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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.

Die Ausführung der Tiefcultur wird sich daher nach der Verschiedenheit
der Verhältnisse zu richten haben. Läßt die Bodenbeschaffenheit ein Heraufbringen des
Untergrundes zu, so wird die Tiefcultur entweder mit dem Spaten oder durch Doppel-
pflügen oder mit dem Rajolpflug oder durch Pflugspaten ausgeführt. Der Spaten
liefert die vorzüglichste Arbeit, gewöhnlich ist dieselbe aber zu kostspielig, um allge-
meiner zur Tiefbearbeitung angewendet zu werden. Gebräuchlicher ist das Doppel-
pflügen, bei welchem zwei verschieden tief gestellte Pflüge in ein und derselben Furche
hinter einander geführt werden. Der erste gewöhnliche Pflug legt die oberste Bodeu-
schichte von 15--20 Cm. in die geöffnete Furche, der nachfolgende zweite mit höherem
Streichbrette greift noch 10--18 Cm. tiefer und legt den heraufgebrachten Boden
auf die bereits in der Furche liegende obere Schichte. Eine ähnliche, jedoch voll-
kommenere Arbeit verrichtet der Rajolpflug, dessen Vorschar die oberste Schichte ab-
schält und in die Furche wirft, während der nachfolgende Pflugkörper den tief ab-
geschnittenen Erdkörper umlegt. Bei dem Pflugspaten wird die Furchensohle nach
einem vorausgegangenen Pflug mit dem Spaten aufgegraben und die ausgehobene
Erde über den aufgepflügten, zur Seite gelegten Furchenstreifen gleichmäßig aus-
gebreitet. Den bei der Tiefcultur gleichzeitig aufgefahrenen Dünger bringt man
nicht so tief unter, sondern mit einer seichteren Pflugfurche, damit derselbe die Mürbung
und Verwitterung des heraufgebrachten, humusarmen Bodens unterstütze.

Läßt dagegen der Boden eine Vermischung der oberen mit den unteren Schichten
nicht zu, so begnügt man sich mit der Lockerung der tieferen Bodenschichten, ohne
diese heraufzuschaffen. Am ausgiebigsten wird dies durch die Anwendung des Dampf-
grubbers erreicht. Steht jedoch nur Spann- und Handkraft zur Verfügung, so wird
der Untergrund entweder durch den Wühler oder durch die Bearbeitung der Furchen-
sohle mit der Grabgabel, ähnlich wie bei dem Pflugspaten gelockert.

Erwähnenswerth ist der Vorschlag von W. Funke 1), die Bearbeitung des Unter-
grundes mit einer Düngung desselben zu combiniren. Bei dieser modificirten Tief-
cultur oder Untergrundsdüngung, welche die Anwendbarkeit der Tiefbearbeitung er-
weitert, und die höchste Ausnutzung des Düngers gewährleistet, soll der Stalldünger
für die Ackerkrume verwendet werden und der concentrirte Hilfsdünger durch den
Untergrundsdüngepflug zu den tieferen Bodenschichten gebracht werden.

4. Die Gestaltung der Bodenoberfläche.

Bei der Besprechung der Wirkungsweise des Pfluges wurde angegeben, welche
Formen die der Luft ausgesetzten Furchenstreifen durch die Verwendung verschiedener
Pflüge erhalten können. Es sind dies die Kantfurche, die Gräthfurche, die glatte
Furche und der Kamm. Hier handelt es sich nun zu erfahren, wie sich die Ober-
fläche des ganzen Feldes durch das Pflügen gestaltet. In dieser Beziehung unter-
scheidet man das Ebenpflügen (Ebenbau), das Beetpflügen (Beetbau) und das Kamm-
aufwerfen (Kammbau).

1) Dr. W. Funke. Ueber Untergrundsdüngung und einen Untergrundsdüngepflug.
Grundlagen zu einer neuen Methode der Tiefcultur. Berlin 1872.
Allgemeine Ackerbaulehre.

Die Ausführung der Tiefcultur wird ſich daher nach der Verſchiedenheit
der Verhältniſſe zu richten haben. Läßt die Bodenbeſchaffenheit ein Heraufbringen des
Untergrundes zu, ſo wird die Tiefcultur entweder mit dem Spaten oder durch Doppel-
pflügen oder mit dem Rajolpflug oder durch Pflugſpaten ausgeführt. Der Spaten
liefert die vorzüglichſte Arbeit, gewöhnlich iſt dieſelbe aber zu koſtſpielig, um allge-
meiner zur Tiefbearbeitung angewendet zu werden. Gebräuchlicher iſt das Doppel-
pflügen, bei welchem zwei verſchieden tief geſtellte Pflüge in ein und derſelben Furche
hinter einander geführt werden. Der erſte gewöhnliche Pflug legt die oberſte Bodeu-
ſchichte von 15—20 Cm. in die geöffnete Furche, der nachfolgende zweite mit höherem
Streichbrette greift noch 10—18 Cm. tiefer und legt den heraufgebrachten Boden
auf die bereits in der Furche liegende obere Schichte. Eine ähnliche, jedoch voll-
kommenere Arbeit verrichtet der Rajolpflug, deſſen Vorſchar die oberſte Schichte ab-
ſchält und in die Furche wirft, während der nachfolgende Pflugkörper den tief ab-
geſchnittenen Erdkörper umlegt. Bei dem Pflugſpaten wird die Furchenſohle nach
einem vorausgegangenen Pflug mit dem Spaten aufgegraben und die ausgehobene
Erde über den aufgepflügten, zur Seite gelegten Furchenſtreifen gleichmäßig aus-
gebreitet. Den bei der Tiefcultur gleichzeitig aufgefahrenen Dünger bringt man
nicht ſo tief unter, ſondern mit einer ſeichteren Pflugfurche, damit derſelbe die Mürbung
und Verwitterung des heraufgebrachten, humusarmen Bodens unterſtütze.

Läßt dagegen der Boden eine Vermiſchung der oberen mit den unteren Schichten
nicht zu, ſo begnügt man ſich mit der Lockerung der tieferen Bodenſchichten, ohne
dieſe heraufzuſchaffen. Am ausgiebigſten wird dies durch die Anwendung des Dampf-
grubbers erreicht. Steht jedoch nur Spann- und Handkraft zur Verfügung, ſo wird
der Untergrund entweder durch den Wühler oder durch die Bearbeitung der Furchen-
ſohle mit der Grabgabel, ähnlich wie bei dem Pflugſpaten gelockert.

Erwähnenswerth iſt der Vorſchlag von W. Funke 1), die Bearbeitung des Unter-
grundes mit einer Düngung deſſelben zu combiniren. Bei dieſer modificirten Tief-
cultur oder Untergrundsdüngung, welche die Anwendbarkeit der Tiefbearbeitung er-
weitert, und die höchſte Ausnutzung des Düngers gewährleiſtet, ſoll der Stalldünger
für die Ackerkrume verwendet werden und der concentrirte Hilfsdünger durch den
Untergrundsdüngepflug zu den tieferen Bodenſchichten gebracht werden.

4. Die Geſtaltung der Bodenoberfläche.

Bei der Beſprechung der Wirkungsweiſe des Pfluges wurde angegeben, welche
Formen die der Luft ausgeſetzten Furchenſtreifen durch die Verwendung verſchiedener
Pflüge erhalten können. Es ſind dies die Kantfurche, die Gräthfurche, die glatte
Furche und der Kamm. Hier handelt es ſich nun zu erfahren, wie ſich die Ober-
fläche des ganzen Feldes durch das Pflügen geſtaltet. In dieſer Beziehung unter-
ſcheidet man das Ebenpflügen (Ebenbau), das Beetpflügen (Beetbau) und das Kamm-
aufwerfen (Kammbau).

1) Dr. W. Funke. Ueber Untergrundsdüngung und einen Untergrundsdüngepflug.
Grundlagen zu einer neuen Methode der Tiefcultur. Berlin 1872.
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[126/0144] Allgemeine Ackerbaulehre. Die Ausführung der Tiefcultur wird ſich daher nach der Verſchiedenheit der Verhältniſſe zu richten haben. Läßt die Bodenbeſchaffenheit ein Heraufbringen des Untergrundes zu, ſo wird die Tiefcultur entweder mit dem Spaten oder durch Doppel- pflügen oder mit dem Rajolpflug oder durch Pflugſpaten ausgeführt. Der Spaten liefert die vorzüglichſte Arbeit, gewöhnlich iſt dieſelbe aber zu koſtſpielig, um allge- meiner zur Tiefbearbeitung angewendet zu werden. Gebräuchlicher iſt das Doppel- pflügen, bei welchem zwei verſchieden tief geſtellte Pflüge in ein und derſelben Furche hinter einander geführt werden. Der erſte gewöhnliche Pflug legt die oberſte Bodeu- ſchichte von 15—20 Cm. in die geöffnete Furche, der nachfolgende zweite mit höherem Streichbrette greift noch 10—18 Cm. tiefer und legt den heraufgebrachten Boden auf die bereits in der Furche liegende obere Schichte. Eine ähnliche, jedoch voll- kommenere Arbeit verrichtet der Rajolpflug, deſſen Vorſchar die oberſte Schichte ab- ſchält und in die Furche wirft, während der nachfolgende Pflugkörper den tief ab- geſchnittenen Erdkörper umlegt. Bei dem Pflugſpaten wird die Furchenſohle nach einem vorausgegangenen Pflug mit dem Spaten aufgegraben und die ausgehobene Erde über den aufgepflügten, zur Seite gelegten Furchenſtreifen gleichmäßig aus- gebreitet. Den bei der Tiefcultur gleichzeitig aufgefahrenen Dünger bringt man nicht ſo tief unter, ſondern mit einer ſeichteren Pflugfurche, damit derſelbe die Mürbung und Verwitterung des heraufgebrachten, humusarmen Bodens unterſtütze. Läßt dagegen der Boden eine Vermiſchung der oberen mit den unteren Schichten nicht zu, ſo begnügt man ſich mit der Lockerung der tieferen Bodenſchichten, ohne dieſe heraufzuſchaffen. Am ausgiebigſten wird dies durch die Anwendung des Dampf- grubbers erreicht. Steht jedoch nur Spann- und Handkraft zur Verfügung, ſo wird der Untergrund entweder durch den Wühler oder durch die Bearbeitung der Furchen- ſohle mit der Grabgabel, ähnlich wie bei dem Pflugſpaten gelockert. Erwähnenswerth iſt der Vorſchlag von W. Funke 1), die Bearbeitung des Unter- grundes mit einer Düngung deſſelben zu combiniren. Bei dieſer modificirten Tief- cultur oder Untergrundsdüngung, welche die Anwendbarkeit der Tiefbearbeitung er- weitert, und die höchſte Ausnutzung des Düngers gewährleiſtet, ſoll der Stalldünger für die Ackerkrume verwendet werden und der concentrirte Hilfsdünger durch den Untergrundsdüngepflug zu den tieferen Bodenſchichten gebracht werden. 4. Die Geſtaltung der Bodenoberfläche. Bei der Beſprechung der Wirkungsweiſe des Pfluges wurde angegeben, welche Formen die der Luft ausgeſetzten Furchenſtreifen durch die Verwendung verſchiedener Pflüge erhalten können. Es ſind dies die Kantfurche, die Gräthfurche, die glatte Furche und der Kamm. Hier handelt es ſich nun zu erfahren, wie ſich die Ober- fläche des ganzen Feldes durch das Pflügen geſtaltet. In dieſer Beziehung unter- ſcheidet man das Ebenpflügen (Ebenbau), das Beetpflügen (Beetbau) und das Kamm- aufwerfen (Kammbau). 1) Dr. W. Funke. Ueber Untergrundsdüngung und einen Untergrundsdüngepflug. Grundlagen zu einer neuen Methode der Tiefcultur. Berlin 1872.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/144>, abgerufen am 26.04.2024.