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Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907.

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seitigen, ist dies ebensowenig an sich der Fall, wenn der Arbeiter sich in diesem
Streben mit anderen verbindet ... Erst die Vereinigung mit anderen ...versetzt
die Arbeiter in die Lage gleicher Kontrahenten, in welcher sie ihre berechtigten
Ansprüche dem Arbeitgeber gegenüber durchzusetzen vermögen, sie macht die recht-
liche Freiheit und Gleichberechtigung des Arbeiters beim Abschluß des Arbeits-
vertrages auch zu einer wirklichen ... Das Koalitionsrecht umfaßt auch das Recht
der Vereinigung zu einer gemeinsamen Arbeitseinstellung (Streik, Ausstand).
Dies Recht darf dem Arbeiterstande nicht versagt werden, denn die Arbeitsein-
stellung ist die Weigerung der Arbeiter, unter den Bedingungen, welche der Unter
nehmer nur zugestehen will, ihre Arbeitskraft weiter dem Unternehmer zu über-
lassen. Wie diese ein Recht de" Einzelnen ist, muß sie auch ein Recht mehrerer,
die sich zu einer solchen vereinigen, sein."

V.
Uebernahme der gesamten Arbeiterversicherung durch das Reich
mit maßgebender Mitwirkung der Arbeiter an der Verwaltung.

Die bureaukratische Einrichtung der Versicherungsgesetze, die schwerfällige
Verwaltung, das Vorherrschen der Herren vom grünen Tisch und der Unter-
nehmer sind altbekannte Tatsachen, so gut wie die Zersplitterung, wie sie durch
die partikularistischen Strebungen auf diesem Gebiete entstanden ist. Einheitlich-
keit, straffe Ordnung der Dinge von Reichswegen, Verwaltung von großen Ge-
sichtspunkten aus, Sparsamkeit am richtigen Ort, und zwar unter Heranziehung
der Hauptbeteiligten, der Arbeiter, die jetzt zumeist die Rolle des stillen Dulden-
den zu spielen haben, während sie an erster Stelle zu raten und taten hätten, da
es sich um ihre Haut, um ihr Geld, um ihre Lage handelt, das ist es, was wir
wollen.



Wir sind am Ende. Die Aufgaben, welche von dem klassenbewußten Prole-
tariat zunächst und in Zukunft zu lösen sind, sie sind dargelegt und erläutert
worden.

Die Wirksamkeit auf dem Boden der heutigen Gesellschaft ist vorgeschrieben
durch den Gang der Dinge, sie ist die notwendige Voraussetzung für den Ein-
tritt einer neuen sozialen Ordnung.

Nur wenn das Proletariat die politische Gewalt erringt, nur wenn es spann-
kräftig und schlagfertig auf den Kampfplatz tritt, wird die Stunde schlagen, in
welcher die endgültige Auseinandersetzung zwischen Besitzlosen und Besitzenden,
Unterdrückten und Unterdrückern in weltgeschichtlicher Größe sich vollzieht. Nicht
früher wird die Arbeiterklasse ein für allemal die Klassengegensätze aufheben, in
denen heute das Leben der Völker sich bewegt, als bis sie zur Herrschaft gelangt
ist. Jn dem Zeitalter des Uebergangs, welchen wir jetzt durchmachen, ist der plan-
volle Klassenkampf, der aller Gebiete der öffentlichen Tätigkeit sich bemächtigt, der
mitten im Strom der modernen Entwickelung vor sich geht, der Hebel des sozialen
und politischen Fortschritts.

Die Forderungen, welche wir zunächst stellen, sind nur die Etappen auf der
Bahn zum Ziel. Etappen, die wir erreichen oder auch vom Zwange rascher Ent-
wickelung gedrängt, überspringen, der Zukunft sicher. Während die alte bürger-
liche Welt in allen Fugen kracht, zeigt sich am Horizonte bereits die Morgensonne
für eine neue Welt, eine neue Gesellschaft.

Dann gibt es keine Ausbeutung, keine Lohnsklaverei, keine Unterjochung
mehr, sondern nur eine freie glückliche Menschheit ...

Vorwärts! heißt die Losung.
Vorwärts, durch Kampf zum Sieg!

seitigen, ist dies ebensowenig an sich der Fall, wenn der Arbeiter sich in diesem
Streben mit anderen verbindet … Erst die Vereinigung mit anderen …versetzt
die Arbeiter in die Lage gleicher Kontrahenten, in welcher sie ihre berechtigten
Ansprüche dem Arbeitgeber gegenüber durchzusetzen vermögen, sie macht die recht-
liche Freiheit und Gleichberechtigung des Arbeiters beim Abschluß des Arbeits-
vertrages auch zu einer wirklichen … Das Koalitionsrecht umfaßt auch das Recht
der Vereinigung zu einer gemeinsamen Arbeitseinstellung (Streik, Ausstand).
Dies Recht darf dem Arbeiterstande nicht versagt werden, denn die Arbeitsein-
stellung ist die Weigerung der Arbeiter, unter den Bedingungen, welche der Unter
nehmer nur zugestehen will, ihre Arbeitskraft weiter dem Unternehmer zu über-
lassen. Wie diese ein Recht de» Einzelnen ist, muß sie auch ein Recht mehrerer,
die sich zu einer solchen vereinigen, sein.“

V.
Uebernahme der gesamten Arbeiterversicherung durch das Reich
mit maßgebender Mitwirkung der Arbeiter an der Verwaltung.

Die bureaukratische Einrichtung der Versicherungsgesetze, die schwerfällige
Verwaltung, das Vorherrschen der Herren vom grünen Tisch und der Unter-
nehmer sind altbekannte Tatsachen, so gut wie die Zersplitterung, wie sie durch
die partikularistischen Strebungen auf diesem Gebiete entstanden ist. Einheitlich-
keit, straffe Ordnung der Dinge von Reichswegen, Verwaltung von großen Ge-
sichtspunkten aus, Sparsamkeit am richtigen Ort, und zwar unter Heranziehung
der Hauptbeteiligten, der Arbeiter, die jetzt zumeist die Rolle des stillen Dulden-
den zu spielen haben, während sie an erster Stelle zu raten und taten hätten, da
es sich um ihre Haut, um ihr Geld, um ihre Lage handelt, das ist es, was wir
wollen.



Wir sind am Ende. Die Aufgaben, welche von dem klassenbewußten Prole-
tariat zunächst und in Zukunft zu lösen sind, sie sind dargelegt und erläutert
worden.

Die Wirksamkeit auf dem Boden der heutigen Gesellschaft ist vorgeschrieben
durch den Gang der Dinge, sie ist die notwendige Voraussetzung für den Ein-
tritt einer neuen sozialen Ordnung.

Nur wenn das Proletariat die politische Gewalt erringt, nur wenn es spann-
kräftig und schlagfertig auf den Kampfplatz tritt, wird die Stunde schlagen, in
welcher die endgültige Auseinandersetzung zwischen Besitzlosen und Besitzenden,
Unterdrückten und Unterdrückern in weltgeschichtlicher Größe sich vollzieht. Nicht
früher wird die Arbeiterklasse ein für allemal die Klassengegensätze aufheben, in
denen heute das Leben der Völker sich bewegt, als bis sie zur Herrschaft gelangt
ist. Jn dem Zeitalter des Uebergangs, welchen wir jetzt durchmachen, ist der plan-
volle Klassenkampf, der aller Gebiete der öffentlichen Tätigkeit sich bemächtigt, der
mitten im Strom der modernen Entwickelung vor sich geht, der Hebel des sozialen
und politischen Fortschritts.

Die Forderungen, welche wir zunächst stellen, sind nur die Etappen auf der
Bahn zum Ziel. Etappen, die wir erreichen oder auch vom Zwange rascher Ent-
wickelung gedrängt, überspringen, der Zukunft sicher. Während die alte bürger-
liche Welt in allen Fugen kracht, zeigt sich am Horizonte bereits die Morgensonne
für eine neue Welt, eine neue Gesellschaft.

Dann gibt es keine Ausbeutung, keine Lohnsklaverei, keine Unterjochung
mehr, sondern nur eine freie glückliche Menschheit …

Vorwärts! heißt die Losung.
Vorwärts, durch Kampf zum Sieg!

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[63/0065] seitigen, ist dies ebensowenig an sich der Fall, wenn der Arbeiter sich in diesem Streben mit anderen verbindet … Erst die Vereinigung mit anderen …versetzt die Arbeiter in die Lage gleicher Kontrahenten, in welcher sie ihre berechtigten Ansprüche dem Arbeitgeber gegenüber durchzusetzen vermögen, sie macht die recht- liche Freiheit und Gleichberechtigung des Arbeiters beim Abschluß des Arbeits- vertrages auch zu einer wirklichen … Das Koalitionsrecht umfaßt auch das Recht der Vereinigung zu einer gemeinsamen Arbeitseinstellung (Streik, Ausstand). Dies Recht darf dem Arbeiterstande nicht versagt werden, denn die Arbeitsein- stellung ist die Weigerung der Arbeiter, unter den Bedingungen, welche der Unter nehmer nur zugestehen will, ihre Arbeitskraft weiter dem Unternehmer zu über- lassen. Wie diese ein Recht de» Einzelnen ist, muß sie auch ein Recht mehrerer, die sich zu einer solchen vereinigen, sein.“ V. Uebernahme der gesamten Arbeiterversicherung durch das Reich mit maßgebender Mitwirkung der Arbeiter an der Verwaltung. Die bureaukratische Einrichtung der Versicherungsgesetze, die schwerfällige Verwaltung, das Vorherrschen der Herren vom grünen Tisch und der Unter- nehmer sind altbekannte Tatsachen, so gut wie die Zersplitterung, wie sie durch die partikularistischen Strebungen auf diesem Gebiete entstanden ist. Einheitlich- keit, straffe Ordnung der Dinge von Reichswegen, Verwaltung von großen Ge- sichtspunkten aus, Sparsamkeit am richtigen Ort, und zwar unter Heranziehung der Hauptbeteiligten, der Arbeiter, die jetzt zumeist die Rolle des stillen Dulden- den zu spielen haben, während sie an erster Stelle zu raten und taten hätten, da es sich um ihre Haut, um ihr Geld, um ihre Lage handelt, das ist es, was wir wollen. Wir sind am Ende. Die Aufgaben, welche von dem klassenbewußten Prole- tariat zunächst und in Zukunft zu lösen sind, sie sind dargelegt und erläutert worden. Die Wirksamkeit auf dem Boden der heutigen Gesellschaft ist vorgeschrieben durch den Gang der Dinge, sie ist die notwendige Voraussetzung für den Ein- tritt einer neuen sozialen Ordnung. Nur wenn das Proletariat die politische Gewalt erringt, nur wenn es spann- kräftig und schlagfertig auf den Kampfplatz tritt, wird die Stunde schlagen, in welcher die endgültige Auseinandersetzung zwischen Besitzlosen und Besitzenden, Unterdrückten und Unterdrückern in weltgeschichtlicher Größe sich vollzieht. Nicht früher wird die Arbeiterklasse ein für allemal die Klassengegensätze aufheben, in denen heute das Leben der Völker sich bewegt, als bis sie zur Herrschaft gelangt ist. Jn dem Zeitalter des Uebergangs, welchen wir jetzt durchmachen, ist der plan- volle Klassenkampf, der aller Gebiete der öffentlichen Tätigkeit sich bemächtigt, der mitten im Strom der modernen Entwickelung vor sich geht, der Hebel des sozialen und politischen Fortschritts. Die Forderungen, welche wir zunächst stellen, sind nur die Etappen auf der Bahn zum Ziel. Etappen, die wir erreichen oder auch vom Zwange rascher Ent- wickelung gedrängt, überspringen, der Zukunft sicher. Während die alte bürger- liche Welt in allen Fugen kracht, zeigt sich am Horizonte bereits die Morgensonne für eine neue Welt, eine neue Gesellschaft. Dann gibt es keine Ausbeutung, keine Lohnsklaverei, keine Unterjochung mehr, sondern nur eine freie glückliche Menschheit … Vorwärts! heißt die Losung. Vorwärts, durch Kampf zum Sieg! B. S.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-08T17:50:02Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-08T17:50:02Z)

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Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907/65>, abgerufen am 26.04.2024.