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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759.

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§. 3. Ein Versuch darüber 388
- 4. Ein Gegenversuch 390
Die davon hergenommene Einwendung wird wider-
legt 391
- 6. Die Klappen unterstüzzen die Last des Blutes, damit
nicht die Obersäule auf die untere Blutsäule drükke 391
- 7. Wie die Blutadersäkke entstehen 394
- 8. Die Unterbindungen zeigen den Lauf des Bluts in
Blutadern 395
denn die Blutadern schwellen zwischen dem Bande und
dem Gliede auf 395
- 9. Warum dieses Aufschwellen an gebundenen Bluta-
dern bisweilen nicht erfolget 397
- 10. Die Zusammendrükkung thut eben das, was das
Binden zuwegebringt 398
- 11. Ein Beweis, der von der Zurükhaltung des Blutes
hergenommen ist, die auf das Binden derer äussern
Glieder erfolgt. 399
- 12. Eine entblössete Blutader schwillt eben sowohl auf,
wenn sie unterbunden wird 401
An verschiedenen Blutadern angestellete Versuche 402
- 13. Widernatürliche Geschwulste, welche die Blutadern
drükken, zwingen dieselben ebenfalls zum Aufschwel-
len 404
- 14. Bisweilen schwillt eine unterbundene Blutader nicht
auf 405
- 15. Und es befindet sich zwischen zwo Schnüren noch
Blut 407
- 16. Saure Säfte verdikken die Blutsäule in dem Wege
durch die Blutadern 408
- 17. Der Augenschein bekräftigt den Weg, den das Blut
durch die Blutadern nimmt 408
- 18. Und doch tritt es bisweilen gegen die äussern Glie-
der zurükke 409
Das Schwanken derer Blutadern 410
Dritter Abschnitt.
Der Weg des Blutes aus den Schlagadern in die
Blutadern.
§. 1. Es muß das Blut aus denen Schlagadern in die
Blutadern, und aus diesen in das Herz fliessen 411
§. 2.
Regiſter
§. 3. Ein Verſuch daruͤber 388
‒ 4. Ein Gegenverſuch 390
Die davon hergenommene Einwendung wird wider-
legt 391
‒ 6. Die Klappen unterſtuͤzzen die Laſt des Blutes, damit
nicht die Oberſaͤule auf die untere Blutſaͤule druͤkke 391
‒ 7. Wie die Blutaderſaͤkke entſtehen 394
‒ 8. Die Unterbindungen zeigen den Lauf des Bluts in
Blutadern 395
denn die Blutadern ſchwellen zwiſchen dem Bande und
dem Gliede auf 395
‒ 9. Warum dieſes Aufſchwellen an gebundenen Bluta-
dern bisweilen nicht erfolget 397
‒ 10. Die Zuſammendruͤkkung thut eben das, was das
Binden zuwegebringt 398
‒ 11. Ein Beweis, der von der Zuruͤkhaltung des Blutes
hergenommen iſt, die auf das Binden derer aͤuſſern
Glieder erfolgt. 399
‒ 12. Eine entbloͤſſete Blutader ſchwillt eben ſowohl auf,
wenn ſie unterbunden wird 401
An verſchiedenen Blutadern angeſtellete Verſuche 402
‒ 13. Widernatuͤrliche Geſchwulſte, welche die Blutadern
druͤkken, zwingen dieſelben ebenfalls zum Aufſchwel-
len 404
‒ 14. Bisweilen ſchwillt eine unterbundene Blutader nicht
auf 405
‒ 15. Und es befindet ſich zwiſchen zwo Schnuͤren noch
Blut 407
‒ 16. Saure Saͤfte verdikken die Blutſaͤule in dem Wege
durch die Blutadern 408
‒ 17. Der Augenſchein bekraͤftigt den Weg, den das Blut
durch die Blutadern nimmt 408
‒ 18. Und doch tritt es bisweilen gegen die aͤuſſern Glie-
der zuruͤkke 409
Das Schwanken derer Blutadern 410
Dritter Abſchnitt.
Der Weg des Blutes aus den Schlagadern in die
Blutadern.
§. 1. Es muß das Blut aus denen Schlagadern in die
Blutadern, und aus dieſen in das Herz flieſſen 411
§. 2.
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[1040] Regiſter §. 3. Ein Verſuch daruͤber 388 ‒ 4. Ein Gegenverſuch 390 Die davon hergenommene Einwendung wird wider- legt 391 ‒ 6. Die Klappen unterſtuͤzzen die Laſt des Blutes, damit nicht die Oberſaͤule auf die untere Blutſaͤule druͤkke 391 ‒ 7. Wie die Blutaderſaͤkke entſtehen 394 ‒ 8. Die Unterbindungen zeigen den Lauf des Bluts in Blutadern 395 denn die Blutadern ſchwellen zwiſchen dem Bande und dem Gliede auf 395 ‒ 9. Warum dieſes Aufſchwellen an gebundenen Bluta- dern bisweilen nicht erfolget 397 ‒ 10. Die Zuſammendruͤkkung thut eben das, was das Binden zuwegebringt 398 ‒ 11. Ein Beweis, der von der Zuruͤkhaltung des Blutes hergenommen iſt, die auf das Binden derer aͤuſſern Glieder erfolgt. 399 ‒ 12. Eine entbloͤſſete Blutader ſchwillt eben ſowohl auf, wenn ſie unterbunden wird 401 An verſchiedenen Blutadern angeſtellete Verſuche 402 ‒ 13. Widernatuͤrliche Geſchwulſte, welche die Blutadern druͤkken, zwingen dieſelben ebenfalls zum Aufſchwel- len 404 ‒ 14. Bisweilen ſchwillt eine unterbundene Blutader nicht auf 405 ‒ 15. Und es befindet ſich zwiſchen zwo Schnuͤren noch Blut 407 ‒ 16. Saure Saͤfte verdikken die Blutſaͤule in dem Wege durch die Blutadern 408 ‒ 17. Der Augenſchein bekraͤftigt den Weg, den das Blut durch die Blutadern nimmt 408 ‒ 18. Und doch tritt es bisweilen gegen die aͤuſſern Glie- der zuruͤkke 409 Das Schwanken derer Blutadern 410 Dritter Abſchnitt. Der Weg des Blutes aus den Schlagadern in die Blutadern. §. 1. Es muß das Blut aus denen Schlagadern in die Blutadern, und aus dieſen in das Herz flieſſen 411 §. 2.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende01_1759/1040>, abgerufen am 29.04.2024.