Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Jahreswende

Jahreswende
Außenpolitische Rückschau
O. G. v. Wesendonk von

Joel grundlegende Tatschen drücken dem Ausgang dieses JahreS
ihren Stempel auf, das nicht den von vielen eihofften Al>bruns
eines neuen Aufschwunges brach>e. sondern nur das Elend der
Nachkriegszeit noch nasser eniwickelte. Der R e P a r a t i o n s"
plan, dein das deutsche Volk im vergangenen Mai durch die
Drohung mit Gewalt unterworfen wurde, ist zusammengebrochen,
nicht jeooch weil Deutichland der Wille z" schärfster Anspannung und höchster
Leistung fehlte. Die A iforderuuqen der Gegenseite waren undurchführbar. So
mußte der Versuch, den Ansprüchen der Gegenseite nachzukommen, das schreiende
Mißverhältnis zwischen den hochgespannter Wünschen der Gläubiger und der
Zahlungsfähigkeit des Schuldners früher odr später ans Tageslicht bringen. Die
Tagung von Washington bildete für d-e Vereinigten Staaten die Krönung
des stolzen politischen Gebäudes, das sie im Kriege und durch ihn errichten
konnten. Gestützt auf seine sich selbst genügende Wirtschaft und auf die 10V
Millionen seiner arbeitsfreudigen Bevölkerung vermag Amerika in allen großen
Fragen heute das entscheidende und letzte Wort zu sprechen. An der Lösung der
deutschen Entschädigungsfrage hat Washington freilich nicht mitgewirkt. Die Ver¬
einigten Staaten haben den Friedensvertrag von Versailles nicht unterzeichnet
und für ihren Teil auf eine Kriegsentschädigung verzichtet. So stand Deutschland
nur seinen direkten Gläubigern gegenüber. Fehrenbrch und Simons, die keine
von vornherein unerfüllbaren Verpflichtungen unterschreiben wollten, riäteten im
April einen Appell an Harding. der ergebnislos verhallte und auch so verhallen
mußte, war doch die Politische Linie des neuen republikanischen Präsidenten mit
der Übernahme des Schiedsrichteramtes zwischen Deutschland urch der Entente
unvereinbar. Auch für die Washingtoner Konferenz bleibt es charcweristisch. daß
Amerika wohl bei den es selbst beiührenden Fragen maßgebend mitwirken will,
daß es aber jede Bindung außerhalb des amerikanischen Jnleressenkreises ablehnt.
Für die Zukunft will Amerika unter seinem Vorsitz bei allen entscheidenden Aus¬
einandersetzungen in Fortführung der gegenwärtigen Konferenz weitere Beratungen
abhalten als vorläufigen Ersatz für eine noch zu schaffende Gemeinschaft der Völker.
Aber Europa überlassen die Amerikaner ihren Kriegegefährteu. Sogar der Genfer
Völkerbund, der bei der oberschlesischen Entscheidung wie bislang jedesmal seine
völlige Unfähigkeit zu praktischer Arbeit offenbart hat, darr umer der Ägide von
London und Paris die alte Welt weiter beglücken. Briand konnte von der
anderen Seite des Ozeans die Bestätigung des Maubads mitbringni, für die
Aufrechterhaltung des Friedens in Europa zu sorgen, was Frankreich als eine
Anerkennung seines Rechtes zur militärischen und wirtschaftlichen Hegemonie in
Europa auffaßte.

In der sie selbst berührende" Sphäre gelang es den Amerikanern
zunächst, eine Verständigung über das pazifische Problem und über Ost¬
asien zu erzielen, Frankreich wirkte hierbei nur als Fignrant mit. Bedeut¬
sam ist mir, daß London, Washington und Tokio zu einem Ausgleich gekommen
sind. Er legt die Floltenzahlcn für die drei großen Seemächte so fest, das; Eng¬
land allen Seestaaten geringeren Ranges gegenüber die absolute Übermacht be¬
hält und daß Amerika in seinen Gewässern wie Japan in Ostasien keinen Eingriff
zu befürchten haben. Japan kann mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein. Es
hat in Washington nur durch diplomatische Kunst sehr viel erreicht. Die be¬
denkliche Spannung ist beseitigt. Japans heutiger Besitzstand wird von den drei
anderen Mächten gewährleistet, und es kann seine ganze Aufmerksamkeit dem


Jahreswende

Jahreswende
Außenpolitische Rückschau
O. G. v. Wesendonk von

Joel grundlegende Tatschen drücken dem Ausgang dieses JahreS
ihren Stempel auf, das nicht den von vielen eihofften Al>bruns
eines neuen Aufschwunges brach>e. sondern nur das Elend der
Nachkriegszeit noch nasser eniwickelte. Der R e P a r a t i o n s"
plan, dein das deutsche Volk im vergangenen Mai durch die
Drohung mit Gewalt unterworfen wurde, ist zusammengebrochen,
nicht jeooch weil Deutichland der Wille z» schärfster Anspannung und höchster
Leistung fehlte. Die A iforderuuqen der Gegenseite waren undurchführbar. So
mußte der Versuch, den Ansprüchen der Gegenseite nachzukommen, das schreiende
Mißverhältnis zwischen den hochgespannter Wünschen der Gläubiger und der
Zahlungsfähigkeit des Schuldners früher odr später ans Tageslicht bringen. Die
Tagung von Washington bildete für d-e Vereinigten Staaten die Krönung
des stolzen politischen Gebäudes, das sie im Kriege und durch ihn errichten
konnten. Gestützt auf seine sich selbst genügende Wirtschaft und auf die 10V
Millionen seiner arbeitsfreudigen Bevölkerung vermag Amerika in allen großen
Fragen heute das entscheidende und letzte Wort zu sprechen. An der Lösung der
deutschen Entschädigungsfrage hat Washington freilich nicht mitgewirkt. Die Ver¬
einigten Staaten haben den Friedensvertrag von Versailles nicht unterzeichnet
und für ihren Teil auf eine Kriegsentschädigung verzichtet. So stand Deutschland
nur seinen direkten Gläubigern gegenüber. Fehrenbrch und Simons, die keine
von vornherein unerfüllbaren Verpflichtungen unterschreiben wollten, riäteten im
April einen Appell an Harding. der ergebnislos verhallte und auch so verhallen
mußte, war doch die Politische Linie des neuen republikanischen Präsidenten mit
der Übernahme des Schiedsrichteramtes zwischen Deutschland urch der Entente
unvereinbar. Auch für die Washingtoner Konferenz bleibt es charcweristisch. daß
Amerika wohl bei den es selbst beiührenden Fragen maßgebend mitwirken will,
daß es aber jede Bindung außerhalb des amerikanischen Jnleressenkreises ablehnt.
Für die Zukunft will Amerika unter seinem Vorsitz bei allen entscheidenden Aus¬
einandersetzungen in Fortführung der gegenwärtigen Konferenz weitere Beratungen
abhalten als vorläufigen Ersatz für eine noch zu schaffende Gemeinschaft der Völker.
Aber Europa überlassen die Amerikaner ihren Kriegegefährteu. Sogar der Genfer
Völkerbund, der bei der oberschlesischen Entscheidung wie bislang jedesmal seine
völlige Unfähigkeit zu praktischer Arbeit offenbart hat, darr umer der Ägide von
London und Paris die alte Welt weiter beglücken. Briand konnte von der
anderen Seite des Ozeans die Bestätigung des Maubads mitbringni, für die
Aufrechterhaltung des Friedens in Europa zu sorgen, was Frankreich als eine
Anerkennung seines Rechtes zur militärischen und wirtschaftlichen Hegemonie in
Europa auffaßte.

In der sie selbst berührende» Sphäre gelang es den Amerikanern
zunächst, eine Verständigung über das pazifische Problem und über Ost¬
asien zu erzielen, Frankreich wirkte hierbei nur als Fignrant mit. Bedeut¬
sam ist mir, daß London, Washington und Tokio zu einem Ausgleich gekommen
sind. Er legt die Floltenzahlcn für die drei großen Seemächte so fest, das; Eng¬
land allen Seestaaten geringeren Ranges gegenüber die absolute Übermacht be¬
hält und daß Amerika in seinen Gewässern wie Japan in Ostasien keinen Eingriff
zu befürchten haben. Japan kann mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein. Es
hat in Washington nur durch diplomatische Kunst sehr viel erreicht. Die be¬
denkliche Spannung ist beseitigt. Japans heutiger Besitzstand wird von den drei
anderen Mächten gewährleistet, und es kann seine ganze Aufmerksamkeit dem


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0408" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339957"/>
          <fw type="header" place="top"> Jahreswende</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Jahreswende<lb/>
Außenpolitische Rückschau<lb/><note type="byline"> O. G. v. Wesendonk</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1839"> Joel grundlegende Tatschen drücken dem Ausgang dieses JahreS<lb/>
ihren Stempel auf, das nicht den von vielen eihofften Al&gt;bruns<lb/>
eines neuen Aufschwunges brach&gt;e. sondern nur das Elend der<lb/>
Nachkriegszeit noch nasser eniwickelte. Der R e P a r a t i o n s"<lb/>
plan, dein das deutsche Volk im vergangenen Mai durch die<lb/>
Drohung mit Gewalt unterworfen wurde, ist zusammengebrochen,<lb/>
nicht jeooch weil Deutichland der Wille z» schärfster Anspannung und höchster<lb/>
Leistung fehlte. Die A iforderuuqen der Gegenseite waren undurchführbar. So<lb/>
mußte der Versuch, den Ansprüchen der Gegenseite nachzukommen, das schreiende<lb/>
Mißverhältnis zwischen den hochgespannter Wünschen der Gläubiger und der<lb/>
Zahlungsfähigkeit des Schuldners früher odr später ans Tageslicht bringen. Die<lb/>
Tagung von Washington bildete für d-e Vereinigten Staaten die Krönung<lb/>
des stolzen politischen Gebäudes, das sie im Kriege und durch ihn errichten<lb/>
konnten. Gestützt auf seine sich selbst genügende Wirtschaft und auf die 10V<lb/>
Millionen seiner arbeitsfreudigen Bevölkerung vermag Amerika in allen großen<lb/>
Fragen heute das entscheidende und letzte Wort zu sprechen. An der Lösung der<lb/>
deutschen Entschädigungsfrage hat Washington freilich nicht mitgewirkt. Die Ver¬<lb/>
einigten Staaten haben den Friedensvertrag von Versailles nicht unterzeichnet<lb/>
und für ihren Teil auf eine Kriegsentschädigung verzichtet. So stand Deutschland<lb/>
nur seinen direkten Gläubigern gegenüber. Fehrenbrch und Simons, die keine<lb/>
von vornherein unerfüllbaren Verpflichtungen unterschreiben wollten, riäteten im<lb/>
April einen Appell an Harding. der ergebnislos verhallte und auch so verhallen<lb/>
mußte, war doch die Politische Linie des neuen republikanischen Präsidenten mit<lb/>
der Übernahme des Schiedsrichteramtes zwischen Deutschland urch der Entente<lb/>
unvereinbar. Auch für die Washingtoner Konferenz bleibt es charcweristisch. daß<lb/>
Amerika wohl bei den es selbst beiührenden Fragen maßgebend mitwirken will,<lb/>
daß es aber jede Bindung außerhalb des amerikanischen Jnleressenkreises ablehnt.<lb/>
Für die Zukunft will Amerika unter seinem Vorsitz bei allen entscheidenden Aus¬<lb/>
einandersetzungen in Fortführung der gegenwärtigen Konferenz weitere Beratungen<lb/>
abhalten als vorläufigen Ersatz für eine noch zu schaffende Gemeinschaft der Völker.<lb/>
Aber Europa überlassen die Amerikaner ihren Kriegegefährteu. Sogar der Genfer<lb/>
Völkerbund, der bei der oberschlesischen Entscheidung wie bislang jedesmal seine<lb/>
völlige Unfähigkeit zu praktischer Arbeit offenbart hat, darr umer der Ägide von<lb/>
London und Paris die alte Welt weiter beglücken. Briand konnte von der<lb/>
anderen Seite des Ozeans die Bestätigung des Maubads mitbringni, für die<lb/>
Aufrechterhaltung des Friedens in Europa zu sorgen, was Frankreich als eine<lb/>
Anerkennung seines Rechtes zur militärischen und wirtschaftlichen Hegemonie in<lb/>
Europa auffaßte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1840" next="#ID_1841"> In der sie selbst berührende» Sphäre gelang es den Amerikanern<lb/>
zunächst, eine Verständigung über das pazifische Problem und über Ost¬<lb/>
asien zu erzielen, Frankreich wirkte hierbei nur als Fignrant mit. Bedeut¬<lb/>
sam ist mir, daß London, Washington und Tokio zu einem Ausgleich gekommen<lb/>
sind. Er legt die Floltenzahlcn für die drei großen Seemächte so fest, das; Eng¬<lb/>
land allen Seestaaten geringeren Ranges gegenüber die absolute Übermacht be¬<lb/>
hält und daß Amerika in seinen Gewässern wie Japan in Ostasien keinen Eingriff<lb/>
zu befürchten haben. Japan kann mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein. Es<lb/>
hat in Washington nur durch diplomatische Kunst sehr viel erreicht. Die be¬<lb/>
denkliche Spannung ist beseitigt. Japans heutiger Besitzstand wird von den drei<lb/>
anderen Mächten gewährleistet, und es kann seine ganze Aufmerksamkeit dem</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0408] Jahreswende Jahreswende Außenpolitische Rückschau O. G. v. Wesendonk von Joel grundlegende Tatschen drücken dem Ausgang dieses JahreS ihren Stempel auf, das nicht den von vielen eihofften Al>bruns eines neuen Aufschwunges brach>e. sondern nur das Elend der Nachkriegszeit noch nasser eniwickelte. Der R e P a r a t i o n s" plan, dein das deutsche Volk im vergangenen Mai durch die Drohung mit Gewalt unterworfen wurde, ist zusammengebrochen, nicht jeooch weil Deutichland der Wille z» schärfster Anspannung und höchster Leistung fehlte. Die A iforderuuqen der Gegenseite waren undurchführbar. So mußte der Versuch, den Ansprüchen der Gegenseite nachzukommen, das schreiende Mißverhältnis zwischen den hochgespannter Wünschen der Gläubiger und der Zahlungsfähigkeit des Schuldners früher odr später ans Tageslicht bringen. Die Tagung von Washington bildete für d-e Vereinigten Staaten die Krönung des stolzen politischen Gebäudes, das sie im Kriege und durch ihn errichten konnten. Gestützt auf seine sich selbst genügende Wirtschaft und auf die 10V Millionen seiner arbeitsfreudigen Bevölkerung vermag Amerika in allen großen Fragen heute das entscheidende und letzte Wort zu sprechen. An der Lösung der deutschen Entschädigungsfrage hat Washington freilich nicht mitgewirkt. Die Ver¬ einigten Staaten haben den Friedensvertrag von Versailles nicht unterzeichnet und für ihren Teil auf eine Kriegsentschädigung verzichtet. So stand Deutschland nur seinen direkten Gläubigern gegenüber. Fehrenbrch und Simons, die keine von vornherein unerfüllbaren Verpflichtungen unterschreiben wollten, riäteten im April einen Appell an Harding. der ergebnislos verhallte und auch so verhallen mußte, war doch die Politische Linie des neuen republikanischen Präsidenten mit der Übernahme des Schiedsrichteramtes zwischen Deutschland urch der Entente unvereinbar. Auch für die Washingtoner Konferenz bleibt es charcweristisch. daß Amerika wohl bei den es selbst beiührenden Fragen maßgebend mitwirken will, daß es aber jede Bindung außerhalb des amerikanischen Jnleressenkreises ablehnt. Für die Zukunft will Amerika unter seinem Vorsitz bei allen entscheidenden Aus¬ einandersetzungen in Fortführung der gegenwärtigen Konferenz weitere Beratungen abhalten als vorläufigen Ersatz für eine noch zu schaffende Gemeinschaft der Völker. Aber Europa überlassen die Amerikaner ihren Kriegegefährteu. Sogar der Genfer Völkerbund, der bei der oberschlesischen Entscheidung wie bislang jedesmal seine völlige Unfähigkeit zu praktischer Arbeit offenbart hat, darr umer der Ägide von London und Paris die alte Welt weiter beglücken. Briand konnte von der anderen Seite des Ozeans die Bestätigung des Maubads mitbringni, für die Aufrechterhaltung des Friedens in Europa zu sorgen, was Frankreich als eine Anerkennung seines Rechtes zur militärischen und wirtschaftlichen Hegemonie in Europa auffaßte. In der sie selbst berührende» Sphäre gelang es den Amerikanern zunächst, eine Verständigung über das pazifische Problem und über Ost¬ asien zu erzielen, Frankreich wirkte hierbei nur als Fignrant mit. Bedeut¬ sam ist mir, daß London, Washington und Tokio zu einem Ausgleich gekommen sind. Er legt die Floltenzahlcn für die drei großen Seemächte so fest, das; Eng¬ land allen Seestaaten geringeren Ranges gegenüber die absolute Übermacht be¬ hält und daß Amerika in seinen Gewässern wie Japan in Ostasien keinen Eingriff zu befürchten haben. Japan kann mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein. Es hat in Washington nur durch diplomatische Kunst sehr viel erreicht. Die be¬ denkliche Spannung ist beseitigt. Japans heutiger Besitzstand wird von den drei anderen Mächten gewährleistet, und es kann seine ganze Aufmerksamkeit dem

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/408
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/408>, abgerufen am 29.04.2024.