Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schöpferische Entwicklung

Wurde. Nur so war es möglich, daß ihnen der Weltkrieg und noch mehr der
ihm folgende Betrugsfrieden nur immer neue Gelegenheit bot, ihren vollen sitt¬
lichen Bankerott zu enthüllen. Im deutschen Volke konnte unter dem Einfluß
des sittlichen Idealismus seiner großen Philosophen die materialistische Richtung
gegenüber den starken Einheitswerten des deutschen Gemüts und religiösen Lebens
erst weit später Boden gewinnen, als die Naturwissenschaft mit ihren unerhörten
Fortschritten fast übergangslos das wirtschaftliche und soziale Leben auf neue,
vielfach ungesunde Grundlagen stellte.

Während auf der einen Seite Gewinn- und Genußsucht einen undeutschen
Geist atmeten, machte sich auf der anderen -- und zwar nicht nur uuter den
vielfach notleidenden arbeitenden Klassen -- im Zeichen von seichten Schlag¬
worten und Halbwahrheiten, auf Kosten der echten Gemütswert,; und des sittlichen
Haltes eine immer unzufriedene Halbbildung breit. Das war das geeignete Feld,
auf dem die aus jüdisch-materialistischen Geist geborene Sozialdemokratie sich
entfallen und -- antisozial in ihrem Wesen und Feind jeder gesunden, fruchtbaren
Gemeinschaft -- in jedem ihrer Züge zersetzend und zerstörend auf alles wirken
konnte, was deutsch und deutscher Größe Grundlage ist. -- Aber Jahrzehnte
konnten nicht vernichten, was sich durch ebenso viele Jahrhunderte nach Geist und
Gemüt im deutschen Wesen befestigt. So blieben in diesem starke sittlich-persön¬
liche Werte lebendig, die dem deutschen Volke fast den ganzen Weltkrieg hin¬
durch, einer Welt von Feinden gegenüber, ein schier wunderbares Übergewicht
verliehen.

Eine neue Kultur kann nur aus einer sittlichen Erneuerung in lebendiger
Einheit erstehen. Aus diesem Quell aller schöpferischen Kraft soll jene, aller
Schönheit voll, zur Kultur der Erfüllung in der sittlichen Persönlichkeit werden.
Für Spengler, der sein Buch schon vor dein Weltkriege abgeschlossen, und weder
das schöpferische Wunder des Werdens, Noch auch, wie die ewigen Werte über¬
haupt, die unsterblichen Kräfte der Einheit im deutschen Volke sah, das in jenen,
trotz aller Anfechtungen und Abwege, das göttliche Erbe der Menschheit
allein in seinein Wesen durch die Zeiten bewahrt und getragen hat, bestand eine
solche Möglichkeit nicht: Ihm blieb nur sein pessimistischer Schluß!

Wir aber wollen diesem aus der Folgerichtigkeit der tiefsten Zusammen-
hange der Einheit, trotz der furchtbaren Not des deutschen Volkes, dem noch die
schwersten Krisen bevorstehen, das Vermächtnis W. Wundes an jenes entgegen¬
stellen ("Die Weltkatastrophe und die deutsche Philosophie"), das er wenige Tage
vor seinem Tode seinem Sohne übergab: Der Ausgang des Weltkrieges bedeutete
keineswegs ein sittliches Werturteil zu uugunsten des deutschen sittlichen Idealis¬
mus, der die Individualität nur im Dienste der Gemeinschaft seine höchsten geisti¬
gen und kulturellen Aufgaben und Werte finden läßt. Gerade das, was Ab¬
wendung von ihm war, wurde dem deutschen Volke zum Verderben! Der Sieg
des egoistischen Prinzips in Gestalt des Militarismus der feindlichen Völker wäre
ein trostloser Abschluß der europäischen Kultur und ihr sicherer Untergang. Das
kann das Ende nicht sein! Wundt sieht eine neue Zukunft der Kultur von einer
Abkehr von dem egoistischen Militarismus zu dem deutschen sittlichen Idealismus
voraus. Schon erblickte er die Anzeichen einer solchen Wandlung im deutschen Volk,
die uns hoffen lassen, daß dieses, geläutert durch das Feuer der Not, in inne-


Schöpferische Entwicklung

Wurde. Nur so war es möglich, daß ihnen der Weltkrieg und noch mehr der
ihm folgende Betrugsfrieden nur immer neue Gelegenheit bot, ihren vollen sitt¬
lichen Bankerott zu enthüllen. Im deutschen Volke konnte unter dem Einfluß
des sittlichen Idealismus seiner großen Philosophen die materialistische Richtung
gegenüber den starken Einheitswerten des deutschen Gemüts und religiösen Lebens
erst weit später Boden gewinnen, als die Naturwissenschaft mit ihren unerhörten
Fortschritten fast übergangslos das wirtschaftliche und soziale Leben auf neue,
vielfach ungesunde Grundlagen stellte.

Während auf der einen Seite Gewinn- und Genußsucht einen undeutschen
Geist atmeten, machte sich auf der anderen — und zwar nicht nur uuter den
vielfach notleidenden arbeitenden Klassen — im Zeichen von seichten Schlag¬
worten und Halbwahrheiten, auf Kosten der echten Gemütswert,; und des sittlichen
Haltes eine immer unzufriedene Halbbildung breit. Das war das geeignete Feld,
auf dem die aus jüdisch-materialistischen Geist geborene Sozialdemokratie sich
entfallen und — antisozial in ihrem Wesen und Feind jeder gesunden, fruchtbaren
Gemeinschaft — in jedem ihrer Züge zersetzend und zerstörend auf alles wirken
konnte, was deutsch und deutscher Größe Grundlage ist. — Aber Jahrzehnte
konnten nicht vernichten, was sich durch ebenso viele Jahrhunderte nach Geist und
Gemüt im deutschen Wesen befestigt. So blieben in diesem starke sittlich-persön¬
liche Werte lebendig, die dem deutschen Volke fast den ganzen Weltkrieg hin¬
durch, einer Welt von Feinden gegenüber, ein schier wunderbares Übergewicht
verliehen.

Eine neue Kultur kann nur aus einer sittlichen Erneuerung in lebendiger
Einheit erstehen. Aus diesem Quell aller schöpferischen Kraft soll jene, aller
Schönheit voll, zur Kultur der Erfüllung in der sittlichen Persönlichkeit werden.
Für Spengler, der sein Buch schon vor dein Weltkriege abgeschlossen, und weder
das schöpferische Wunder des Werdens, Noch auch, wie die ewigen Werte über¬
haupt, die unsterblichen Kräfte der Einheit im deutschen Volke sah, das in jenen,
trotz aller Anfechtungen und Abwege, das göttliche Erbe der Menschheit
allein in seinein Wesen durch die Zeiten bewahrt und getragen hat, bestand eine
solche Möglichkeit nicht: Ihm blieb nur sein pessimistischer Schluß!

Wir aber wollen diesem aus der Folgerichtigkeit der tiefsten Zusammen-
hange der Einheit, trotz der furchtbaren Not des deutschen Volkes, dem noch die
schwersten Krisen bevorstehen, das Vermächtnis W. Wundes an jenes entgegen¬
stellen („Die Weltkatastrophe und die deutsche Philosophie"), das er wenige Tage
vor seinem Tode seinem Sohne übergab: Der Ausgang des Weltkrieges bedeutete
keineswegs ein sittliches Werturteil zu uugunsten des deutschen sittlichen Idealis¬
mus, der die Individualität nur im Dienste der Gemeinschaft seine höchsten geisti¬
gen und kulturellen Aufgaben und Werte finden läßt. Gerade das, was Ab¬
wendung von ihm war, wurde dem deutschen Volke zum Verderben! Der Sieg
des egoistischen Prinzips in Gestalt des Militarismus der feindlichen Völker wäre
ein trostloser Abschluß der europäischen Kultur und ihr sicherer Untergang. Das
kann das Ende nicht sein! Wundt sieht eine neue Zukunft der Kultur von einer
Abkehr von dem egoistischen Militarismus zu dem deutschen sittlichen Idealismus
voraus. Schon erblickte er die Anzeichen einer solchen Wandlung im deutschen Volk,
die uns hoffen lassen, daß dieses, geläutert durch das Feuer der Not, in inne-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0098" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339647"/>
          <fw type="header" place="top"> Schöpferische Entwicklung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_390" prev="#ID_389"> Wurde. Nur so war es möglich, daß ihnen der Weltkrieg und noch mehr der<lb/>
ihm folgende Betrugsfrieden nur immer neue Gelegenheit bot, ihren vollen sitt¬<lb/>
lichen Bankerott zu enthüllen. Im deutschen Volke konnte unter dem Einfluß<lb/>
des sittlichen Idealismus seiner großen Philosophen die materialistische Richtung<lb/>
gegenüber den starken Einheitswerten des deutschen Gemüts und religiösen Lebens<lb/>
erst weit später Boden gewinnen, als die Naturwissenschaft mit ihren unerhörten<lb/>
Fortschritten fast übergangslos das wirtschaftliche und soziale Leben auf neue,<lb/>
vielfach ungesunde Grundlagen stellte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_391"> Während auf der einen Seite Gewinn- und Genußsucht einen undeutschen<lb/>
Geist atmeten, machte sich auf der anderen &#x2014; und zwar nicht nur uuter den<lb/>
vielfach notleidenden arbeitenden Klassen &#x2014; im Zeichen von seichten Schlag¬<lb/>
worten und Halbwahrheiten, auf Kosten der echten Gemütswert,; und des sittlichen<lb/>
Haltes eine immer unzufriedene Halbbildung breit. Das war das geeignete Feld,<lb/>
auf dem die aus jüdisch-materialistischen Geist geborene Sozialdemokratie sich<lb/>
entfallen und &#x2014; antisozial in ihrem Wesen und Feind jeder gesunden, fruchtbaren<lb/>
Gemeinschaft &#x2014; in jedem ihrer Züge zersetzend und zerstörend auf alles wirken<lb/>
konnte, was deutsch und deutscher Größe Grundlage ist. &#x2014; Aber Jahrzehnte<lb/>
konnten nicht vernichten, was sich durch ebenso viele Jahrhunderte nach Geist und<lb/>
Gemüt im deutschen Wesen befestigt. So blieben in diesem starke sittlich-persön¬<lb/>
liche Werte lebendig, die dem deutschen Volke fast den ganzen Weltkrieg hin¬<lb/>
durch, einer Welt von Feinden gegenüber, ein schier wunderbares Übergewicht<lb/>
verliehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_392"> Eine neue Kultur kann nur aus einer sittlichen Erneuerung in lebendiger<lb/>
Einheit erstehen. Aus diesem Quell aller schöpferischen Kraft soll jene, aller<lb/>
Schönheit voll, zur Kultur der Erfüllung in der sittlichen Persönlichkeit werden.<lb/>
Für Spengler, der sein Buch schon vor dein Weltkriege abgeschlossen, und weder<lb/>
das schöpferische Wunder des Werdens, Noch auch, wie die ewigen Werte über¬<lb/>
haupt, die unsterblichen Kräfte der Einheit im deutschen Volke sah, das in jenen,<lb/>
trotz aller Anfechtungen und Abwege, das göttliche Erbe der Menschheit<lb/>
allein in seinein Wesen durch die Zeiten bewahrt und getragen hat, bestand eine<lb/>
solche Möglichkeit nicht: Ihm blieb nur sein pessimistischer Schluß!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_393" next="#ID_394"> Wir aber wollen diesem aus der Folgerichtigkeit der tiefsten Zusammen-<lb/>
hange der Einheit, trotz der furchtbaren Not des deutschen Volkes, dem noch die<lb/>
schwersten Krisen bevorstehen, das Vermächtnis W. Wundes an jenes entgegen¬<lb/>
stellen (&#x201E;Die Weltkatastrophe und die deutsche Philosophie"), das er wenige Tage<lb/>
vor seinem Tode seinem Sohne übergab: Der Ausgang des Weltkrieges bedeutete<lb/>
keineswegs ein sittliches Werturteil zu uugunsten des deutschen sittlichen Idealis¬<lb/>
mus, der die Individualität nur im Dienste der Gemeinschaft seine höchsten geisti¬<lb/>
gen und kulturellen Aufgaben und Werte finden läßt. Gerade das, was Ab¬<lb/>
wendung von ihm war, wurde dem deutschen Volke zum Verderben! Der Sieg<lb/>
des egoistischen Prinzips in Gestalt des Militarismus der feindlichen Völker wäre<lb/>
ein trostloser Abschluß der europäischen Kultur und ihr sicherer Untergang. Das<lb/>
kann das Ende nicht sein! Wundt sieht eine neue Zukunft der Kultur von einer<lb/>
Abkehr von dem egoistischen Militarismus zu dem deutschen sittlichen Idealismus<lb/>
voraus. Schon erblickte er die Anzeichen einer solchen Wandlung im deutschen Volk,<lb/>
die uns hoffen lassen, daß dieses, geläutert durch das Feuer der Not, in inne-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0098] Schöpferische Entwicklung Wurde. Nur so war es möglich, daß ihnen der Weltkrieg und noch mehr der ihm folgende Betrugsfrieden nur immer neue Gelegenheit bot, ihren vollen sitt¬ lichen Bankerott zu enthüllen. Im deutschen Volke konnte unter dem Einfluß des sittlichen Idealismus seiner großen Philosophen die materialistische Richtung gegenüber den starken Einheitswerten des deutschen Gemüts und religiösen Lebens erst weit später Boden gewinnen, als die Naturwissenschaft mit ihren unerhörten Fortschritten fast übergangslos das wirtschaftliche und soziale Leben auf neue, vielfach ungesunde Grundlagen stellte. Während auf der einen Seite Gewinn- und Genußsucht einen undeutschen Geist atmeten, machte sich auf der anderen — und zwar nicht nur uuter den vielfach notleidenden arbeitenden Klassen — im Zeichen von seichten Schlag¬ worten und Halbwahrheiten, auf Kosten der echten Gemütswert,; und des sittlichen Haltes eine immer unzufriedene Halbbildung breit. Das war das geeignete Feld, auf dem die aus jüdisch-materialistischen Geist geborene Sozialdemokratie sich entfallen und — antisozial in ihrem Wesen und Feind jeder gesunden, fruchtbaren Gemeinschaft — in jedem ihrer Züge zersetzend und zerstörend auf alles wirken konnte, was deutsch und deutscher Größe Grundlage ist. — Aber Jahrzehnte konnten nicht vernichten, was sich durch ebenso viele Jahrhunderte nach Geist und Gemüt im deutschen Wesen befestigt. So blieben in diesem starke sittlich-persön¬ liche Werte lebendig, die dem deutschen Volke fast den ganzen Weltkrieg hin¬ durch, einer Welt von Feinden gegenüber, ein schier wunderbares Übergewicht verliehen. Eine neue Kultur kann nur aus einer sittlichen Erneuerung in lebendiger Einheit erstehen. Aus diesem Quell aller schöpferischen Kraft soll jene, aller Schönheit voll, zur Kultur der Erfüllung in der sittlichen Persönlichkeit werden. Für Spengler, der sein Buch schon vor dein Weltkriege abgeschlossen, und weder das schöpferische Wunder des Werdens, Noch auch, wie die ewigen Werte über¬ haupt, die unsterblichen Kräfte der Einheit im deutschen Volke sah, das in jenen, trotz aller Anfechtungen und Abwege, das göttliche Erbe der Menschheit allein in seinein Wesen durch die Zeiten bewahrt und getragen hat, bestand eine solche Möglichkeit nicht: Ihm blieb nur sein pessimistischer Schluß! Wir aber wollen diesem aus der Folgerichtigkeit der tiefsten Zusammen- hange der Einheit, trotz der furchtbaren Not des deutschen Volkes, dem noch die schwersten Krisen bevorstehen, das Vermächtnis W. Wundes an jenes entgegen¬ stellen („Die Weltkatastrophe und die deutsche Philosophie"), das er wenige Tage vor seinem Tode seinem Sohne übergab: Der Ausgang des Weltkrieges bedeutete keineswegs ein sittliches Werturteil zu uugunsten des deutschen sittlichen Idealis¬ mus, der die Individualität nur im Dienste der Gemeinschaft seine höchsten geisti¬ gen und kulturellen Aufgaben und Werte finden läßt. Gerade das, was Ab¬ wendung von ihm war, wurde dem deutschen Volke zum Verderben! Der Sieg des egoistischen Prinzips in Gestalt des Militarismus der feindlichen Völker wäre ein trostloser Abschluß der europäischen Kultur und ihr sicherer Untergang. Das kann das Ende nicht sein! Wundt sieht eine neue Zukunft der Kultur von einer Abkehr von dem egoistischen Militarismus zu dem deutschen sittlichen Idealismus voraus. Schon erblickte er die Anzeichen einer solchen Wandlung im deutschen Volk, die uns hoffen lassen, daß dieses, geläutert durch das Feuer der Not, in inne-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/98
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/98>, abgerufen am 13.05.2024.