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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Dritter Abschnitt. Von Tempeln, Grotten,
aus wenigen und einfachen, aber auf die zu bezeichnende Sache sich nahe beziehenden
Zeichen bestehen. Sie können in kleinen Gemälden, noch besser aber in halb erhobe-
nen Arbeiten, die für die Außenseiten der Gebäude schicklicher sind, vorgestellet wer-
den. Hier sind einige Sinnbilder der Alten, die in diesem Theil der Erfindung so
glücklich waren; sie verdienen bey den angezeigten Tempeln eine Nachahmung. Auf
einer bis jetzt erhaltenen Urne[Spaltenumbruch] *) erscheinen die Jahrszeiten in weiblichen Figuren,
ohne Flügel, in Stufen des Alters, nach dem Fortgang der Zeit im Jahre. Der
Winter, mehr als die andern bekleidet, gehet voran, trägt einen Haasen und einen
Wasservogel an einer Stange, und schleppt einen Frischling nach sich; der Herbst
mit Zügen einer jüngern Person, und leichter als jene bekleidet, hält eine Ziege bey
dem vordern Beine, und trägt Früchte in einem Korbe; der Sommer ist sehr leicht
bekleidet und hält einen Kranz; und der Frühling, mit Zügen und Geberden eines
unschuldigen Mädchens, hält in ihrem Gewande vor der Brust ausgeschaalte Erbsen
als Früchte dieser Jahreszeit. Allein die Sinnbilder der Jahreszeiten waren bey
den Alten nicht einförmig. Der Winter zeigte sich zuweilen in einem Genius, der
einen Tannzapfen in der Hand hält. Das Bild des Herbstes war Ceres, einen
Korb auf dem Kopf tragend, zuweilen neben ihrer Figur eine Ameise, die eine Korn-
ähre fortschleppt, oder ein Genius, der in der rechten Hand eine Weintraube, in der
linken einen Haasen trägt. Den Sommer und Frühling stellte oft eine Venus mit
einer Myrte und Rose vor. Der Sommer besonders zeigte sich in dem Bilde einer
Figur, im Laufen mit zwo brennenden Fackeln in den Händen, die sie gerade in die
Höhe hält. Der Frühling besonders erschien als ein Genius, jünger und zärter als
die andern, in der einen Hand ein Blumenstrauß, in der andern ein Milchlamm.
Apoll mit einem Hahn auf der Hand deutete den Morgen an; und den Abend Dia-
na,
in einem mit zwey Ochsen bespannten Wagen, die bergab gehen, um sie zu ih-
rem Endymion zu bringen. Andre Sinnbilder zeugten von eben dieser Richtigkeit
und Feinheit. So ward z. B. die Ruhe unter einer sitzenden Figur vorgestellt, die
einen Arm nachläßig an das Haupt legt. Bacchus und eine tanzende Bacchante,
welche die Cymbeln zusammenschlägt, und zwischen ihnen ein junger Satyr, der eine
Urne mit zwo Handhaben auf der Schulter trägt, und mit der andern Hand eine um-
gekehrte Fackel hält, war ein zusammengesetztes sehr bedeutendes Bild, das zum Ge-
nuß der Freude aufmunterte, ehe das Licht des Lebens verlöscht und unsere Asche bey-
gesetzt wird.[Spaltenumbruch] **) -- Diese Beyspiele lehren das Zutreffende und Liebliche der

Sinn-
*) Winkelmanns Versuch einer Allegorie,
besonders für die Kunst. 4. 1766. S. 68.
**) Winkelmanns Anmerkungen über die
Baukunst der Alten. 4. 1762. S. 62.

Dritter Abſchnitt. Von Tempeln, Grotten,
aus wenigen und einfachen, aber auf die zu bezeichnende Sache ſich nahe beziehenden
Zeichen beſtehen. Sie koͤnnen in kleinen Gemaͤlden, noch beſſer aber in halb erhobe-
nen Arbeiten, die fuͤr die Außenſeiten der Gebaͤude ſchicklicher ſind, vorgeſtellet wer-
den. Hier ſind einige Sinnbilder der Alten, die in dieſem Theil der Erfindung ſo
gluͤcklich waren; ſie verdienen bey den angezeigten Tempeln eine Nachahmung. Auf
einer bis jetzt erhaltenen Urne[Spaltenumbruch] *) erſcheinen die Jahrszeiten in weiblichen Figuren,
ohne Fluͤgel, in Stufen des Alters, nach dem Fortgang der Zeit im Jahre. Der
Winter, mehr als die andern bekleidet, gehet voran, traͤgt einen Haaſen und einen
Waſſervogel an einer Stange, und ſchleppt einen Friſchling nach ſich; der Herbſt
mit Zuͤgen einer juͤngern Perſon, und leichter als jene bekleidet, haͤlt eine Ziege bey
dem vordern Beine, und traͤgt Fruͤchte in einem Korbe; der Sommer iſt ſehr leicht
bekleidet und haͤlt einen Kranz; und der Fruͤhling, mit Zuͤgen und Geberden eines
unſchuldigen Maͤdchens, haͤlt in ihrem Gewande vor der Bruſt ausgeſchaalte Erbſen
als Fruͤchte dieſer Jahreszeit. Allein die Sinnbilder der Jahreszeiten waren bey
den Alten nicht einfoͤrmig. Der Winter zeigte ſich zuweilen in einem Genius, der
einen Tannzapfen in der Hand haͤlt. Das Bild des Herbſtes war Ceres, einen
Korb auf dem Kopf tragend, zuweilen neben ihrer Figur eine Ameiſe, die eine Korn-
aͤhre fortſchleppt, oder ein Genius, der in der rechten Hand eine Weintraube, in der
linken einen Haaſen traͤgt. Den Sommer und Fruͤhling ſtellte oft eine Venus mit
einer Myrte und Roſe vor. Der Sommer beſonders zeigte ſich in dem Bilde einer
Figur, im Laufen mit zwo brennenden Fackeln in den Haͤnden, die ſie gerade in die
Hoͤhe haͤlt. Der Fruͤhling beſonders erſchien als ein Genius, juͤnger und zaͤrter als
die andern, in der einen Hand ein Blumenſtrauß, in der andern ein Milchlamm.
Apoll mit einem Hahn auf der Hand deutete den Morgen an; und den Abend Dia-
na,
in einem mit zwey Ochſen beſpannten Wagen, die bergab gehen, um ſie zu ih-
rem Endymion zu bringen. Andre Sinnbilder zeugten von eben dieſer Richtigkeit
und Feinheit. So ward z. B. die Ruhe unter einer ſitzenden Figur vorgeſtellt, die
einen Arm nachlaͤßig an das Haupt legt. Bacchus und eine tanzende Bacchante,
welche die Cymbeln zuſammenſchlaͤgt, und zwiſchen ihnen ein junger Satyr, der eine
Urne mit zwo Handhaben auf der Schulter traͤgt, und mit der andern Hand eine um-
gekehrte Fackel haͤlt, war ein zuſammengeſetztes ſehr bedeutendes Bild, das zum Ge-
nuß der Freude aufmunterte, ehe das Licht des Lebens verloͤſcht und unſere Aſche bey-
geſetzt wird.[Spaltenumbruch] **) — Dieſe Beyſpiele lehren das Zutreffende und Liebliche der

Sinn-
*) Winkelmanns Verſuch einer Allegorie,
beſonders fuͤr die Kunſt. 4. 1766. S. 68.
**) Winkelmanns Anmerkungen uͤber die
Baukunſt der Alten. 4. 1762. S. 62.
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[78/0082] Dritter Abſchnitt. Von Tempeln, Grotten, aus wenigen und einfachen, aber auf die zu bezeichnende Sache ſich nahe beziehenden Zeichen beſtehen. Sie koͤnnen in kleinen Gemaͤlden, noch beſſer aber in halb erhobe- nen Arbeiten, die fuͤr die Außenſeiten der Gebaͤude ſchicklicher ſind, vorgeſtellet wer- den. Hier ſind einige Sinnbilder der Alten, die in dieſem Theil der Erfindung ſo gluͤcklich waren; ſie verdienen bey den angezeigten Tempeln eine Nachahmung. Auf einer bis jetzt erhaltenen Urne *) erſcheinen die Jahrszeiten in weiblichen Figuren, ohne Fluͤgel, in Stufen des Alters, nach dem Fortgang der Zeit im Jahre. Der Winter, mehr als die andern bekleidet, gehet voran, traͤgt einen Haaſen und einen Waſſervogel an einer Stange, und ſchleppt einen Friſchling nach ſich; der Herbſt mit Zuͤgen einer juͤngern Perſon, und leichter als jene bekleidet, haͤlt eine Ziege bey dem vordern Beine, und traͤgt Fruͤchte in einem Korbe; der Sommer iſt ſehr leicht bekleidet und haͤlt einen Kranz; und der Fruͤhling, mit Zuͤgen und Geberden eines unſchuldigen Maͤdchens, haͤlt in ihrem Gewande vor der Bruſt ausgeſchaalte Erbſen als Fruͤchte dieſer Jahreszeit. Allein die Sinnbilder der Jahreszeiten waren bey den Alten nicht einfoͤrmig. Der Winter zeigte ſich zuweilen in einem Genius, der einen Tannzapfen in der Hand haͤlt. Das Bild des Herbſtes war Ceres, einen Korb auf dem Kopf tragend, zuweilen neben ihrer Figur eine Ameiſe, die eine Korn- aͤhre fortſchleppt, oder ein Genius, der in der rechten Hand eine Weintraube, in der linken einen Haaſen traͤgt. Den Sommer und Fruͤhling ſtellte oft eine Venus mit einer Myrte und Roſe vor. Der Sommer beſonders zeigte ſich in dem Bilde einer Figur, im Laufen mit zwo brennenden Fackeln in den Haͤnden, die ſie gerade in die Hoͤhe haͤlt. Der Fruͤhling beſonders erſchien als ein Genius, juͤnger und zaͤrter als die andern, in der einen Hand ein Blumenſtrauß, in der andern ein Milchlamm. Apoll mit einem Hahn auf der Hand deutete den Morgen an; und den Abend Dia- na, in einem mit zwey Ochſen beſpannten Wagen, die bergab gehen, um ſie zu ih- rem Endymion zu bringen. Andre Sinnbilder zeugten von eben dieſer Richtigkeit und Feinheit. So ward z. B. die Ruhe unter einer ſitzenden Figur vorgeſtellt, die einen Arm nachlaͤßig an das Haupt legt. Bacchus und eine tanzende Bacchante, welche die Cymbeln zuſammenſchlaͤgt, und zwiſchen ihnen ein junger Satyr, der eine Urne mit zwo Handhaben auf der Schulter traͤgt, und mit der andern Hand eine um- gekehrte Fackel haͤlt, war ein zuſammengeſetztes ſehr bedeutendes Bild, das zum Ge- nuß der Freude aufmunterte, ehe das Licht des Lebens verloͤſcht und unſere Aſche bey- geſetzt wird. **) — Dieſe Beyſpiele lehren das Zutreffende und Liebliche der Sinn- *) Winkelmanns Verſuch einer Allegorie, beſonders fuͤr die Kunſt. 4. 1766. S. 68. **) Winkelmanns Anmerkungen uͤber die Baukunſt der Alten. 4. 1762. S. 62.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/82>, abgerufen am 26.04.2024.