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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbanlehre.
3. Die Tiefeultur.

Die Tiefcultur besteht in der Vertiefung der Ackerkrume über 20 Cm. oder in
der einfachen Lockerung des Untergrundes. In beiden Fällen beabsichtigt dieselbe
eine Erhöhung der Ernteerträge durch Erleichterung der Wurzelverbreitung der
Pflanzen, durch Regulirung der Feuchtigkeitsverhältnisse des Bodens und durch Auf-
schließung der Bodennahrung.

Der ausgiebiger gelockerte Boden und die größere Feuchtigkeit in den tieferen Boden-
schichten begünstigt die Entwickelung tiefgehender Wurzeln, durch welche
wieder die sichere Versorgung der Pflanze mit dem nöthigen Wasser, selbst während un-
günstiger Witterungsperioden, gewährleistet ist. Die Sicherung der Ernteerträge durch
die Tiefcultur wird sich am augenfälligsten bei jenen Pflanzen zeigen, welche ihrer
Natur nach wie die Klee- und Rübengewächse auf die Ernährung aus tieferen Boden-
schichten angewiesen sind. Angeregt durch den größeren Nährstoffvorrath, welcher den
Pflanzen in den tief gelockertem Boden zur Verfügung steht, wird nicht nur der Tief-
gang sondern auch die Verzweigung der Wurzeln wesentlich befördert. Daß letztere von
der Vertheilung der Nährstoffe im Boden abhängig, wurde schon S. 20 erwähnt.
Die Verzweigung der Wurzeln wird um so reichlicher erfolgen, je mehr mechanischen
Widerstand der Boden vor der Anwendung der Tiefcultur dem Eindringen der
Wurzelenden entgegengestellt hat.

Ein wesentlicher Vortheil der Tiefcultur besteht weiter darin, daß durch die Ver-
tiefung der Ackerkrume der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens geregelt wird.
In einem tief gelockerten Boden vertheilt sich die Wassermasse eines beträchtlichen Nieder-
schlages auf ein viel größeres Bodenvolumen als wie in einem seicht gelockerten Boden.
Ein Uebermaß an Wasser kann überdies in einem tief gelockerten Boden leichter
abfließen oder durch Verdunsten verringert werden. Die Pflanzen werden daher
viel weniger von nasser Witterung zu leiden haben. Im Frühjahre werden tief-
gepflügte Felder schneller abtrocknen und daher rechtzeitiger bestellt werden können.
Anderseits wird in trockenen Zeiten der Boden sich feuchter halten, indem die unteren,
gelockerten Bodenschichten nicht so rasch als wie die oberen abtrocknen, und durch das
erleichterte Aufsteigen des Grundwassers angefeuchtet werden. Dazu kommt, daß tief
gelockerter Boden wegen seiner größeren Thaubildung viel mehr hygroskopisches
Wasser festhält. Ganz abgesehen davon können die Pflanzen mit ihrer reichlicheren
Wurzelentwickelung ihren Wasserbedarf aus einem viel weiteren Bodenraum ent-
nehmen. Diese leichtere Befriedigung des Wasserbedarfes der Pflanze ist größtentheils
die Ursache, daß in trockenen Gegenden die Ernteerträge auf tiefcultivirten Feldern
viel mehr gesichert sind.

Durch die Tiefcultur wird schließlich die Luft ungehindert in den Boden eindringen
können und die Aufschließung und Umsetzung der Bodennährstoffe, die
Ausnutzung des Düngers beschleunigen. Die in tiefere Schichten eingedrungenen
Pflanzenwurzeln werden auch ihrerseits bei der Verwesung den Stoffumsatz in tieferen
Bodenschichten befördern. Für sich allein angewendet führt daher die Tiefcultur zu einer
Verminderung der Substanz des Bodens, je höher anfänglich die Ernteerträge steigen.

Allgemeine Ackerbanlehre.
3. Die Tiefeultur.

Die Tiefcultur beſteht in der Vertiefung der Ackerkrume über 20 Cm. oder in
der einfachen Lockerung des Untergrundes. In beiden Fällen beabſichtigt dieſelbe
eine Erhöhung der Ernteerträge durch Erleichterung der Wurzelverbreitung der
Pflanzen, durch Regulirung der Feuchtigkeitsverhältniſſe des Bodens und durch Auf-
ſchließung der Bodennahrung.

Der ausgiebiger gelockerte Boden und die größere Feuchtigkeit in den tieferen Boden-
ſchichten begünſtigt die Entwickelung tiefgehender Wurzeln, durch welche
wieder die ſichere Verſorgung der Pflanze mit dem nöthigen Waſſer, ſelbſt während un-
günſtiger Witterungsperioden, gewährleiſtet iſt. Die Sicherung der Ernteerträge durch
die Tiefcultur wird ſich am augenfälligſten bei jenen Pflanzen zeigen, welche ihrer
Natur nach wie die Klee- und Rübengewächſe auf die Ernährung aus tieferen Boden-
ſchichten angewieſen ſind. Angeregt durch den größeren Nährſtoffvorrath, welcher den
Pflanzen in den tief gelockertem Boden zur Verfügung ſteht, wird nicht nur der Tief-
gang ſondern auch die Verzweigung der Wurzeln weſentlich befördert. Daß letztere von
der Vertheilung der Nährſtoffe im Boden abhängig, wurde ſchon S. 20 erwähnt.
Die Verzweigung der Wurzeln wird um ſo reichlicher erfolgen, je mehr mechaniſchen
Widerſtand der Boden vor der Anwendung der Tiefcultur dem Eindringen der
Wurzelenden entgegengeſtellt hat.

Ein weſentlicher Vortheil der Tiefcultur beſteht weiter darin, daß durch die Ver-
tiefung der Ackerkrume der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens geregelt wird.
In einem tief gelockerten Boden vertheilt ſich die Waſſermaſſe eines beträchtlichen Nieder-
ſchlages auf ein viel größeres Bodenvolumen als wie in einem ſeicht gelockerten Boden.
Ein Uebermaß an Waſſer kann überdies in einem tief gelockerten Boden leichter
abfließen oder durch Verdunſten verringert werden. Die Pflanzen werden daher
viel weniger von naſſer Witterung zu leiden haben. Im Frühjahre werden tief-
gepflügte Felder ſchneller abtrocknen und daher rechtzeitiger beſtellt werden können.
Anderſeits wird in trockenen Zeiten der Boden ſich feuchter halten, indem die unteren,
gelockerten Bodenſchichten nicht ſo raſch als wie die oberen abtrocknen, und durch das
erleichterte Aufſteigen des Grundwaſſers angefeuchtet werden. Dazu kommt, daß tief
gelockerter Boden wegen ſeiner größeren Thaubildung viel mehr hygroskopiſches
Waſſer feſthält. Ganz abgeſehen davon können die Pflanzen mit ihrer reichlicheren
Wurzelentwickelung ihren Waſſerbedarf aus einem viel weiteren Bodenraum ent-
nehmen. Dieſe leichtere Befriedigung des Waſſerbedarfes der Pflanze iſt größtentheils
die Urſache, daß in trockenen Gegenden die Ernteerträge auf tiefcultivirten Feldern
viel mehr geſichert ſind.

Durch die Tiefcultur wird ſchließlich die Luft ungehindert in den Boden eindringen
können und die Aufſchließung und Umſetzung der Bodennährſtoffe, die
Ausnutzung des Düngers beſchleunigen. Die in tiefere Schichten eingedrungenen
Pflanzenwurzeln werden auch ihrerſeits bei der Verweſung den Stoffumſatz in tieferen
Bodenſchichten befördern. Für ſich allein angewendet führt daher die Tiefcultur zu einer
Verminderung der Subſtanz des Bodens, je höher anfänglich die Ernteerträge ſteigen.

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[124/0142] Allgemeine Ackerbanlehre. 3. Die Tiefeultur. Die Tiefcultur beſteht in der Vertiefung der Ackerkrume über 20 Cm. oder in der einfachen Lockerung des Untergrundes. In beiden Fällen beabſichtigt dieſelbe eine Erhöhung der Ernteerträge durch Erleichterung der Wurzelverbreitung der Pflanzen, durch Regulirung der Feuchtigkeitsverhältniſſe des Bodens und durch Auf- ſchließung der Bodennahrung. Der ausgiebiger gelockerte Boden und die größere Feuchtigkeit in den tieferen Boden- ſchichten begünſtigt die Entwickelung tiefgehender Wurzeln, durch welche wieder die ſichere Verſorgung der Pflanze mit dem nöthigen Waſſer, ſelbſt während un- günſtiger Witterungsperioden, gewährleiſtet iſt. Die Sicherung der Ernteerträge durch die Tiefcultur wird ſich am augenfälligſten bei jenen Pflanzen zeigen, welche ihrer Natur nach wie die Klee- und Rübengewächſe auf die Ernährung aus tieferen Boden- ſchichten angewieſen ſind. Angeregt durch den größeren Nährſtoffvorrath, welcher den Pflanzen in den tief gelockertem Boden zur Verfügung ſteht, wird nicht nur der Tief- gang ſondern auch die Verzweigung der Wurzeln weſentlich befördert. Daß letztere von der Vertheilung der Nährſtoffe im Boden abhängig, wurde ſchon S. 20 erwähnt. Die Verzweigung der Wurzeln wird um ſo reichlicher erfolgen, je mehr mechaniſchen Widerſtand der Boden vor der Anwendung der Tiefcultur dem Eindringen der Wurzelenden entgegengeſtellt hat. Ein weſentlicher Vortheil der Tiefcultur beſteht weiter darin, daß durch die Ver- tiefung der Ackerkrume der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens geregelt wird. In einem tief gelockerten Boden vertheilt ſich die Waſſermaſſe eines beträchtlichen Nieder- ſchlages auf ein viel größeres Bodenvolumen als wie in einem ſeicht gelockerten Boden. Ein Uebermaß an Waſſer kann überdies in einem tief gelockerten Boden leichter abfließen oder durch Verdunſten verringert werden. Die Pflanzen werden daher viel weniger von naſſer Witterung zu leiden haben. Im Frühjahre werden tief- gepflügte Felder ſchneller abtrocknen und daher rechtzeitiger beſtellt werden können. Anderſeits wird in trockenen Zeiten der Boden ſich feuchter halten, indem die unteren, gelockerten Bodenſchichten nicht ſo raſch als wie die oberen abtrocknen, und durch das erleichterte Aufſteigen des Grundwaſſers angefeuchtet werden. Dazu kommt, daß tief gelockerter Boden wegen ſeiner größeren Thaubildung viel mehr hygroskopiſches Waſſer feſthält. Ganz abgeſehen davon können die Pflanzen mit ihrer reichlicheren Wurzelentwickelung ihren Waſſerbedarf aus einem viel weiteren Bodenraum ent- nehmen. Dieſe leichtere Befriedigung des Waſſerbedarfes der Pflanze iſt größtentheils die Urſache, daß in trockenen Gegenden die Ernteerträge auf tiefcultivirten Feldern viel mehr geſichert ſind. Durch die Tiefcultur wird ſchließlich die Luft ungehindert in den Boden eindringen können und die Aufſchließung und Umſetzung der Bodennährſtoffe, die Ausnutzung des Düngers beſchleunigen. Die in tiefere Schichten eingedrungenen Pflanzenwurzeln werden auch ihrerſeits bei der Verweſung den Stoffumſatz in tieferen Bodenſchichten befördern. Für ſich allein angewendet führt daher die Tiefcultur zu einer Verminderung der Subſtanz des Bodens, je höher anfänglich die Ernteerträge ſteigen.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/142>, abgerufen am 26.04.2024.