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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Totenkult des moderne" Frankreich

Der Totenkult des modernen Frankreich
Dr. Alphons nobel von

^MA
MesAn dem Sonntag, an dem ich dieses schreibe, findet in der herrlichen
gotischen Kathedrale von Se. Denis bei Paris eine große Gedenk-
i^^'M-MI feier für alle toten Helden Frankreichs statt. Den Anlaß dazu
s^H W bietet der 6v0jährige Todestag eines dort begrabenen Heerführers,
des Connötavlen Bertrand Duguesclin. Der Nuntius, Kardinal
Ccretti, zusammen mit dem Kardinal'Erzbischof von Paris, Dubois
zelebriert die Totenmesse, der das offiziöse Frankreich beiwohnt. Es wird eine
große eindrucksvolle Feier sein und die sicherlich recht nationalistische Festpredigt
des berühmten Kanzelredners, des Paters Sertillanges, wird an dieser historischen
Stätte Frankreichs in den Herzen der Teilnehmer einen tiefen und dauernden
Widerhall finden; ist es doch die Grabesstätte von 46 französischen Königen und
unzähligen ihrer Getreuen: Alphonse de Brienne, Guillaume de Chastel, Tu-
renne u. s. f.

Diese Totenfeier, die vor allem den im Weltkriege Gefallenen gilt,
reiht sich der letzten, der Ehrung des Grabes des unbekannten Soldaten, in der Reihe
der Gedenkfeiern an: sie ist nur ein Glied in deren Kette. Kein Zweifel: Frank¬
reichehrt seine Toten, ja man kann ohne Übertreibung geradezu von einem Toten¬
kult des heutigen Frankreichs sprechen. Es lohnt sich zweifellos, darüber
einmal nachzudenken; denn ganz abgesehen von allem anderen, die rein politische
Funktion dieses Knies als unerschöpfliche Quelle des Hasses und Chauvinismus
springt in die Augen -- obwohl es andererseits mir allzu leichtfertig erscheint,
in ihm nichts als ein Instrument dieses Chauvinismus sehen zu wollen.

Der größte Eindruck für mich, der ich gerade von Frankreich komme und
über die Schlachtfelder von Verdun zurückgefahren bin, sind die Friedhöfe. Die
Franzosen haben nur etwas aufgebaut in dem zerstörten Streifen Landes: die
Friedhöfe. Die Dörfer, Ferner und Städte samt Kirchen sind immer noch
Trümmerhaufen; ja eine Schnellzugsstunde von Paris entfernt, im Marnetal,
liegt noch alles, was der Krieg zerstörte, unverändert um -- nur die Stätten
der Toten sind aufgerichtet: sauber, ja farbenfroh und überall im Schmuck der
wehenden Trikoloren liegen die Friedhöfe rechts und links der Bahn: fortwährende
Hinweise auf den Krieg. Ich wage nicht zu behaupten, daß mit dieser auffälligen
Dekoration etwas wie Reklame für das "Kriegsopfer Frankreichs" bezweckt wird,
obwohl sie eine solche Wirkung zweifellos hat.

Das Motiv dafür scheint mir aber tiefer zu liegen und mit einem Völker-
psychologisch interessanten Wesenszug des französischen Volkes znsammenzuhän
gen; denn man findet diese tägliche Sorge für die Kirchhofe und ihre Ein¬
beziehung in den Gesichtskreis des täglichen Lebens seit jeher
in Frankreich. Ich weis; nicht, ob eine andere Stadt so eng mit seinen Toten zn-
sammenwohnt wie Paris. Paris ist der Brennpunkt des Lebens der französi¬
schen Nation, er ist aber zugleich günz offensichtlich auch der Gedächtnisplatz für
die toten Generationen. Wer über die drei großen Pariser Fried Höfe,
den Pore Lachaise, den vom Montmartre und den vom Montparncisse wandert, ist
fast alleil großen französischen Namen begegnet, auf dein Pore Lachaise:
Abälard und Heloise, de Müsset, Moliere, La Fontaine, Talma, Cherubini, Ingres,
Delacroix, Büranger, Chopin; Marschall Ney, Mnssena, Macdonald; Balzac,
Scribe, David, Thiers, Louis Blaue, Blmiqui, Bizet. Auf dem Mont¬
martre: Offenbach, Berlioz, Gautier, Zola, Stendhal, Murger, de Vigny.
Dumas, Fourier; nud auf dem Montparncisse: Littre, Houdou, Baude¬
laire, Maupassaut, Saudeau. -- Die fehlenden ganz prominenter Namen sind im
Pantheon, nämlich die Gräber von Voltaire, Rousseau, Victor Hugo, was-


Der Totenkult des moderne» Frankreich

Der Totenkult des modernen Frankreich
Dr. Alphons nobel von

^MA
MesAn dem Sonntag, an dem ich dieses schreibe, findet in der herrlichen
gotischen Kathedrale von Se. Denis bei Paris eine große Gedenk-
i^^'M-MI feier für alle toten Helden Frankreichs statt. Den Anlaß dazu
s^H W bietet der 6v0jährige Todestag eines dort begrabenen Heerführers,
des Connötavlen Bertrand Duguesclin. Der Nuntius, Kardinal
Ccretti, zusammen mit dem Kardinal'Erzbischof von Paris, Dubois
zelebriert die Totenmesse, der das offiziöse Frankreich beiwohnt. Es wird eine
große eindrucksvolle Feier sein und die sicherlich recht nationalistische Festpredigt
des berühmten Kanzelredners, des Paters Sertillanges, wird an dieser historischen
Stätte Frankreichs in den Herzen der Teilnehmer einen tiefen und dauernden
Widerhall finden; ist es doch die Grabesstätte von 46 französischen Königen und
unzähligen ihrer Getreuen: Alphonse de Brienne, Guillaume de Chastel, Tu-
renne u. s. f.

Diese Totenfeier, die vor allem den im Weltkriege Gefallenen gilt,
reiht sich der letzten, der Ehrung des Grabes des unbekannten Soldaten, in der Reihe
der Gedenkfeiern an: sie ist nur ein Glied in deren Kette. Kein Zweifel: Frank¬
reichehrt seine Toten, ja man kann ohne Übertreibung geradezu von einem Toten¬
kult des heutigen Frankreichs sprechen. Es lohnt sich zweifellos, darüber
einmal nachzudenken; denn ganz abgesehen von allem anderen, die rein politische
Funktion dieses Knies als unerschöpfliche Quelle des Hasses und Chauvinismus
springt in die Augen — obwohl es andererseits mir allzu leichtfertig erscheint,
in ihm nichts als ein Instrument dieses Chauvinismus sehen zu wollen.

Der größte Eindruck für mich, der ich gerade von Frankreich komme und
über die Schlachtfelder von Verdun zurückgefahren bin, sind die Friedhöfe. Die
Franzosen haben nur etwas aufgebaut in dem zerstörten Streifen Landes: die
Friedhöfe. Die Dörfer, Ferner und Städte samt Kirchen sind immer noch
Trümmerhaufen; ja eine Schnellzugsstunde von Paris entfernt, im Marnetal,
liegt noch alles, was der Krieg zerstörte, unverändert um — nur die Stätten
der Toten sind aufgerichtet: sauber, ja farbenfroh und überall im Schmuck der
wehenden Trikoloren liegen die Friedhöfe rechts und links der Bahn: fortwährende
Hinweise auf den Krieg. Ich wage nicht zu behaupten, daß mit dieser auffälligen
Dekoration etwas wie Reklame für das „Kriegsopfer Frankreichs" bezweckt wird,
obwohl sie eine solche Wirkung zweifellos hat.

Das Motiv dafür scheint mir aber tiefer zu liegen und mit einem Völker-
psychologisch interessanten Wesenszug des französischen Volkes znsammenzuhän
gen; denn man findet diese tägliche Sorge für die Kirchhofe und ihre Ein¬
beziehung in den Gesichtskreis des täglichen Lebens seit jeher
in Frankreich. Ich weis; nicht, ob eine andere Stadt so eng mit seinen Toten zn-
sammenwohnt wie Paris. Paris ist der Brennpunkt des Lebens der französi¬
schen Nation, er ist aber zugleich günz offensichtlich auch der Gedächtnisplatz für
die toten Generationen. Wer über die drei großen Pariser Fried Höfe,
den Pore Lachaise, den vom Montmartre und den vom Montparncisse wandert, ist
fast alleil großen französischen Namen begegnet, auf dein Pore Lachaise:
Abälard und Heloise, de Müsset, Moliere, La Fontaine, Talma, Cherubini, Ingres,
Delacroix, Büranger, Chopin; Marschall Ney, Mnssena, Macdonald; Balzac,
Scribe, David, Thiers, Louis Blaue, Blmiqui, Bizet. Auf dem Mont¬
martre: Offenbach, Berlioz, Gautier, Zola, Stendhal, Murger, de Vigny.
Dumas, Fourier; nud auf dem Montparncisse: Littre, Houdou, Baude¬
laire, Maupassaut, Saudeau. — Die fehlenden ganz prominenter Namen sind im
Pantheon, nämlich die Gräber von Voltaire, Rousseau, Victor Hugo, was-


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[0430] Der Totenkult des moderne» Frankreich Der Totenkult des modernen Frankreich Dr. Alphons nobel von ^MA MesAn dem Sonntag, an dem ich dieses schreibe, findet in der herrlichen gotischen Kathedrale von Se. Denis bei Paris eine große Gedenk- i^^'M-MI feier für alle toten Helden Frankreichs statt. Den Anlaß dazu s^H W bietet der 6v0jährige Todestag eines dort begrabenen Heerführers, des Connötavlen Bertrand Duguesclin. Der Nuntius, Kardinal Ccretti, zusammen mit dem Kardinal'Erzbischof von Paris, Dubois zelebriert die Totenmesse, der das offiziöse Frankreich beiwohnt. Es wird eine große eindrucksvolle Feier sein und die sicherlich recht nationalistische Festpredigt des berühmten Kanzelredners, des Paters Sertillanges, wird an dieser historischen Stätte Frankreichs in den Herzen der Teilnehmer einen tiefen und dauernden Widerhall finden; ist es doch die Grabesstätte von 46 französischen Königen und unzähligen ihrer Getreuen: Alphonse de Brienne, Guillaume de Chastel, Tu- renne u. s. f. Diese Totenfeier, die vor allem den im Weltkriege Gefallenen gilt, reiht sich der letzten, der Ehrung des Grabes des unbekannten Soldaten, in der Reihe der Gedenkfeiern an: sie ist nur ein Glied in deren Kette. Kein Zweifel: Frank¬ reichehrt seine Toten, ja man kann ohne Übertreibung geradezu von einem Toten¬ kult des heutigen Frankreichs sprechen. Es lohnt sich zweifellos, darüber einmal nachzudenken; denn ganz abgesehen von allem anderen, die rein politische Funktion dieses Knies als unerschöpfliche Quelle des Hasses und Chauvinismus springt in die Augen — obwohl es andererseits mir allzu leichtfertig erscheint, in ihm nichts als ein Instrument dieses Chauvinismus sehen zu wollen. Der größte Eindruck für mich, der ich gerade von Frankreich komme und über die Schlachtfelder von Verdun zurückgefahren bin, sind die Friedhöfe. Die Franzosen haben nur etwas aufgebaut in dem zerstörten Streifen Landes: die Friedhöfe. Die Dörfer, Ferner und Städte samt Kirchen sind immer noch Trümmerhaufen; ja eine Schnellzugsstunde von Paris entfernt, im Marnetal, liegt noch alles, was der Krieg zerstörte, unverändert um — nur die Stätten der Toten sind aufgerichtet: sauber, ja farbenfroh und überall im Schmuck der wehenden Trikoloren liegen die Friedhöfe rechts und links der Bahn: fortwährende Hinweise auf den Krieg. Ich wage nicht zu behaupten, daß mit dieser auffälligen Dekoration etwas wie Reklame für das „Kriegsopfer Frankreichs" bezweckt wird, obwohl sie eine solche Wirkung zweifellos hat. Das Motiv dafür scheint mir aber tiefer zu liegen und mit einem Völker- psychologisch interessanten Wesenszug des französischen Volkes znsammenzuhän gen; denn man findet diese tägliche Sorge für die Kirchhofe und ihre Ein¬ beziehung in den Gesichtskreis des täglichen Lebens seit jeher in Frankreich. Ich weis; nicht, ob eine andere Stadt so eng mit seinen Toten zn- sammenwohnt wie Paris. Paris ist der Brennpunkt des Lebens der französi¬ schen Nation, er ist aber zugleich günz offensichtlich auch der Gedächtnisplatz für die toten Generationen. Wer über die drei großen Pariser Fried Höfe, den Pore Lachaise, den vom Montmartre und den vom Montparncisse wandert, ist fast alleil großen französischen Namen begegnet, auf dein Pore Lachaise: Abälard und Heloise, de Müsset, Moliere, La Fontaine, Talma, Cherubini, Ingres, Delacroix, Büranger, Chopin; Marschall Ney, Mnssena, Macdonald; Balzac, Scribe, David, Thiers, Louis Blaue, Blmiqui, Bizet. Auf dem Mont¬ martre: Offenbach, Berlioz, Gautier, Zola, Stendhal, Murger, de Vigny. Dumas, Fourier; nud auf dem Montparncisse: Littre, Houdou, Baude¬ laire, Maupassaut, Saudeau. — Die fehlenden ganz prominenter Namen sind im Pantheon, nämlich die Gräber von Voltaire, Rousseau, Victor Hugo, was-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/430>, abgerufen am 29.04.2024.