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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.

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Schwarzes Geblüte. 26
§. 8. Blut gerinnt von selbst 27
Auch in den kalten Thieren 28
Noch stärker in Personen, welche heftige Leibesübungen vor-
nehmen 29
So wie in Fiebern und andern Krankheiten mehr 30
- 9. Auch in lebenden Menschen und Thieren 32
- 10. Falsche Blutgewächse (polypi) 35
- 11. Ware Blutgewächse 37
Deren Bau 83
Zeichen eines waren Blutgewächses, von der Erweiterung
des Herzens 40
Von den Zufällen hergenommen 40
Ursachen eines Blutgewächses 42
Welche Schriftsteller zuerst von Blutgewächsen geschrieben. 43
Zweeter Abschnitt.
Die Grundstoffe des Blutes.
§. 1. Die Wärme im Blute Seite 44
Jn welchen Thieren das Blut warm sey 45
Jn welchen es, uneigentlich gesagt, kalt seyn soll 45
Jn welchen es wirklich kalt sey. 47
- 2. Ob das Blut jederzeit wärmer, als der Luftkreis sey 49
Die mittlere Sommerwärme, 50
Grössere Wärme 50
Exempel von der grösten Hizze und deren Stufen 51
Wie gros die Hizze sey, welche Menschen erdulden können 53
- 3. Die Wärme im menschlichen Blute ist nicht allezeit stär-
ker, als die Luftwärme, welche wir mit dem Atem in uns
ziehn 55
Wie gros die mittlere Blutwärme sey, 55
Wie auch die allergröste 56
- 4. Die verschiednen Theile im Blute 58
Der von frischem Blute aufsteigende Damf 58
Jst leichter als das übrige Blut 59
- 5. Der rote Theil im Blute, oder cruor, 60
Jst schwerer als das Salzwasser 60
Und als Wasser 64
Dessen Schwere gegen das Wasser verglichen 64
- 6. Der dikke Theil des Blutes verwandelt sich von freien
Stükken in eine gleichsam schiefrige Leber 65
Auch wenn er ohne Salzwasser ist 66
Stär-
Regiſter
Schwarzes Gebluͤte. 26
§. 8. Blut gerinnt von ſelbſt 27
Auch in den kalten Thieren 28
Noch ſtaͤrker in Perſonen, welche heftige Leibesuͤbungen vor-
nehmen 29
So wie in Fiebern und andern Krankheiten mehr 30
‒ 9. Auch in lebenden Menſchen und Thieren 32
‒ 10. Falſche Blutgewaͤchſe (polypi) 35
‒ 11. Ware Blutgewaͤchſe 37
Deren Bau 83
Zeichen eines waren Blutgewaͤchſes, von der Erweiterung
des Herzens 40
Von den Zufaͤllen hergenommen 40
Urſachen eines Blutgewaͤchſes 42
Welche Schriftſteller zuerſt von Blutgewaͤchſen geſchrieben. 43
Zweeter Abſchnitt.
Die Grundſtoffe des Blutes.
§. 1. Die Waͤrme im Blute Seite 44
Jn welchen Thieren das Blut warm ſey 45
Jn welchen es, uneigentlich geſagt, kalt ſeyn ſoll 45
Jn welchen es wirklich kalt ſey. 47
‒ 2. Ob das Blut jederzeit waͤrmer, als der Luftkreis ſey 49
Die mittlere Sommerwaͤrme, 50
Groͤſſere Waͤrme 50
Exempel von der groͤſten Hizze und deren Stufen 51
Wie gros die Hizze ſey, welche Menſchen erdulden koͤnnen 53
‒ 3. Die Waͤrme im menſchlichen Blute iſt nicht allezeit ſtaͤr-
ker, als die Luftwaͤrme, welche wir mit dem Atem in uns
ziehn 55
Wie gros die mittlere Blutwaͤrme ſey, 55
Wie auch die allergroͤſte 56
‒ 4. Die verſchiednen Theile im Blute 58
Der von friſchem Blute aufſteigende Damf 58
Jſt leichter als das uͤbrige Blut 59
‒ 5. Der rote Theil im Blute, oder cruor, 60
Jſt ſchwerer als das Salzwaſſer 60
Und als Waſſer 64
Deſſen Schwere gegen das Waſſer verglichen 64
‒ 6. Der dikke Theil des Blutes verwandelt ſich von freien
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[[798]/0818] Regiſter Schwarzes Gebluͤte. 26 §. 8. Blut gerinnt von ſelbſt 27 Auch in den kalten Thieren 28 Noch ſtaͤrker in Perſonen, welche heftige Leibesuͤbungen vor- nehmen 29 So wie in Fiebern und andern Krankheiten mehr 30 ‒ 9. Auch in lebenden Menſchen und Thieren 32 ‒ 10. Falſche Blutgewaͤchſe (polypi) 35 ‒ 11. Ware Blutgewaͤchſe 37 Deren Bau 83 Zeichen eines waren Blutgewaͤchſes, von der Erweiterung des Herzens 40 Von den Zufaͤllen hergenommen 40 Urſachen eines Blutgewaͤchſes 42 Welche Schriftſteller zuerſt von Blutgewaͤchſen geſchrieben. 43 Zweeter Abſchnitt. Die Grundſtoffe des Blutes. §. 1. Die Waͤrme im Blute Seite 44 Jn welchen Thieren das Blut warm ſey 45 Jn welchen es, uneigentlich geſagt, kalt ſeyn ſoll 45 Jn welchen es wirklich kalt ſey. 47 ‒ 2. Ob das Blut jederzeit waͤrmer, als der Luftkreis ſey 49 Die mittlere Sommerwaͤrme, 50 Groͤſſere Waͤrme 50 Exempel von der groͤſten Hizze und deren Stufen 51 Wie gros die Hizze ſey, welche Menſchen erdulden koͤnnen 53 ‒ 3. Die Waͤrme im menſchlichen Blute iſt nicht allezeit ſtaͤr- ker, als die Luftwaͤrme, welche wir mit dem Atem in uns ziehn 55 Wie gros die mittlere Blutwaͤrme ſey, 55 Wie auch die allergroͤſte 56 ‒ 4. Die verſchiednen Theile im Blute 58 Der von friſchem Blute aufſteigende Damf 58 Jſt leichter als das uͤbrige Blut 59 ‒ 5. Der rote Theil im Blute, oder cruor, 60 Jſt ſchwerer als das Salzwaſſer 60 Und als Waſſer 64 Deſſen Schwere gegen das Waſſer verglichen 64 ‒ 6. Der dikke Theil des Blutes verwandelt ſich von freien Stuͤkken in eine gleichſam ſchiefrige Leber 65 Auch wenn er ohne Salzwaſſer iſt 66 Staͤr-

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762, S. [798]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/818>, abgerufen am 09.05.2024.