Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

rer Notwendigkeit und Wcsenserfüllung zum Führer der Völker werden wird aufdein Wege zur Gewinnung und Befestigung der wahren geistigen Güter, die aus
der Gemeinschaft fließen!




Weltspiegel

Die zweite Vollversammlung des Völkerbundes. Noch immer gibt es in
Deutschland Leute, die der festen Überzeugung leben, daß der Völkerbund imstande
sei, ein neues tausendjähriges Reich der Gerechtigkeit, Güte und des allgemeinen
Glücks und Weltfriedens herbeizuführen. Es bedarf nach den Erfahrungen, die
Ulan bis jetzt mit dem Völkerbünde gemacht hat, keines Beweises mehr, -- es hat
niemals eines bedurft -- daß dawou natürlich nicht die Rede sein kann. Der
Völkerbund ist eine menschliche, keine göttliche Institution und infolgedessen wie
Zede andere Institution auch mit natürlichen menschlichen Gebrechen behaftet, und
das Heil der Welt kann nicht in?n Institutionen kommen, ^sondern von der indivi¬
duellen Leistung aller und jedes einzelnen Menschen. Dennoch ist die Gleichgültig¬
keit, mit der man in Deutschland, von einzelnen Propagandagruppen abgesehen,
deu Verlauf der zweiten Völkerbundsvollversannnlung verfolgt oder vielmehr
er
... ^..r hundert
Süden zu ammeulaufen, und in dessen Beschlüssen, Wünschen, Verschleierungen
und Verschiebungen sich schon jetzt, obwohl doch drei der größten Weltstaateu/
Amerika, Rußland und Deutschland, nicht in ihm vertreten sind, die Verschiebuu-
uen des politischen Schwergewichts der einzelnen Großstaaten deutlich anzeigen,
w welchem auch die politischen Probleme kleiner Staaten durch die Behandlung.
die ihnen zuteil wird, in neue.n und nicht selten überaus bezeichnende". Lichte er-
cheinen. Gewiß sind auch wirklich oder scheinbar weltfremde Idea töten in diesem
Bund. Wenn z. B. der chinesische Delegierte Wellington-Koo in se".er Be-
"nngsausprache erklärte, die Tatsache, daß d.e overschlesrM
Völkerlmudsrat überwiesen wordeu sei, beweise am besten, daß dre d.e
Unparteilichkeit und Autorität des Völkerbundes immer "Ar Ve^s° hat er entweder die Vorgänge ans der Pariser Konferenz, d ^der Frage an den Völkerbund führten, uicht gekannt was schwer a zu^^"der die Beaeisteruna ist mit ihm durchgegangen, was nicht für seine diplomati,u)e
Befähi^umÄ die Berechtigung zu dem Hin¬
weis g""^ Völkerbundes el, eine gerechte Lösung z>.
si"de.?"^d den B W? s ? daß er anch .virtues in.stande el, den Frieden
S" sichern. Auch ve. n z. B. Lo d Robert Cecil mit a,.erkennenswert^r En rg
le Fordern.ig vol er Öffentlichkeit aller Völkerbii^sverhaudlungeu v^ dur
der unbeteiligte Zuschauer ivohl i.in Recht auf d,e fa komisch wirkend wenn
"Wh bielleicht nicht unzwcck.müßige, Ängstlichkeit verweisen, '"^ ^ die minder
Lvinng des oberschlesischen Problems beauftragten Sachvers and geu ihre ^er
Mndlnngen al.f einsam.en Landhäusern "eheimzuha den bemüh hin

"Was nun die Autorität des Völkerbundes griffe so ko^°5erdings mit Geuiigt>iii.ig darauf hinweisen, daß um "a.lfe d Z Ader
hö Staaten, Osterreich, Bulgarien, Costarica, Finnland, Lmembnrg nud uwa
l'n in den Völkerbund anfgenonnuen wurde., ko.ente 'l"f der ander '
^ed°es kaun, übersehen, daß von den 48 MitgKedern uur ^M Argentinien, an seiner Sezession vom vor-geu Jahres ^Irenen, und daß größtenteils der Kosten wegen (200 000 Franken murnu)),


rer Notwendigkeit und Wcsenserfüllung zum Führer der Völker werden wird aufdein Wege zur Gewinnung und Befestigung der wahren geistigen Güter, die aus
der Gemeinschaft fließen!




Weltspiegel

Die zweite Vollversammlung des Völkerbundes. Noch immer gibt es in
Deutschland Leute, die der festen Überzeugung leben, daß der Völkerbund imstande
sei, ein neues tausendjähriges Reich der Gerechtigkeit, Güte und des allgemeinen
Glücks und Weltfriedens herbeizuführen. Es bedarf nach den Erfahrungen, die
Ulan bis jetzt mit dem Völkerbünde gemacht hat, keines Beweises mehr, — es hat
niemals eines bedurft — daß dawou natürlich nicht die Rede sein kann. Der
Völkerbund ist eine menschliche, keine göttliche Institution und infolgedessen wie
Zede andere Institution auch mit natürlichen menschlichen Gebrechen behaftet, und
das Heil der Welt kann nicht in?n Institutionen kommen, ^sondern von der indivi¬
duellen Leistung aller und jedes einzelnen Menschen. Dennoch ist die Gleichgültig¬
keit, mit der man in Deutschland, von einzelnen Propagandagruppen abgesehen,
deu Verlauf der zweiten Völkerbundsvollversannnlung verfolgt oder vielmehr
er
... ^..r hundert
Süden zu ammeulaufen, und in dessen Beschlüssen, Wünschen, Verschleierungen
und Verschiebungen sich schon jetzt, obwohl doch drei der größten Weltstaateu/
Amerika, Rußland und Deutschland, nicht in ihm vertreten sind, die Verschiebuu-
uen des politischen Schwergewichts der einzelnen Großstaaten deutlich anzeigen,
w welchem auch die politischen Probleme kleiner Staaten durch die Behandlung.
die ihnen zuteil wird, in neue.n und nicht selten überaus bezeichnende». Lichte er-
cheinen. Gewiß sind auch wirklich oder scheinbar weltfremde Idea töten in diesem
Bund. Wenn z. B. der chinesische Delegierte Wellington-Koo in se".er Be-
«nngsausprache erklärte, die Tatsache, daß d.e overschlesrM
Völkerlmudsrat überwiesen wordeu sei, beweise am besten, daß dre d.e
Unparteilichkeit und Autorität des Völkerbundes immer "Ar Ve^s° hat er entweder die Vorgänge ans der Pariser Konferenz, d ^der Frage an den Völkerbund führten, uicht gekannt was schwer a zu^^"der die Beaeisteruna ist mit ihm durchgegangen, was nicht für seine diplomati,u)e
Befähi^umÄ die Berechtigung zu dem Hin¬
weis g«»^ Völkerbundes el, eine gerechte Lösung z>.
si"de.?"^d den B W? s ? daß er anch .virtues in.stande el, den Frieden
S" sichern. Auch ve. n z. B. Lo d Robert Cecil mit a,.erkennenswert^r En rg
le Fordern.ig vol er Öffentlichkeit aller Völkerbii^sverhaudlungeu v^ dur
der unbeteiligte Zuschauer ivohl i.in Recht auf d,e fa komisch wirkend wenn
"Wh bielleicht nicht unzwcck.müßige, Ängstlichkeit verweisen, '"^ ^ die minder
Lvinng des oberschlesischen Problems beauftragten Sachvers and geu ihre ^er
Mndlnngen al.f einsam.en Landhäusern »eheimzuha den bemüh hin

„Was nun die Autorität des Völkerbundes griffe so ko^°5erdings mit Geuiigt>iii.ig darauf hinweisen, daß um «a.lfe d Z Ader
hö Staaten, Osterreich, Bulgarien, Costarica, Finnland, Lmembnrg nud uwa
l'n in den Völkerbund anfgenonnuen wurde., ko.ente 'l"f der ander '
^ed°es kaun, übersehen, daß von den 48 MitgKedern uur ^M Argentinien, an seiner Sezession vom vor-geu Jahres ^Irenen, und daß größtenteils der Kosten wegen (200 000 Franken murnu)),


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0099" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339648"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_394" prev="#ID_393"> rer Notwendigkeit und Wcsenserfüllung zum Führer der Völker werden wird aufdein Wege zur Gewinnung und Befestigung der wahren geistigen Güter, die aus<lb/>
der Gemeinschaft fließen!</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Weltspiegel</head><lb/>
          <p xml:id="ID_395"> Die zweite Vollversammlung des Völkerbundes. Noch immer gibt es in<lb/>
Deutschland Leute, die der festen Überzeugung leben, daß der Völkerbund imstande<lb/>
sei, ein neues tausendjähriges Reich der Gerechtigkeit, Güte und des allgemeinen<lb/>
Glücks und Weltfriedens herbeizuführen. Es bedarf nach den Erfahrungen, die<lb/>
Ulan bis jetzt mit dem Völkerbünde gemacht hat, keines Beweises mehr, &#x2014; es hat<lb/>
niemals eines bedurft &#x2014; daß dawou natürlich nicht die Rede sein kann. Der<lb/>
Völkerbund ist eine menschliche, keine göttliche Institution und infolgedessen wie<lb/>
Zede andere Institution auch mit natürlichen menschlichen Gebrechen behaftet, und<lb/>
das Heil der Welt kann nicht in?n Institutionen kommen, ^sondern von der indivi¬<lb/>
duellen Leistung aller und jedes einzelnen Menschen. Dennoch ist die Gleichgültig¬<lb/>
keit, mit der man in Deutschland, von einzelnen Propagandagruppen abgesehen,<lb/>
deu Verlauf der zweiten Völkerbundsvollversannnlung verfolgt oder vielmehr<lb/>
er<lb/>
... ^..r hundert<lb/>
Süden zu ammeulaufen, und in dessen Beschlüssen, Wünschen, Verschleierungen<lb/>
und Verschiebungen sich schon jetzt, obwohl doch drei der größten Weltstaateu/<lb/>
Amerika, Rußland und Deutschland, nicht in ihm vertreten sind, die Verschiebuu-<lb/>
uen des politischen Schwergewichts der einzelnen Großstaaten deutlich anzeigen,<lb/>
w welchem auch die politischen Probleme kleiner Staaten durch die Behandlung.<lb/>
die ihnen zuteil wird, in neue.n und nicht selten überaus bezeichnende». Lichte er-<lb/>
cheinen.  Gewiß sind auch wirklich oder scheinbar weltfremde Idea töten in diesem<lb/>
Bund.  Wenn z. B. der chinesische Delegierte Wellington-Koo in se".er Be-<lb/>
«nngsausprache erklärte, die Tatsache, daß d.e overschlesrM<lb/>
Völkerlmudsrat überwiesen wordeu sei, beweise am besten, daß dre d.e<lb/>
Unparteilichkeit und Autorität des Völkerbundes immer "Ar Ve^s° hat er entweder die Vorgänge ans der Pariser Konferenz, d ^der Frage an den Völkerbund führten, uicht gekannt was schwer a zu^^"der die Beaeisteruna ist mit ihm durchgegangen, was nicht für seine diplomati,u)e<lb/>
Befähi^umÄ die Berechtigung zu dem Hin¬<lb/>
weis g«»^ Völkerbundes el, eine gerechte Lösung z&gt;.<lb/>
si"de.?"^d den B W? s ? daß er anch .virtues in.stande el, den Frieden<lb/>
S" sichern.  Auch ve. n z. B. Lo d Robert Cecil mit a,.erkennenswert^r En rg<lb/>
le Fordern.ig vol er Öffentlichkeit aller Völkerbii^sverhaudlungeu v^ dur<lb/>
der unbeteiligte Zuschauer ivohl i.in Recht auf d,e fa  komisch wirkend wenn<lb/>
"Wh bielleicht nicht unzwcck.müßige, Ängstlichkeit verweisen, '"^ ^ die minder<lb/>
Lvinng des oberschlesischen Problems beauftragten Sachvers and geu ihre ^er<lb/>
Mndlnngen al.f einsam.en Landhäusern »eheimzuha den bemüh hin</p><lb/>
          <p xml:id="ID_396" next="#ID_397"> &#x201E;Was nun die Autorität des Völkerbundes griffe so ko^°5erdings mit Geuiigt&gt;iii.ig darauf hinweisen, daß um «a.lfe d Z Ader<lb/>
hö Staaten, Osterreich, Bulgarien, Costarica, Finnland, Lmembnrg nud uwa<lb/>
l'n in den Völkerbund anfgenonnuen wurde., ko.ente 'l"f der ander '<lb/>
^ed°es kaun, übersehen, daß von den 48 MitgKedern uur ^M Argentinien, an seiner Sezession vom vor-geu Jahres ^Irenen, und daß größtenteils der Kosten wegen (200 000 Franken murnu)),</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0099] rer Notwendigkeit und Wcsenserfüllung zum Führer der Völker werden wird aufdein Wege zur Gewinnung und Befestigung der wahren geistigen Güter, die aus der Gemeinschaft fließen! Weltspiegel Die zweite Vollversammlung des Völkerbundes. Noch immer gibt es in Deutschland Leute, die der festen Überzeugung leben, daß der Völkerbund imstande sei, ein neues tausendjähriges Reich der Gerechtigkeit, Güte und des allgemeinen Glücks und Weltfriedens herbeizuführen. Es bedarf nach den Erfahrungen, die Ulan bis jetzt mit dem Völkerbünde gemacht hat, keines Beweises mehr, — es hat niemals eines bedurft — daß dawou natürlich nicht die Rede sein kann. Der Völkerbund ist eine menschliche, keine göttliche Institution und infolgedessen wie Zede andere Institution auch mit natürlichen menschlichen Gebrechen behaftet, und das Heil der Welt kann nicht in?n Institutionen kommen, ^sondern von der indivi¬ duellen Leistung aller und jedes einzelnen Menschen. Dennoch ist die Gleichgültig¬ keit, mit der man in Deutschland, von einzelnen Propagandagruppen abgesehen, deu Verlauf der zweiten Völkerbundsvollversannnlung verfolgt oder vielmehr er ... ^..r hundert Süden zu ammeulaufen, und in dessen Beschlüssen, Wünschen, Verschleierungen und Verschiebungen sich schon jetzt, obwohl doch drei der größten Weltstaateu/ Amerika, Rußland und Deutschland, nicht in ihm vertreten sind, die Verschiebuu- uen des politischen Schwergewichts der einzelnen Großstaaten deutlich anzeigen, w welchem auch die politischen Probleme kleiner Staaten durch die Behandlung. die ihnen zuteil wird, in neue.n und nicht selten überaus bezeichnende». Lichte er- cheinen. Gewiß sind auch wirklich oder scheinbar weltfremde Idea töten in diesem Bund. Wenn z. B. der chinesische Delegierte Wellington-Koo in se".er Be- «nngsausprache erklärte, die Tatsache, daß d.e overschlesrM Völkerlmudsrat überwiesen wordeu sei, beweise am besten, daß dre d.e Unparteilichkeit und Autorität des Völkerbundes immer "Ar Ve^s° hat er entweder die Vorgänge ans der Pariser Konferenz, d ^der Frage an den Völkerbund führten, uicht gekannt was schwer a zu^^"der die Beaeisteruna ist mit ihm durchgegangen, was nicht für seine diplomati,u)e Befähi^umÄ die Berechtigung zu dem Hin¬ weis g«»^ Völkerbundes el, eine gerechte Lösung z>. si"de.?"^d den B W? s ? daß er anch .virtues in.stande el, den Frieden S" sichern. Auch ve. n z. B. Lo d Robert Cecil mit a,.erkennenswert^r En rg le Fordern.ig vol er Öffentlichkeit aller Völkerbii^sverhaudlungeu v^ dur der unbeteiligte Zuschauer ivohl i.in Recht auf d,e fa komisch wirkend wenn "Wh bielleicht nicht unzwcck.müßige, Ängstlichkeit verweisen, '"^ ^ die minder Lvinng des oberschlesischen Problems beauftragten Sachvers and geu ihre ^er Mndlnngen al.f einsam.en Landhäusern »eheimzuha den bemüh hin „Was nun die Autorität des Völkerbundes griffe so ko^°5erdings mit Geuiigt>iii.ig darauf hinweisen, daß um «a.lfe d Z Ader hö Staaten, Osterreich, Bulgarien, Costarica, Finnland, Lmembnrg nud uwa l'n in den Völkerbund anfgenonnuen wurde., ko.ente 'l"f der ander ' ^ed°es kaun, übersehen, daß von den 48 MitgKedern uur ^M Argentinien, an seiner Sezession vom vor-geu Jahres ^Irenen, und daß größtenteils der Kosten wegen (200 000 Franken murnu)),

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/99
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/99>, abgerufen am 28.04.2024.