu bedingen. Dazu ist sie jedoch zu schwach. Unsere Heeresleitung steht deshalb<lb/>
vor der von Napoleon nicht gelösten Aufgabe, sich selbst in den Zügel zu fallen.<lb/>
Für den zu fassenden Entschluß sind folgende Unterlagen vorhanden:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1726"> 1. Die aus Verlängerung des Krieges über den jetzigen Feldzug hinaus zu<lb/>
erwartenden Vorteile werden durch die in Kauf zu nehmenden Nachteile (fort¬<lb/>
schreitende Demokratisierung, Hungerseuchen usw.) mehr als wett gemacht. Daß<lb/>
sie errungen werden, ist aber nicht einmal sicher, da man England schwer und<lb/>
Amerika überhaupt nicht militärisch niederkämpfen kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1727"> 2. England und Amerika werden sich niemals zu einem Frieden bereit<lb/>
finden, der Belgien nicht wiederherstellt. Darüber darf man sich keinen Illusio¬<lb/>
nen hingeben.  Auch über die Abtretung von französischem Gebiet wird England<lb/>
uicht mit sich verhandeln lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1728"> 3. Mit England ist überhaupt erst zu reden, wenn Frankreich auf Elsaß-<lb/>
Lothringen verzichtet hat. Dieser Verzicht läßt sich nur durch Ausbau unserer<lb/>
militärischen Erfolge gegen Frankreich erreichen. Es bedarf weiterer Niederlagen<lb/>
der französischen Armee.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0381] Abriß meiner Haager Berichterstattung holländische Militär wird nach bestem Können, aber mit unzulänglichen Mitteln erfolgen und hat deshalb nur geringen Wert. Ihre politische Verteidigung durch die holländische Regierung hat dagegen, wenn sie energisch betrieben wird, alle Aussicht auf Erfolg, da Hollands Kriegseintritt den Engländern nicht erwünscht, ist. Die holländische Negierung muß veranlaßt werden, den planmäßigen Anflug zum Angriff durch ihren Luftraum eilf unfreundlichen Akt anzusehen. Die Unter¬ lagen für den Tatbestand müssen in deutsch-holländischem Benehmen beigebracht werden." In einem dritten Militärbericht vom 9. Mai schlug ich in dieselbe Kerbe. Die verschiedenen Möglichkeiten der Schändung des neutralen Luftraums hatte ich mir in folgendes Schema gebracht: 1. ohne äolus (Verfliegen), 2. mit c!c>Ius. !>) im Einzelfall (wie bei dein englischen Flieger, dem eine Karte uib eingezeichneten Weg durch holländischen Luftraum abgenommen wurde), l?) gleichzeitiger oder fortgesetzter An- und Abflug zahlreicher Flugzeuge zum oder vom Angriff. Den Fall zu 2K bezeichnete ich als Durchmarsch, der dem auf gewachsenen Boden gleichzuachten sei. Ein Protest, wie wir ihn wünschten, stünde nur zu erwarten, wenn der Tatbestand zu 2b belegt werde. Vom 12. bis 17. Juni fuhr ich wegen> der holländischen und der allgemeinen Lage ins Große Hauptquartier.. Die An- und Abslugfrage hatte indessen schon vor meiner Ankunft ihren akuten Charakter verloren. Seine Majestät hatte angeordnet, daß sie nach meinem Vorschlag vom 1. Juni behandelt würde. Es ist dies der einzige Fall kaiserlicher'Autokratie während des Krieges, über den ich aus eigener Wissenschaft berichten kann. Ich wünschte, derartige Fälle wären zahlreicher gewesen. Für General Ludendorff machte ich am 14. Juni in Avesnes eine Nieder¬ schrift über die politische Vorbereitung des Kriegsendes. „Die Frage steht jetzt, aber vermutlich nicht mehr lange zur Entscheidung, ob wir das Kriegsende im Anschluß an den Soinmerfeldzug herbeiführen oder ins Ungewisse hinaufrücken wollen. Gegen die Wetterführung des Krieges bis zum militärischen Austrag, sprechen weniger rein militärische als politische und zwar innerpolitische Gründe. Die physische und moralische Kraft unseres Volkes hat ihre Grenzen, die, wcnnj irgend möglich, nicht überschritten werden dürfen. Zwingt die Not dazu, ihm Übermenschliches zuzumuten, so wird es dies nur einer Regierung und Heeres¬ leitung zuliebe ertragen, die alles getan haben, um es ihm zu ersparen. Dies hat unsere Regierung bis hente nicht getan. Es wäre an ihr, die Kriegführung zu bedingen. Dazu ist sie jedoch zu schwach. Unsere Heeresleitung steht deshalb vor der von Napoleon nicht gelösten Aufgabe, sich selbst in den Zügel zu fallen. Für den zu fassenden Entschluß sind folgende Unterlagen vorhanden: 1. Die aus Verlängerung des Krieges über den jetzigen Feldzug hinaus zu erwartenden Vorteile werden durch die in Kauf zu nehmenden Nachteile (fort¬ schreitende Demokratisierung, Hungerseuchen usw.) mehr als wett gemacht. Daß sie errungen werden, ist aber nicht einmal sicher, da man England schwer und Amerika überhaupt nicht militärisch niederkämpfen kann. 2. England und Amerika werden sich niemals zu einem Frieden bereit finden, der Belgien nicht wiederherstellt. Darüber darf man sich keinen Illusio¬ nen hingeben. Auch über die Abtretung von französischem Gebiet wird England uicht mit sich verhandeln lassen. 3. Mit England ist überhaupt erst zu reden, wenn Frankreich auf Elsaß- Lothringen verzichtet hat. Dieser Verzicht läßt sich nur durch Ausbau unserer militärischen Erfolge gegen Frankreich erreichen. Es bedarf weiterer Niederlagen der französischen Armee.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/381
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/381>, abgerufen am 15.05.2024.