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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Achter Abschnitt. Gartenmäßige Verschönerung
Ruhe wohnen, so lange die freche Hand des Verstümmlers sie verschont? Und
was beweiset mehr Unsinn, als diese waldigten Gipfel, die von frohen Sängern be-
wohnt in der Luft zu wallen bestimmt waren, zu kahlen Pfählen herabzukappen,
oder sie in Kegel, Fächel und andre kindische Figuren zu verunstalten? Gleichwohl
sieht man diese öffentlichen Deukmäler einer nicht blos albernen, sondern auch ärger-
lichen Baumverstutzerey noch in so vielen Gärten, noch in so vielen Zugängen zu
großen Städten. Vergebens sagt man, daß dieses unaufhörliche Verstutzen und
Verschneiden den Wachsthum der Bäume befördere. Das ist Wahn, den nur der
Blinde haben kann. Seht den Wuchs, die Höhe, die Stärke der Waldbäume,
die keine Scheere berührt; seht die Linden und andre Gartenbäume, die hie und da
in den Dörfern stehen. Alle beschämen sie eure Bäume, die immer kränkeln, so
lange ihr sie in dem Wachsthum unterbrecht, wozu die Natur sie treibt. Nicht we-
niger gegen Natur und Erfahrung ist der Wahn, der frühern Schatten von der ge-
wöhnlichen Baumverstutzerey erwartet. Wie kann der Baum bald Schatten geben,
der immer verwundet, immer zerstümmelt, immer in seinem Wachsthum gestört
wird? Und wenn ihr, wie überall gewöhnlich ist, die Außenzweige wegstutzt, was
thut ihr anders, als daß ihr auf beyden Seiten mehr Sonne in eure Allee ruft?
Könnt ihr gegen das Zeugniß der Augen glauben, daß die inwendige Seite des
Baums in dem Grade zunehme, wie ihr die auswendige vernichtet? Könnt ihr es
mit Vernunft versuchen, die Triebe anders zu lenken, als die Natur des Baums
will? Wollt ihr verlangen, daß die Sonne immer in einerley Richtung, gerade
über euerm Haupte, stehen bleibe? Oder daß sie die Gipfel, die ihr zu einer ebe-
nen Fläche geschoren, und an Laubwerk verdünnt habt, weniger mit ihren Strahlen
durchbreche?" --

Man hat, um die Wegebepflanzungen nutzbar zu machen, schon lange in vie-
len Gegenden Fruchtbäume dazu gewählt, als Aepfel-, Birnen-, Pflaumen-, Kir-
schen-, Wallnuß- und Kastanien- Bäume. Beyspiele von solchen Bepflanzungen
mit Obstbäumen sieht man auch in verschiedenen Provinzen von Deutschland, und
der Schweiz; eines der schönsten ist die berühmte Bergstraße in der Pfalz.
Allein die Besetzung öffentlicher Landstraßen mit Obstbäumen, so reizend ihr Anblick
zur Zeit der Blüthe und der Früchte ist, hat doch ihre Unbequemlichkeit. Die Be-
pflanzung kostet viel, wo keine große Baumschulen gehalten werden. Die Bäume
verderben leicht, da sie selten hier die nöthige Reinigung von Moos, von Ausläufern
und wilden Schößlingen erhalten. Sie geben auch, zum Theil des langsamen
Wuchses wegen, später Schatten, als manche wilde Stämme. Und endlich wer-
den die Früchte oft unreif abgerissen, und schaffen Niemanden wahren Nutzen. Al-

lein

Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung
Ruhe wohnen, ſo lange die freche Hand des Verſtuͤmmlers ſie verſchont? Und
was beweiſet mehr Unſinn, als dieſe waldigten Gipfel, die von frohen Saͤngern be-
wohnt in der Luft zu wallen beſtimmt waren, zu kahlen Pfaͤhlen herabzukappen,
oder ſie in Kegel, Faͤchel und andre kindiſche Figuren zu verunſtalten? Gleichwohl
ſieht man dieſe oͤffentlichen Deukmaͤler einer nicht blos albernen, ſondern auch aͤrger-
lichen Baumverſtutzerey noch in ſo vielen Gaͤrten, noch in ſo vielen Zugaͤngen zu
großen Staͤdten. Vergebens ſagt man, daß dieſes unaufhoͤrliche Verſtutzen und
Verſchneiden den Wachsthum der Baͤume befoͤrdere. Das iſt Wahn, den nur der
Blinde haben kann. Seht den Wuchs, die Hoͤhe, die Staͤrke der Waldbaͤume,
die keine Scheere beruͤhrt; ſeht die Linden und andre Gartenbaͤume, die hie und da
in den Doͤrfern ſtehen. Alle beſchaͤmen ſie eure Baͤume, die immer kraͤnkeln, ſo
lange ihr ſie in dem Wachsthum unterbrecht, wozu die Natur ſie treibt. Nicht we-
niger gegen Natur und Erfahrung iſt der Wahn, der fruͤhern Schatten von der ge-
woͤhnlichen Baumverſtutzerey erwartet. Wie kann der Baum bald Schatten geben,
der immer verwundet, immer zerſtuͤmmelt, immer in ſeinem Wachsthum geſtoͤrt
wird? Und wenn ihr, wie uͤberall gewoͤhnlich iſt, die Außenzweige wegſtutzt, was
thut ihr anders, als daß ihr auf beyden Seiten mehr Sonne in eure Allee ruft?
Koͤnnt ihr gegen das Zeugniß der Augen glauben, daß die inwendige Seite des
Baums in dem Grade zunehme, wie ihr die auswendige vernichtet? Koͤnnt ihr es
mit Vernunft verſuchen, die Triebe anders zu lenken, als die Natur des Baums
will? Wollt ihr verlangen, daß die Sonne immer in einerley Richtung, gerade
uͤber euerm Haupte, ſtehen bleibe? Oder daß ſie die Gipfel, die ihr zu einer ebe-
nen Flaͤche geſchoren, und an Laubwerk verduͤnnt habt, weniger mit ihren Strahlen
durchbreche?“ —

Man hat, um die Wegebepflanzungen nutzbar zu machen, ſchon lange in vie-
len Gegenden Fruchtbaͤume dazu gewaͤhlt, als Aepfel-, Birnen-, Pflaumen-, Kir-
ſchen-, Wallnuß- und Kaſtanien- Baͤume. Beyſpiele von ſolchen Bepflanzungen
mit Obſtbaͤumen ſieht man auch in verſchiedenen Provinzen von Deutſchland, und
der Schweiz; eines der ſchoͤnſten iſt die beruͤhmte Bergſtraße in der Pfalz.
Allein die Beſetzung oͤffentlicher Landſtraßen mit Obſtbaͤumen, ſo reizend ihr Anblick
zur Zeit der Bluͤthe und der Fruͤchte iſt, hat doch ihre Unbequemlichkeit. Die Be-
pflanzung koſtet viel, wo keine große Baumſchulen gehalten werden. Die Baͤume
verderben leicht, da ſie ſelten hier die noͤthige Reinigung von Moos, von Auslaͤufern
und wilden Schoͤßlingen erhalten. Sie geben auch, zum Theil des langſamen
Wuchſes wegen, ſpaͤter Schatten, als manche wilde Staͤmme. Und endlich wer-
den die Fruͤchte oft unreif abgeriſſen, und ſchaffen Niemanden wahren Nutzen. Al-

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[182/0190] Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung Ruhe wohnen, ſo lange die freche Hand des Verſtuͤmmlers ſie verſchont? Und was beweiſet mehr Unſinn, als dieſe waldigten Gipfel, die von frohen Saͤngern be- wohnt in der Luft zu wallen beſtimmt waren, zu kahlen Pfaͤhlen herabzukappen, oder ſie in Kegel, Faͤchel und andre kindiſche Figuren zu verunſtalten? Gleichwohl ſieht man dieſe oͤffentlichen Deukmaͤler einer nicht blos albernen, ſondern auch aͤrger- lichen Baumverſtutzerey noch in ſo vielen Gaͤrten, noch in ſo vielen Zugaͤngen zu großen Staͤdten. Vergebens ſagt man, daß dieſes unaufhoͤrliche Verſtutzen und Verſchneiden den Wachsthum der Baͤume befoͤrdere. Das iſt Wahn, den nur der Blinde haben kann. Seht den Wuchs, die Hoͤhe, die Staͤrke der Waldbaͤume, die keine Scheere beruͤhrt; ſeht die Linden und andre Gartenbaͤume, die hie und da in den Doͤrfern ſtehen. Alle beſchaͤmen ſie eure Baͤume, die immer kraͤnkeln, ſo lange ihr ſie in dem Wachsthum unterbrecht, wozu die Natur ſie treibt. Nicht we- niger gegen Natur und Erfahrung iſt der Wahn, der fruͤhern Schatten von der ge- woͤhnlichen Baumverſtutzerey erwartet. Wie kann der Baum bald Schatten geben, der immer verwundet, immer zerſtuͤmmelt, immer in ſeinem Wachsthum geſtoͤrt wird? Und wenn ihr, wie uͤberall gewoͤhnlich iſt, die Außenzweige wegſtutzt, was thut ihr anders, als daß ihr auf beyden Seiten mehr Sonne in eure Allee ruft? Koͤnnt ihr gegen das Zeugniß der Augen glauben, daß die inwendige Seite des Baums in dem Grade zunehme, wie ihr die auswendige vernichtet? Koͤnnt ihr es mit Vernunft verſuchen, die Triebe anders zu lenken, als die Natur des Baums will? Wollt ihr verlangen, daß die Sonne immer in einerley Richtung, gerade uͤber euerm Haupte, ſtehen bleibe? Oder daß ſie die Gipfel, die ihr zu einer ebe- nen Flaͤche geſchoren, und an Laubwerk verduͤnnt habt, weniger mit ihren Strahlen durchbreche?“ — Man hat, um die Wegebepflanzungen nutzbar zu machen, ſchon lange in vie- len Gegenden Fruchtbaͤume dazu gewaͤhlt, als Aepfel-, Birnen-, Pflaumen-, Kir- ſchen-, Wallnuß- und Kaſtanien- Baͤume. Beyſpiele von ſolchen Bepflanzungen mit Obſtbaͤumen ſieht man auch in verſchiedenen Provinzen von Deutſchland, und der Schweiz; eines der ſchoͤnſten iſt die beruͤhmte Bergſtraße in der Pfalz. Allein die Beſetzung oͤffentlicher Landſtraßen mit Obſtbaͤumen, ſo reizend ihr Anblick zur Zeit der Bluͤthe und der Fruͤchte iſt, hat doch ihre Unbequemlichkeit. Die Be- pflanzung koſtet viel, wo keine große Baumſchulen gehalten werden. Die Baͤume verderben leicht, da ſie ſelten hier die noͤthige Reinigung von Moos, von Auslaͤufern und wilden Schoͤßlingen erhalten. Sie geben auch, zum Theil des langſamen Wuchſes wegen, ſpaͤter Schatten, als manche wilde Staͤmme. Und endlich wer- den die Fruͤchte oft unreif abgeriſſen, und ſchaffen Niemanden wahren Nutzen. Al- lein

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/190>, abgerufen am 26.04.2024.