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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Achter Abschnitt. Gartenmäßige Verschönerung
Theil von Verschönerung gewinnen, ob sie gleich zunächst nur Gegenstände der Noth-
wendigkeit sind. Ihre gewöhnliche galgenförmige Gestalt oder ihre Verkünstelung
in abgebrochene Menschenarme und verstümmelte Zeigefinger sind einem empfindli-
chen Auge anstößig. Wäre es nicht eben so leicht, ihnen eine edlere Form zu geben?
Und würden nicht, wenn sie von Stein gebildet wären, die Namen der Oerter sich
deutlicher erhalten, als auf Holz, worauf Luft und Witterung so bald alles auslö-
schen? Man könnte sie selbst noch durch abwechselnde Inschriften kurzer Wünsche
für den Reisenden interessant machen. --

Die Kapellen oder Bethäuser, die Bildnisse der Heiligen, die Kreuze, die man
in Ländern der römischen Kirche so oft an den Seiten der Landstraßen erblickt, sind,
wenn sie nur nicht zu gehäuft erscheinen, als öffentliche Erinnerungszeichen der An-
dacht immer ehrwürdig, ob sie gleich mehr in die Kirchen und ihre umliegenden Plätze
hingehören. Es ist immer ein rührender Anblick, wenn man den armen frommen
Wanderer bey ihnen verweilen, knien, und sich Schutz und Versorgung auf den
Verfolg seiner Reise erflehen sieht. Der erfrischte Muth, womit er den neuen Be-
schwerlichkeiten seines Weges entgegeneilt, war doch des Verweilens, des Gebets
bey diesen Denkmälern werth.

Allein es giebt doch, außer dem Bezirk der Religionsbegriffe, wichtige Gegen-
stände der Moral oder des Nationalinteresse, wovon Sinnbilder und Denkmäler an
den Seiten der Landstraßen schicklich seyn können. Sehr unrecht verweisen wir Grab-
mäler mit unterrichtenden Bildern und Inschriften an abgelegene Oerter, wohin
niemand gerne kömmt; die Alten, die sie an ihren Heerstraßen anlegten, wußten
selbst noch die letzten Ueberbleibsel der Sterblichkeit lehrreich zu machen. In beson-
dern Fällen lassen sich allerdings noch jetzt Grabmäler an dem Rande oder in der Ge-
gend der Landstraßen errichten; nur müßte es seltener und mit weiser Wahl gesche-
hen. Weniger bedenklich sind immer an Landstraßen andre Denkmäler des Verdien-
stes von einer ausgebreiteten und öffentlichen Wohlthätigkeit; Denkmäler der Frey-
gebigkeit gegen das Volk, der großmüthigen Errettung, des Muths und des Sieges.
Ein Landesherr, der seinem Lande gute Landstraßen und Reinigung von Räuberban-
den schenkt, verdient hier schon eine Säule, die das Andenken dieser Wohlthaten
erhält. Eine öffentliche Herberge, ein vor Wind und Hitze beschirmter Ruheplatz,
ein Brunnen am Wege kann hier als ein verdienstliches Werk mit einer lehrreichen
Inschrift bezeichnet werden. Wichtige Nationalbegebenheiten haben noch ein stär-
keres Interesse selbst für den reisenden Fremden; denn ihre Denkmäler leiten ihn doch
in die Geschichte des Landes zurück, worinn er sich befindet, und bald ist sein Geist
mit andern Zeiten, mit Thaten, mit Charakteren und Sitten beschäftigt. Plätze

merkwür-

Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung
Theil von Verſchoͤnerung gewinnen, ob ſie gleich zunaͤchſt nur Gegenſtaͤnde der Noth-
wendigkeit ſind. Ihre gewoͤhnliche galgenfoͤrmige Geſtalt oder ihre Verkuͤnſtelung
in abgebrochene Menſchenarme und verſtuͤmmelte Zeigefinger ſind einem empfindli-
chen Auge anſtoͤßig. Waͤre es nicht eben ſo leicht, ihnen eine edlere Form zu geben?
Und wuͤrden nicht, wenn ſie von Stein gebildet waͤren, die Namen der Oerter ſich
deutlicher erhalten, als auf Holz, worauf Luft und Witterung ſo bald alles ausloͤ-
ſchen? Man koͤnnte ſie ſelbſt noch durch abwechſelnde Inſchriften kurzer Wuͤnſche
fuͤr den Reiſenden intereſſant machen. —

Die Kapellen oder Bethaͤuſer, die Bildniſſe der Heiligen, die Kreuze, die man
in Laͤndern der roͤmiſchen Kirche ſo oft an den Seiten der Landſtraßen erblickt, ſind,
wenn ſie nur nicht zu gehaͤuft erſcheinen, als oͤffentliche Erinnerungszeichen der An-
dacht immer ehrwuͤrdig, ob ſie gleich mehr in die Kirchen und ihre umliegenden Plaͤtze
hingehoͤren. Es iſt immer ein ruͤhrender Anblick, wenn man den armen frommen
Wanderer bey ihnen verweilen, knien, und ſich Schutz und Verſorgung auf den
Verfolg ſeiner Reiſe erflehen ſieht. Der erfriſchte Muth, womit er den neuen Be-
ſchwerlichkeiten ſeines Weges entgegeneilt, war doch des Verweilens, des Gebets
bey dieſen Denkmaͤlern werth.

Allein es giebt doch, außer dem Bezirk der Religionsbegriffe, wichtige Gegen-
ſtaͤnde der Moral oder des Nationalintereſſe, wovon Sinnbilder und Denkmaͤler an
den Seiten der Landſtraßen ſchicklich ſeyn koͤnnen. Sehr unrecht verweiſen wir Grab-
maͤler mit unterrichtenden Bildern und Inſchriften an abgelegene Oerter, wohin
niemand gerne koͤmmt; die Alten, die ſie an ihren Heerſtraßen anlegten, wußten
ſelbſt noch die letzten Ueberbleibſel der Sterblichkeit lehrreich zu machen. In beſon-
dern Faͤllen laſſen ſich allerdings noch jetzt Grabmaͤler an dem Rande oder in der Ge-
gend der Landſtraßen errichten; nur muͤßte es ſeltener und mit weiſer Wahl geſche-
hen. Weniger bedenklich ſind immer an Landſtraßen andre Denkmaͤler des Verdien-
ſtes von einer ausgebreiteten und oͤffentlichen Wohlthaͤtigkeit; Denkmaͤler der Frey-
gebigkeit gegen das Volk, der großmuͤthigen Errettung, des Muths und des Sieges.
Ein Landesherr, der ſeinem Lande gute Landſtraßen und Reinigung von Raͤuberban-
den ſchenkt, verdient hier ſchon eine Saͤule, die das Andenken dieſer Wohlthaten
erhaͤlt. Eine oͤffentliche Herberge, ein vor Wind und Hitze beſchirmter Ruheplatz,
ein Brunnen am Wege kann hier als ein verdienſtliches Werk mit einer lehrreichen
Inſchrift bezeichnet werden. Wichtige Nationalbegebenheiten haben noch ein ſtaͤr-
keres Intereſſe ſelbſt fuͤr den reiſenden Fremden; denn ihre Denkmaͤler leiten ihn doch
in die Geſchichte des Landes zuruͤck, worinn er ſich befindet, und bald iſt ſein Geiſt
mit andern Zeiten, mit Thaten, mit Charakteren und Sitten beſchaͤftigt. Plaͤtze

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[178/0186] Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung Theil von Verſchoͤnerung gewinnen, ob ſie gleich zunaͤchſt nur Gegenſtaͤnde der Noth- wendigkeit ſind. Ihre gewoͤhnliche galgenfoͤrmige Geſtalt oder ihre Verkuͤnſtelung in abgebrochene Menſchenarme und verſtuͤmmelte Zeigefinger ſind einem empfindli- chen Auge anſtoͤßig. Waͤre es nicht eben ſo leicht, ihnen eine edlere Form zu geben? Und wuͤrden nicht, wenn ſie von Stein gebildet waͤren, die Namen der Oerter ſich deutlicher erhalten, als auf Holz, worauf Luft und Witterung ſo bald alles ausloͤ- ſchen? Man koͤnnte ſie ſelbſt noch durch abwechſelnde Inſchriften kurzer Wuͤnſche fuͤr den Reiſenden intereſſant machen. — Die Kapellen oder Bethaͤuſer, die Bildniſſe der Heiligen, die Kreuze, die man in Laͤndern der roͤmiſchen Kirche ſo oft an den Seiten der Landſtraßen erblickt, ſind, wenn ſie nur nicht zu gehaͤuft erſcheinen, als oͤffentliche Erinnerungszeichen der An- dacht immer ehrwuͤrdig, ob ſie gleich mehr in die Kirchen und ihre umliegenden Plaͤtze hingehoͤren. Es iſt immer ein ruͤhrender Anblick, wenn man den armen frommen Wanderer bey ihnen verweilen, knien, und ſich Schutz und Verſorgung auf den Verfolg ſeiner Reiſe erflehen ſieht. Der erfriſchte Muth, womit er den neuen Be- ſchwerlichkeiten ſeines Weges entgegeneilt, war doch des Verweilens, des Gebets bey dieſen Denkmaͤlern werth. Allein es giebt doch, außer dem Bezirk der Religionsbegriffe, wichtige Gegen- ſtaͤnde der Moral oder des Nationalintereſſe, wovon Sinnbilder und Denkmaͤler an den Seiten der Landſtraßen ſchicklich ſeyn koͤnnen. Sehr unrecht verweiſen wir Grab- maͤler mit unterrichtenden Bildern und Inſchriften an abgelegene Oerter, wohin niemand gerne koͤmmt; die Alten, die ſie an ihren Heerſtraßen anlegten, wußten ſelbſt noch die letzten Ueberbleibſel der Sterblichkeit lehrreich zu machen. In beſon- dern Faͤllen laſſen ſich allerdings noch jetzt Grabmaͤler an dem Rande oder in der Ge- gend der Landſtraßen errichten; nur muͤßte es ſeltener und mit weiſer Wahl geſche- hen. Weniger bedenklich ſind immer an Landſtraßen andre Denkmaͤler des Verdien- ſtes von einer ausgebreiteten und oͤffentlichen Wohlthaͤtigkeit; Denkmaͤler der Frey- gebigkeit gegen das Volk, der großmuͤthigen Errettung, des Muths und des Sieges. Ein Landesherr, der ſeinem Lande gute Landſtraßen und Reinigung von Raͤuberban- den ſchenkt, verdient hier ſchon eine Saͤule, die das Andenken dieſer Wohlthaten erhaͤlt. Eine oͤffentliche Herberge, ein vor Wind und Hitze beſchirmter Ruheplatz, ein Brunnen am Wege kann hier als ein verdienſtliches Werk mit einer lehrreichen Inſchrift bezeichnet werden. Wichtige Nationalbegebenheiten haben noch ein ſtaͤr- keres Intereſſe ſelbſt fuͤr den reiſenden Fremden; denn ihre Denkmaͤler leiten ihn doch in die Geſchichte des Landes zuruͤck, worinn er ſich befindet, und bald iſt ſein Geiſt mit andern Zeiten, mit Thaten, mit Charakteren und Sitten beſchaͤftigt. Plaͤtze merkwuͤr-

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/186>, abgerufen am 26.04.2024.