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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.
mern benähet werden. Jhre Kleider nähen sie mit einer Nadel von Bambusrohr zusam-
men, weil ihnen alle eiserne Werkzeuge verboten sind. Einige machen auch Taapids d. i.
Füßlinge oder Fußsocken, und andre dergleichen Kleinigkeiten. Das wenige Geld, das
sie damit erwerben können, gebrauchen sie, um sich einige Erfrischungen zu verschaffen,
oder ihren Weibern und Kindern, die in andern Kammern von ihnen abgesondert sitzen,
davon zukommen zu lassen. Sie pflegen auch den Reis, der ihnen von ihrer täglich zuge-
theilten Portion über bleibt, über Nacht gähren zu lassen, und dadurch ein Getränk zu be-
reiten, das sie Ama Saki d. i. lieblicher Saki oder Trank nennen, und das ihnen zu
einer besondern Veränderung und Delikatesse dient. *) Einige dieser Gefangnen erhalten
auch zuweilen von ihren Freunden aus Bungo Kleider. Da der Christen jezt so wenig
und diese blos aus Einfalt Namchristen sind, so geht man sehr gelinde mit ihnen um, und
erlaubt ihren Freunden ihnen diese Geschenke zu machen. Doch müssen sie vorher strenge
Untersuchung und Prüfung durchgehn. Die Gouverneurs pflegen auch jedem Gefangnen
jährlich eine neue schlechte Matte zum Schlafbet zu schenken. Ja vor einiger Zeit haben
die Gouverneurs auch einigen Gefangnen erlaubt, sich eines Kogatan oder kleinen Mes-
sers
zu bedienen.

Zu den öffentlichen Anstalten in der Stadt Nagasacki gehören auch noch die
Brücken. Man zählt 20 steinerne, und 15 hölzerne, zusammen 35 große und kleine
Brücken, alle stark und breit, doch nur von gemeiner Bauart, und weiter nicht
merkwürdig.

Die Gassen der Stadt sind meistens krum, schlecht, enge, uneben, bald auf-
bald abgehend, weil sie alle am Hügel einige hoch, andre niedrig liegen, so daß man oft auf
steinernen Treppen aus einer Gasse in die andre steigen muß. Alle sind sehr dichte bebauet.
Jede Gasse ist durch zwei hölzerne Pforten von der andern unterschieden, und wird, so bald
man einigen Aufstand befürchtet, sogleich abgeschlossen. Jede Gasse hat auch einen
Quasi Doogu d. i. einen Platz, wo man alle zum Feuerlöschen nöthige Dinge und Werk-
zeuge unterhält, nemlich einen ausgegrabnen Wasserbrun, einen Brandhaken, Löschwedel
von Stroh; die Leiter wird allemal beim Wachtmeister aufbewahrt.

Es ist eine algemeine Anmerkung, die von Nangasacki und andern japanischen
Städten gilt, daß die Gassen hier nicht, soweit sie gerade auslaufen, auch nicht genau und
nach geometrischer Länge einer Japanischen Tsjo oder Feldwegs von sechzig Kin oder Klaf-
tern (von der sie doch den Namen führen) gerechnet werden. Sondern eine Gasse geht
immer bis an den Ort, wo man sie am bequemsten mit einer Pforte verschließen kan. Die

Gassen
*) Der Verfasser hat die Bereitung dieses Getränks schon oben beschrieben, B. 1. 269.

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
mern benaͤhet werden. Jhre Kleider naͤhen ſie mit einer Nadel von Bambusrohr zuſam-
men, weil ihnen alle eiſerne Werkzeuge verboten ſind. Einige machen auch Taapids d. i.
Fuͤßlinge oder Fußſocken, und andre dergleichen Kleinigkeiten. Das wenige Geld, das
ſie damit erwerben koͤnnen, gebrauchen ſie, um ſich einige Erfriſchungen zu verſchaffen,
oder ihren Weibern und Kindern, die in andern Kammern von ihnen abgeſondert ſitzen,
davon zukommen zu laſſen. Sie pflegen auch den Reis, der ihnen von ihrer taͤglich zuge-
theilten Portion uͤber bleibt, uͤber Nacht gaͤhren zu laſſen, und dadurch ein Getraͤnk zu be-
reiten, das ſie Ama Saki d. i. lieblicher Saki oder Trank nennen, und das ihnen zu
einer beſondern Veraͤnderung und Delikateſſe dient. *) Einige dieſer Gefangnen erhalten
auch zuweilen von ihren Freunden aus Bungo Kleider. Da der Chriſten jezt ſo wenig
und dieſe blos aus Einfalt Namchriſten ſind, ſo geht man ſehr gelinde mit ihnen um, und
erlaubt ihren Freunden ihnen dieſe Geſchenke zu machen. Doch muͤſſen ſie vorher ſtrenge
Unterſuchung und Pruͤfung durchgehn. Die Gouverneurs pflegen auch jedem Gefangnen
jaͤhrlich eine neue ſchlechte Matte zum Schlafbet zu ſchenken. Ja vor einiger Zeit haben
die Gouverneurs auch einigen Gefangnen erlaubt, ſich eines Kogatan oder kleinen Meſ-
ſers
zu bedienen.

Zu den oͤffentlichen Anſtalten in der Stadt Nagaſacki gehoͤren auch noch die
Bruͤcken. Man zaͤhlt 20 ſteinerne, und 15 hoͤlzerne, zuſammen 35 große und kleine
Bruͤcken, alle ſtark und breit, doch nur von gemeiner Bauart, und weiter nicht
merkwuͤrdig.

Die Gaſſen der Stadt ſind meiſtens krum, ſchlecht, enge, uneben, bald auf-
bald abgehend, weil ſie alle am Huͤgel einige hoch, andre niedrig liegen, ſo daß man oft auf
ſteinernen Treppen aus einer Gaſſe in die andre ſteigen muß. Alle ſind ſehr dichte bebauet.
Jede Gaſſe iſt durch zwei hoͤlzerne Pforten von der andern unterſchieden, und wird, ſo bald
man einigen Aufſtand befuͤrchtet, ſogleich abgeſchloſſen. Jede Gaſſe hat auch einen
Quaſi Doogu d. i. einen Platz, wo man alle zum Feuerloͤſchen noͤthige Dinge und Werk-
zeuge unterhaͤlt, nemlich einen ausgegrabnen Waſſerbrun, einen Brandhaken, Loͤſchwedel
von Stroh; die Leiter wird allemal beim Wachtmeiſter aufbewahrt.

Es iſt eine algemeine Anmerkung, die von Nangaſacki und andern japaniſchen
Staͤdten gilt, daß die Gaſſen hier nicht, ſoweit ſie gerade auslaufen, auch nicht genau und
nach geometriſcher Laͤnge einer Japaniſchen Tſjo oder Feldwegs von ſechzig Kin oder Klaf-
tern (von der ſie doch den Namen fuͤhren) gerechnet werden. Sondern eine Gaſſe geht
immer bis an den Ort, wo man ſie am bequemſten mit einer Pforte verſchließen kan. Die

Gaſſen
*) Der Verfaſſer hat die Bereitung dieſes Getraͤnks ſchon oben beſchrieben, B. 1. 269.
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[12/0026] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. mern benaͤhet werden. Jhre Kleider naͤhen ſie mit einer Nadel von Bambusrohr zuſam- men, weil ihnen alle eiſerne Werkzeuge verboten ſind. Einige machen auch Taapids d. i. Fuͤßlinge oder Fußſocken, und andre dergleichen Kleinigkeiten. Das wenige Geld, das ſie damit erwerben koͤnnen, gebrauchen ſie, um ſich einige Erfriſchungen zu verſchaffen, oder ihren Weibern und Kindern, die in andern Kammern von ihnen abgeſondert ſitzen, davon zukommen zu laſſen. Sie pflegen auch den Reis, der ihnen von ihrer taͤglich zuge- theilten Portion uͤber bleibt, uͤber Nacht gaͤhren zu laſſen, und dadurch ein Getraͤnk zu be- reiten, das ſie Ama Saki d. i. lieblicher Saki oder Trank nennen, und das ihnen zu einer beſondern Veraͤnderung und Delikateſſe dient. *) Einige dieſer Gefangnen erhalten auch zuweilen von ihren Freunden aus Bungo Kleider. Da der Chriſten jezt ſo wenig und dieſe blos aus Einfalt Namchriſten ſind, ſo geht man ſehr gelinde mit ihnen um, und erlaubt ihren Freunden ihnen dieſe Geſchenke zu machen. Doch muͤſſen ſie vorher ſtrenge Unterſuchung und Pruͤfung durchgehn. Die Gouverneurs pflegen auch jedem Gefangnen jaͤhrlich eine neue ſchlechte Matte zum Schlafbet zu ſchenken. Ja vor einiger Zeit haben die Gouverneurs auch einigen Gefangnen erlaubt, ſich eines Kogatan oder kleinen Meſ- ſers zu bedienen. Zu den oͤffentlichen Anſtalten in der Stadt Nagaſacki gehoͤren auch noch die Bruͤcken. Man zaͤhlt 20 ſteinerne, und 15 hoͤlzerne, zuſammen 35 große und kleine Bruͤcken, alle ſtark und breit, doch nur von gemeiner Bauart, und weiter nicht merkwuͤrdig. Die Gaſſen der Stadt ſind meiſtens krum, ſchlecht, enge, uneben, bald auf- bald abgehend, weil ſie alle am Huͤgel einige hoch, andre niedrig liegen, ſo daß man oft auf ſteinernen Treppen aus einer Gaſſe in die andre ſteigen muß. Alle ſind ſehr dichte bebauet. Jede Gaſſe iſt durch zwei hoͤlzerne Pforten von der andern unterſchieden, und wird, ſo bald man einigen Aufſtand befuͤrchtet, ſogleich abgeſchloſſen. Jede Gaſſe hat auch einen Quaſi Doogu d. i. einen Platz, wo man alle zum Feuerloͤſchen noͤthige Dinge und Werk- zeuge unterhaͤlt, nemlich einen ausgegrabnen Waſſerbrun, einen Brandhaken, Loͤſchwedel von Stroh; die Leiter wird allemal beim Wachtmeiſter aufbewahrt. Es iſt eine algemeine Anmerkung, die von Nangaſacki und andern japaniſchen Staͤdten gilt, daß die Gaſſen hier nicht, ſoweit ſie gerade auslaufen, auch nicht genau und nach geometriſcher Laͤnge einer Japaniſchen Tſjo oder Feldwegs von ſechzig Kin oder Klaf- tern (von der ſie doch den Namen fuͤhren) gerechnet werden. Sondern eine Gaſſe geht immer bis an den Ort, wo man ſie am bequemſten mit einer Pforte verſchließen kan. Die Gaſſen *) Der Verfaſſer hat die Bereitung dieſes Getraͤnks ſchon oben beſchrieben, B. 1. 269.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/26>, abgerufen am 26.04.2024.