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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Acht. Kap. Von dem Clima der japanischen Länder. etc.
ber und Kupfer. Der Schwefel, die Mutter der Metalle, zeigt sich an vielen Orten durch
rauchende Berge, Thäler, warme Bäder, und wird auch selbst in Substanz gefunden.
Um einige dieser Oerter anzuführen, wil ich von unserer alten Niederlage Firando den An-
fang machen. Nicht weit davon liegt ein felsichtes Jnselgen; eine von denen, welche we-
gen ihrer Menge den Namen Kiu Siu Kusima, d. i. 99 Jnseln führen, diese Jnsel, so
klein und geringe sie auch ist, brent doch seit vielen Jahrhunderten beständig fort, ob sie
gleich mitten in der See liegt. Auf einer andern Jnsel, welche Satzuma gegen über liegt,
und von den Japanern mit dem portugiesischen Namen Fuogo und von den unsrigen
Vulkanus genant wurde, sieht man gleichfals ein immerbrennendes Feuer. Figo zeigt
eine Gruft, welche vor diesem gebrant, jezt aber aufgehört hat, nachdem sie ihre Nahrung
verzehret. Jn derselben Provinz befindet sich auch ein Ort, Namens Aso, woselbst der
berühmte Tempel Asa no Gongen, d. i. der eifrige Gott von Aso, zu sehen ist. Bei die-
sem Tempel steigt stets aus der Spitze des anliegenden Berges eine halbe Flamme empor;
welche aber doch mehr des Nachts als bei Tage sichtbar ist. Jm Lande Tsikusen bei Ku-
ganosse brent seit undenklichen Jahren eine Grube: es ist aber eine Steinkohlenmine, die
durch Unvorsichtigkeit eines Arbeiters in Brand gerathen ist. Der berühmte Berg Fusi in
der Provinz Suruja, dem an Höhe nur der canarische Berg Teneriffa, an Gestalt und
Schönheit aber keiner in der ganzen Welt, wie ich glaube, zu vergleichen ist, läst aus der Höhle
seines oben mit Schnee bedekten und ewig grauen Hauptes zuweilen einen Rauch, wie aus
einem Schornstein, aufsteigen: wiewol sein immerwährender Schnee oft einen falschen
Rauch vorstelt. Die Geschichte meldet, daß er vordem aus seiner Höhe gebrant habe, bis
er zur Seiten geborsten, gesprungen, und seine Flamme verlöscht sey. Unsen, ein großer
unförmiger, breiter und nicht gar hoher Berg Simabara, ist kahl, weis, schwefelicht und
gleichsam eine ausgebrante Masse, raucht wenig, doch habe ich seinen aufsteigenden Dampf
über drei Meilen sehen können. Er hat an vielen Orten einen heißen Boden, welcher da-
bei los und löchericht ist, daß man nicht ohne Furcht darauf gehn kan; ausgenommen we-
nige Oerter, wo einzelne Bäume stehen. Es kan hier wegen des schwefelichten Gestankes
kein Vogel leben:*) wenn es regnet, scheint der ganze Berg zu kochen: auf und um den-
selben sieht man viele, so wol kalte als kochende heiße Wässer und Quellen; und unter den-
selben ein großes feuerheißes Bad, welches die Kraft hat, das Ferment des spanischen Gif-
tes anzunehmen: wenn man nemlich wenige Tage nach einander sich einige Augenblicke
hineinsezt, oder den Leib darin abspült; zuvor aber mus der Kranke die Cur mit einem ge-

lin-
*) Jn der englischen Uebersetzung: "daß auf viele Meilen umher kein Vogel zu sehen ist."
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Acht. Kap. Von dem Clima der japaniſchen Laͤnder. ꝛc.
ber und Kupfer. Der Schwefel, die Mutter der Metalle, zeigt ſich an vielen Orten durch
rauchende Berge, Thaͤler, warme Baͤder, und wird auch ſelbſt in Subſtanz gefunden.
Um einige dieſer Oerter anzufuͤhren, wil ich von unſerer alten Niederlage Firando den An-
fang machen. Nicht weit davon liegt ein felſichtes Jnſelgen; eine von denen, welche we-
gen ihrer Menge den Namen Kiu Siu Kuſima, d. i. 99 Jnſeln fuͤhren, dieſe Jnſel, ſo
klein und geringe ſie auch iſt, brent doch ſeit vielen Jahrhunderten beſtaͤndig fort, ob ſie
gleich mitten in der See liegt. Auf einer andern Jnſel, welche Satzuma gegen uͤber liegt,
und von den Japanern mit dem portugieſiſchen Namen Fuogo und von den unſrigen
Vulkanus genant wurde, ſieht man gleichfals ein immerbrennendes Feuer. Figo zeigt
eine Gruft, welche vor dieſem gebrant, jezt aber aufgehoͤrt hat, nachdem ſie ihre Nahrung
verzehret. Jn derſelben Provinz befindet ſich auch ein Ort, Namens Aſo, woſelbſt der
beruͤhmte Tempel Aſa no Gongen, d. i. der eifrige Gott von Aſo, zu ſehen iſt. Bei die-
ſem Tempel ſteigt ſtets aus der Spitze des anliegenden Berges eine halbe Flamme empor;
welche aber doch mehr des Nachts als bei Tage ſichtbar iſt. Jm Lande Tſikuſen bei Ku-
ganoſſe brent ſeit undenklichen Jahren eine Grube: es iſt aber eine Steinkohlenmine, die
durch Unvorſichtigkeit eines Arbeiters in Brand gerathen iſt. Der beruͤhmte Berg Fuſi in
der Provinz Suruja, dem an Hoͤhe nur der canariſche Berg Teneriffa, an Geſtalt und
Schoͤnheit aber keiner in der ganzen Welt, wie ich glaube, zu vergleichen iſt, laͤſt aus der Hoͤhle
ſeines oben mit Schnee bedekten und ewig grauen Hauptes zuweilen einen Rauch, wie aus
einem Schornſtein, aufſteigen: wiewol ſein immerwaͤhrender Schnee oft einen falſchen
Rauch vorſtelt. Die Geſchichte meldet, daß er vordem aus ſeiner Hoͤhe gebrant habe, bis
er zur Seiten geborſten, geſprungen, und ſeine Flamme verloͤſcht ſey. Unſen, ein großer
unfoͤrmiger, breiter und nicht gar hoher Berg Simabara, iſt kahl, weis, ſchwefelicht und
gleichſam eine ausgebrante Maſſe, raucht wenig, doch habe ich ſeinen aufſteigenden Dampf
uͤber drei Meilen ſehen koͤnnen. Er hat an vielen Orten einen heißen Boden, welcher da-
bei los und loͤchericht iſt, daß man nicht ohne Furcht darauf gehn kan; ausgenommen we-
nige Oerter, wo einzelne Baͤume ſtehen. Es kan hier wegen des ſchwefelichten Geſtankes
kein Vogel leben:*) wenn es regnet, ſcheint der ganze Berg zu kochen: auf und um den-
ſelben ſieht man viele, ſo wol kalte als kochende heiße Waͤſſer und Quellen; und unter den-
ſelben ein großes feuerheißes Bad, welches die Kraft hat, das Ferment des ſpaniſchen Gif-
tes anzunehmen: wenn man nemlich wenige Tage nach einander ſich einige Augenblicke
hineinſezt, oder den Leib darin abſpuͤlt; zuvor aber mus der Kranke die Cur mit einem ge-

lin-
*) Jn der engliſchen Ueberſetzung: „daß auf viele Meilen umher kein Vogel zu ſehen iſt.‟
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[121/0209] Acht. Kap. Von dem Clima der japaniſchen Laͤnder. ꝛc. ber und Kupfer. Der Schwefel, die Mutter der Metalle, zeigt ſich an vielen Orten durch rauchende Berge, Thaͤler, warme Baͤder, und wird auch ſelbſt in Subſtanz gefunden. Um einige dieſer Oerter anzufuͤhren, wil ich von unſerer alten Niederlage Firando den An- fang machen. Nicht weit davon liegt ein felſichtes Jnſelgen; eine von denen, welche we- gen ihrer Menge den Namen Kiu Siu Kuſima, d. i. 99 Jnſeln fuͤhren, dieſe Jnſel, ſo klein und geringe ſie auch iſt, brent doch ſeit vielen Jahrhunderten beſtaͤndig fort, ob ſie gleich mitten in der See liegt. Auf einer andern Jnſel, welche Satzuma gegen uͤber liegt, und von den Japanern mit dem portugieſiſchen Namen Fuogo und von den unſrigen Vulkanus genant wurde, ſieht man gleichfals ein immerbrennendes Feuer. Figo zeigt eine Gruft, welche vor dieſem gebrant, jezt aber aufgehoͤrt hat, nachdem ſie ihre Nahrung verzehret. Jn derſelben Provinz befindet ſich auch ein Ort, Namens Aſo, woſelbſt der beruͤhmte Tempel Aſa no Gongen, d. i. der eifrige Gott von Aſo, zu ſehen iſt. Bei die- ſem Tempel ſteigt ſtets aus der Spitze des anliegenden Berges eine halbe Flamme empor; welche aber doch mehr des Nachts als bei Tage ſichtbar iſt. Jm Lande Tſikuſen bei Ku- ganoſſe brent ſeit undenklichen Jahren eine Grube: es iſt aber eine Steinkohlenmine, die durch Unvorſichtigkeit eines Arbeiters in Brand gerathen iſt. Der beruͤhmte Berg Fuſi in der Provinz Suruja, dem an Hoͤhe nur der canariſche Berg Teneriffa, an Geſtalt und Schoͤnheit aber keiner in der ganzen Welt, wie ich glaube, zu vergleichen iſt, laͤſt aus der Hoͤhle ſeines oben mit Schnee bedekten und ewig grauen Hauptes zuweilen einen Rauch, wie aus einem Schornſtein, aufſteigen: wiewol ſein immerwaͤhrender Schnee oft einen falſchen Rauch vorſtelt. Die Geſchichte meldet, daß er vordem aus ſeiner Hoͤhe gebrant habe, bis er zur Seiten geborſten, geſprungen, und ſeine Flamme verloͤſcht ſey. Unſen, ein großer unfoͤrmiger, breiter und nicht gar hoher Berg Simabara, iſt kahl, weis, ſchwefelicht und gleichſam eine ausgebrante Maſſe, raucht wenig, doch habe ich ſeinen aufſteigenden Dampf uͤber drei Meilen ſehen koͤnnen. Er hat an vielen Orten einen heißen Boden, welcher da- bei los und loͤchericht iſt, daß man nicht ohne Furcht darauf gehn kan; ausgenommen we- nige Oerter, wo einzelne Baͤume ſtehen. Es kan hier wegen des ſchwefelichten Geſtankes kein Vogel leben: *) wenn es regnet, ſcheint der ganze Berg zu kochen: auf und um den- ſelben ſieht man viele, ſo wol kalte als kochende heiße Waͤſſer und Quellen; und unter den- ſelben ein großes feuerheißes Bad, welches die Kraft hat, das Ferment des ſpaniſchen Gif- tes anzunehmen: wenn man nemlich wenige Tage nach einander ſich einige Augenblicke hineinſezt, oder den Leib darin abſpuͤlt; zuvor aber mus der Kranke die Cur mit einem ge- lin- *) Jn der engliſchen Ueberſetzung: „daß auf viele Meilen umher kein Vogel zu ſehen iſt.‟ Q

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/209>, abgerufen am 27.04.2024.