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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Zehnt. Kap. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln etc.
haben sie bekommen von ihrem Gelaut Semi oder Sebi, welches sie vielmals nach einan-
der, erst langsam, und nachher immer geschwinder von sich geben, bis sie ihr Liedchen mit
einem Getös, gleich einer ablaufenden Spille der Knopfmacher, beschließen. Jhr Ge-
sang fängt nach Sonnenaufgang an, und dauert nicht länger als bis zum Mittag. DieTab. X.
Fig. 6.
C.D.E.

leren Hülsen (Exuvien) semi no muki gara genant, werden zum Arzneigebrauch einge
samlet, und sind hier und durch Sina in den Apotheken zu kaufen. Eine andere Art die-
ses Geschlechts, welche viel kleiner ist, und daher ko sebi heist, komt einige Monate spä-Tab. X.
Fig. 6.
F. G.
H. I.

ter zum Vorschein, und zur Zeit, wenn jene abnehmen. Sie schreien blos vom Mittag
bis zum Abend, bis spät in den Herbst, mit beinahe gleichem doch viel leiserm Laute, nach
welchem er auch von dem gemeinen Mann Tsuku Tsuku boo genant wird. Eine dritte
Art ist diesen an Größe und Eigenschaften gleich, ausgenommen, daß sie den ganzen TagTab. X.
Fig. 6.
K. L.

durch singt. Die Weibchen dieser drei Arten sind stumm, und haben eine verschlosne Brust;
übrigens aber eine gleiche Gestalt und Größe, wie ihre Mänchen.

Spanische Fliegen.

Die Canthariden sind an Farbe den spanischen gleich; allein runder und so
groß wie ein junger Käfer. Jhr Gebrauch ist hier unbekant. Außerdem giebt es ein
anderes Geschlecht, Fan mio genant, welches überaus kaustisch ist, und daher für giftig
gehalten wird. Diese befinden sich auf den Reisähren; sie sind lang, schmal, und kleiner
wie die spanischen Fliegen; von Farbe blau und goldfärbig, mit carmoisinrothen FleckenTab. X.
Fig.
7.

und Strichen, und deswegen von ganz vorzüglicher Schönheit.

Das schönste Jnsekt.

Das schönste von allen fliegenden Jnsekten, welches auch hier selten gefunden, und
von dem Frauenzimmer unter ihren Seltenheiten aufbewahrt wird, ist eine schmale, halb-
fingerlange*) runde Nachtfliege; mit zwei Schlupflügeln, und unter denselben mit andern
durchscheinenden versehen, mit blauen und goldnen Strichen der Länge nach gezieret, glän-
zend wie ein Spiegel, und von so ausnehmender Schönheit, daß man in einem paraboli-
schen Märchen von demselben erzählt, daß sich alle des Nachts fliegende Jnsekten in das-
selbe verliebten. Es halte aber dieselben dadurch ab, daß es ihnen befiehlt, erst Feuer zu
hohlen, und ihnen verspricht sie nachher zu lieben. Diese Liebhaber fliegen alsdenn in
blinder Eile in die Kerze, und beschädigen sich so sehr, daß sie das wiederkommen ver-
gessen. Das Weibchen ist nicht so schön und glänzend, sondern beinahe aschfarbig
und geflekt.

Eilftes
*) Jn der englis. Uebersetzung: "Eine Fingerlange."
T 3

Zehnt. Kap. Von den vierfuͤßigen Thieren, Voͤgeln ꝛc.
haben ſie bekommen von ihrem Gelaut Semi oder Sebi, welches ſie vielmals nach einan-
der, erſt langſam, und nachher immer geſchwinder von ſich geben, bis ſie ihr Liedchen mit
einem Getoͤs, gleich einer ablaufenden Spille der Knopfmacher, beſchließen. Jhr Ge-
ſang faͤngt nach Sonnenaufgang an, und dauert nicht laͤnger als bis zum Mittag. DieTab. X.
Fig. 6.
C.D.E.

leren Huͤlſen (Exuvien) ſemi no muki gara genant, werden zum Arzneigebrauch einge
ſamlet, und ſind hier und durch Sina in den Apotheken zu kaufen. Eine andere Art die-
ſes Geſchlechts, welche viel kleiner iſt, und daher ko ſebi heiſt, komt einige Monate ſpaͤ-Tab. X.
Fig. 6.
F. G.
H. I.

ter zum Vorſchein, und zur Zeit, wenn jene abnehmen. Sie ſchreien blos vom Mittag
bis zum Abend, bis ſpaͤt in den Herbſt, mit beinahe gleichem doch viel leiſerm Laute, nach
welchem er auch von dem gemeinen Mann Tſuku Tſuku boo genant wird. Eine dritte
Art iſt dieſen an Groͤße und Eigenſchaften gleich, ausgenommen, daß ſie den ganzen TagTab. X.
Fig. 6.
K. L.

durch ſingt. Die Weibchen dieſer drei Arten ſind ſtumm, und haben eine verſchlosne Bruſt;
uͤbrigens aber eine gleiche Geſtalt und Groͤße, wie ihre Maͤnchen.

Spaniſche Fliegen.

Die Canthariden ſind an Farbe den ſpaniſchen gleich; allein runder und ſo
groß wie ein junger Kaͤfer. Jhr Gebrauch iſt hier unbekant. Außerdem giebt es ein
anderes Geſchlecht, Fan mio genant, welches uͤberaus kauſtiſch iſt, und daher fuͤr giftig
gehalten wird. Dieſe befinden ſich auf den Reisaͤhren; ſie ſind lang, ſchmal, und kleiner
wie die ſpaniſchen Fliegen; von Farbe blau und goldfaͤrbig, mit carmoiſinrothen FleckenTab. X.
Fig.
7.

und Strichen, und deswegen von ganz vorzuͤglicher Schoͤnheit.

Das ſchoͤnſte Jnſekt.

Das ſchoͤnſte von allen fliegenden Jnſekten, welches auch hier ſelten gefunden, und
von dem Frauenzimmer unter ihren Seltenheiten aufbewahrt wird, iſt eine ſchmale, halb-
fingerlange*) runde Nachtfliege; mit zwei Schlupfluͤgeln, und unter denſelben mit andern
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zend wie ein Spiegel, und von ſo ausnehmender Schoͤnheit, daß man in einem paraboli-
ſchen Maͤrchen von demſelben erzaͤhlt, daß ſich alle des Nachts fliegende Jnſekten in daſ-
ſelbe verliebten. Es halte aber dieſelben dadurch ab, daß es ihnen befiehlt, erſt Feuer zu
hohlen, und ihnen verſpricht ſie nachher zu lieben. Dieſe Liebhaber fliegen alsdenn in
blinder Eile in die Kerze, und beſchaͤdigen ſich ſo ſehr, daß ſie das wiederkommen ver-
geſſen. Das Weibchen iſt nicht ſo ſchoͤn und glaͤnzend, ſondern beinahe aſchfarbig
und geflekt.

Eilftes
*) Jn der engliſ. Ueberſetzung: „Eine Fingerlange.‟
T 3
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[149/0241] Zehnt. Kap. Von den vierfuͤßigen Thieren, Voͤgeln ꝛc. haben ſie bekommen von ihrem Gelaut Semi oder Sebi, welches ſie vielmals nach einan- der, erſt langſam, und nachher immer geſchwinder von ſich geben, bis ſie ihr Liedchen mit einem Getoͤs, gleich einer ablaufenden Spille der Knopfmacher, beſchließen. Jhr Ge- ſang faͤngt nach Sonnenaufgang an, und dauert nicht laͤnger als bis zum Mittag. Die leren Huͤlſen (Exuvien) ſemi no muki gara genant, werden zum Arzneigebrauch einge ſamlet, und ſind hier und durch Sina in den Apotheken zu kaufen. Eine andere Art die- ſes Geſchlechts, welche viel kleiner iſt, und daher ko ſebi heiſt, komt einige Monate ſpaͤ- ter zum Vorſchein, und zur Zeit, wenn jene abnehmen. Sie ſchreien blos vom Mittag bis zum Abend, bis ſpaͤt in den Herbſt, mit beinahe gleichem doch viel leiſerm Laute, nach welchem er auch von dem gemeinen Mann Tſuku Tſuku boo genant wird. Eine dritte Art iſt dieſen an Groͤße und Eigenſchaften gleich, ausgenommen, daß ſie den ganzen Tag durch ſingt. Die Weibchen dieſer drei Arten ſind ſtumm, und haben eine verſchlosne Bruſt; uͤbrigens aber eine gleiche Geſtalt und Groͤße, wie ihre Maͤnchen. Tab. X. Fig. 6. C.D.E. Tab. X. Fig. 6. F. G. H. I. Tab. X. Fig. 6. K. L. Spaniſche Fliegen. Die Canthariden ſind an Farbe den ſpaniſchen gleich; allein runder und ſo groß wie ein junger Kaͤfer. Jhr Gebrauch iſt hier unbekant. Außerdem giebt es ein anderes Geſchlecht, Fan mio genant, welches uͤberaus kauſtiſch iſt, und daher fuͤr giftig gehalten wird. Dieſe befinden ſich auf den Reisaͤhren; ſie ſind lang, ſchmal, und kleiner wie die ſpaniſchen Fliegen; von Farbe blau und goldfaͤrbig, mit carmoiſinrothen Flecken und Strichen, und deswegen von ganz vorzuͤglicher Schoͤnheit. Tab. X. Fig. 7. Das ſchoͤnſte Jnſekt. Das ſchoͤnſte von allen fliegenden Jnſekten, welches auch hier ſelten gefunden, und von dem Frauenzimmer unter ihren Seltenheiten aufbewahrt wird, iſt eine ſchmale, halb- fingerlange *) runde Nachtfliege; mit zwei Schlupfluͤgeln, und unter denſelben mit andern durchſcheinenden verſehen, mit blauen und goldnen Strichen der Laͤnge nach gezieret, glaͤn- zend wie ein Spiegel, und von ſo ausnehmender Schoͤnheit, daß man in einem paraboli- ſchen Maͤrchen von demſelben erzaͤhlt, daß ſich alle des Nachts fliegende Jnſekten in daſ- ſelbe verliebten. Es halte aber dieſelben dadurch ab, daß es ihnen befiehlt, erſt Feuer zu hohlen, und ihnen verſpricht ſie nachher zu lieben. Dieſe Liebhaber fliegen alsdenn in blinder Eile in die Kerze, und beſchaͤdigen ſich ſo ſehr, daß ſie das wiederkommen ver- geſſen. Das Weibchen iſt nicht ſo ſchoͤn und glaͤnzend, ſondern beinahe aſchfarbig und geflekt. Eilftes *) Jn der engliſ. Ueberſetzung: „Eine Fingerlange.‟ T 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/241>, abgerufen am 26.04.2024.