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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gärten,
fernung, die einen geräumigen Vorplatz verstattet, vier Pavillons, zwey und zwey
mit einander verbunden, durch deren Mitte die Einfahrt geschieht. Der Mayn
fließt fast unter den Fenstern vorbey. Zwischen ihm und dem Schlosse giebt eine
große steinerne Teryasse, in deren Gewölbe sich die Küche befindet, die Aussicht
in schöne und fruchtbare Ebenen, worinn Hauan, Steinheim und andre mayn-
zische
Oerter erscheinen. Der Fluß macht ein angenehmes Geräusch im Vorüber-
fließen; der Garten, der sich an ihm hinzieht, unterscheidet sich durch nichts als
durch diese Lage und eine Allee von großen, freywachsenden, abendländischen
Placanen.

Ein überaus schöner Garten, der mich in dieser Gegend überraschte, liegt
nahe bey dem Städtchen Dieburg im Churmaynzischen, dem Herrn Baron von
Großschlag, französischen Gesandten bey dem oberrheinischen Kreise, zugehörig.
Er scheint noch wenig bekannt, und gehört, ob er gleich in einer Ebene liegt.
und wenig erhebliche Aussichten hat, doch in Ansehung der Kunst der Pflanzung
und der feinen und noch so seltenen Malerey des Laubwerks, zu den besten in Deutsch-
land.
Man fühlt gleich beym Eintritt, daß hier ein Mann von Geschmack gear-
beitet hat. Ein Bach zwischen Weiden leitete mich zu einer Brücke, die in den
Garten führt. Man gelangt von dieser Seite gleich in eine schöne Anlage von
schattigten Gruppen, und hat zur Rechten den Bach. Der Pfad geht zwischen
Gruppen und Rasen; ein schöner Tempel rust zunächst das Auge. Man hat zur
Linken einen ausgebreiteten Rasen mit großen; von dem verschiedenen Laubwerk aus-
ländischer und einheimischer Bäume malerisch gebildeten Gruppen, und gelangt zwi-
schen eben solchen Gruppen, an welchen weiße Bänke einladen, zu dem runden Tem-
pel. Er ist nach einem richtigen Verhältniß gebauet; seine runde Kupel ruhet auf
sechs Säulen jonischer Ordnung, und ein weißer Anstrich hebt sein Ansehen gegen
die hohen italiänischen Pappeln, die sich hinter ihm gruppiren, auch einzeln umher
stehen, und seine Ansicht nicht wenig veredeln helfen. Der Bach, der Rasen, die
Gruppen, die Aussicht in die Landschaft bereden bald den Freund des Schönen,
unter diesem Tempel zu verweilen. Der Pfad geht hinter ihm zwischen Gruppen
fort. Man hat zu beyden Seiten zwey große Rasen, und erblickt zur Rechten in
der Mitte einer Gruppe die Statue der Flora auf einem erhabenen Fußgestell.
Diese wohl angelegte kleine Scene macht eine gute Wirkung, indem das dunkle
Laub des Gebüsches und die Vertiesung der Stelle, worinn die weiße Statue
erscheint, noch mehr ihr Ansehen hebt. Rings umher hinter der Gruppe, die in
einer gewissen Entfernung vom Wege sich zeigt, streben Gebüsche mit Bäumen ver-
mischt, den Anblick des unanfehnlichen Städtchens Dieburg zu verbergen und den

Garten

Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten,
fernung, die einen geraͤumigen Vorplatz verſtattet, vier Pavillons, zwey und zwey
mit einander verbunden, durch deren Mitte die Einfahrt geſchieht. Der Mayn
fließt faſt unter den Fenſtern vorbey. Zwiſchen ihm und dem Schloſſe giebt eine
große ſteinerne Teryaſſe, in deren Gewoͤlbe ſich die Kuͤche befindet, die Ausſicht
in ſchoͤne und fruchtbare Ebenen, worinn Hauan, Steinheim und andre mayn-
ziſche
Oerter erſcheinen. Der Fluß macht ein angenehmes Geraͤuſch im Voruͤber-
fließen; der Garten, der ſich an ihm hinzieht, unterſcheidet ſich durch nichts als
durch dieſe Lage und eine Allee von großen, freywachſenden, abendlaͤndiſchen
Placanen.

Ein uͤberaus ſchoͤner Garten, der mich in dieſer Gegend uͤberraſchte, liegt
nahe bey dem Staͤdtchen Dieburg im Churmaynziſchen, dem Herrn Baron von
Großſchlag, franzoͤſiſchen Geſandten bey dem oberrheiniſchen Kreiſe, zugehoͤrig.
Er ſcheint noch wenig bekannt, und gehoͤrt, ob er gleich in einer Ebene liegt.
und wenig erhebliche Ausſichten hat, doch in Anſehung der Kunſt der Pflanzung
und der feinen und noch ſo ſeltenen Malerey des Laubwerks, zu den beſten in Deutſch-
land.
Man fuͤhlt gleich beym Eintritt, daß hier ein Mann von Geſchmack gear-
beitet hat. Ein Bach zwiſchen Weiden leitete mich zu einer Bruͤcke, die in den
Garten fuͤhrt. Man gelangt von dieſer Seite gleich in eine ſchoͤne Anlage von
ſchattigten Gruppen, und hat zur Rechten den Bach. Der Pfad geht zwiſchen
Gruppen und Raſen; ein ſchoͤner Tempel ruſt zunaͤchſt das Auge. Man hat zur
Linken einen ausgebreiteten Raſen mit großen; von dem verſchiedenen Laubwerk aus-
laͤndiſcher und einheimiſcher Baͤume maleriſch gebildeten Gruppen, und gelangt zwi-
ſchen eben ſolchen Gruppen, an welchen weiße Baͤnke einladen, zu dem runden Tem-
pel. Er iſt nach einem richtigen Verhaͤltniß gebauet; ſeine runde Kupel ruhet auf
ſechs Saͤulen joniſcher Ordnung, und ein weißer Anſtrich hebt ſein Anſehen gegen
die hohen italiaͤniſchen Pappeln, die ſich hinter ihm gruppiren, auch einzeln umher
ſtehen, und ſeine Anſicht nicht wenig veredeln helfen. Der Bach, der Raſen, die
Gruppen, die Ausſicht in die Landſchaft bereden bald den Freund des Schoͤnen,
unter dieſem Tempel zu verweilen. Der Pfad geht hinter ihm zwiſchen Gruppen
fort. Man hat zu beyden Seiten zwey große Raſen, und erblickt zur Rechten in
der Mitte einer Gruppe die Statue der Flora auf einem erhabenen Fußgeſtell.
Dieſe wohl angelegte kleine Scene macht eine gute Wirkung, indem das dunkle
Laub des Gebuͤſches und die Vertieſung der Stelle, worinn die weiße Statue
erſcheint, noch mehr ihr Anſehen hebt. Rings umher hinter der Gruppe, die in
einer gewiſſen Entfernung vom Wege ſich zeigt, ſtreben Gebuͤſche mit Baͤumen ver-
miſcht, den Anblick des unanfehnlichen Staͤdtchens Dieburg zu verbergen und den

Garten
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[324/0332] Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten, fernung, die einen geraͤumigen Vorplatz verſtattet, vier Pavillons, zwey und zwey mit einander verbunden, durch deren Mitte die Einfahrt geſchieht. Der Mayn fließt faſt unter den Fenſtern vorbey. Zwiſchen ihm und dem Schloſſe giebt eine große ſteinerne Teryaſſe, in deren Gewoͤlbe ſich die Kuͤche befindet, die Ausſicht in ſchoͤne und fruchtbare Ebenen, worinn Hauan, Steinheim und andre mayn- ziſche Oerter erſcheinen. Der Fluß macht ein angenehmes Geraͤuſch im Voruͤber- fließen; der Garten, der ſich an ihm hinzieht, unterſcheidet ſich durch nichts als durch dieſe Lage und eine Allee von großen, freywachſenden, abendlaͤndiſchen Placanen. Ein uͤberaus ſchoͤner Garten, der mich in dieſer Gegend uͤberraſchte, liegt nahe bey dem Staͤdtchen Dieburg im Churmaynziſchen, dem Herrn Baron von Großſchlag, franzoͤſiſchen Geſandten bey dem oberrheiniſchen Kreiſe, zugehoͤrig. Er ſcheint noch wenig bekannt, und gehoͤrt, ob er gleich in einer Ebene liegt. und wenig erhebliche Ausſichten hat, doch in Anſehung der Kunſt der Pflanzung und der feinen und noch ſo ſeltenen Malerey des Laubwerks, zu den beſten in Deutſch- land. Man fuͤhlt gleich beym Eintritt, daß hier ein Mann von Geſchmack gear- beitet hat. Ein Bach zwiſchen Weiden leitete mich zu einer Bruͤcke, die in den Garten fuͤhrt. Man gelangt von dieſer Seite gleich in eine ſchoͤne Anlage von ſchattigten Gruppen, und hat zur Rechten den Bach. Der Pfad geht zwiſchen Gruppen und Raſen; ein ſchoͤner Tempel ruſt zunaͤchſt das Auge. Man hat zur Linken einen ausgebreiteten Raſen mit großen; von dem verſchiedenen Laubwerk aus- laͤndiſcher und einheimiſcher Baͤume maleriſch gebildeten Gruppen, und gelangt zwi- ſchen eben ſolchen Gruppen, an welchen weiße Baͤnke einladen, zu dem runden Tem- pel. Er iſt nach einem richtigen Verhaͤltniß gebauet; ſeine runde Kupel ruhet auf ſechs Saͤulen joniſcher Ordnung, und ein weißer Anſtrich hebt ſein Anſehen gegen die hohen italiaͤniſchen Pappeln, die ſich hinter ihm gruppiren, auch einzeln umher ſtehen, und ſeine Anſicht nicht wenig veredeln helfen. Der Bach, der Raſen, die Gruppen, die Ausſicht in die Landſchaft bereden bald den Freund des Schoͤnen, unter dieſem Tempel zu verweilen. Der Pfad geht hinter ihm zwiſchen Gruppen fort. Man hat zu beyden Seiten zwey große Raſen, und erblickt zur Rechten in der Mitte einer Gruppe die Statue der Flora auf einem erhabenen Fußgeſtell. Dieſe wohl angelegte kleine Scene macht eine gute Wirkung, indem das dunkle Laub des Gebuͤſches und die Vertieſung der Stelle, worinn die weiße Statue erſcheint, noch mehr ihr Anſehen hebt. Rings umher hinter der Gruppe, die in einer gewiſſen Entfernung vom Wege ſich zeigt, ſtreben Gebuͤſche mit Baͤumen ver- miſcht, den Anblick des unanfehnlichen Staͤdtchens Dieburg zu verbergen und den Garten

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/332>, abgerufen am 26.04.2024.