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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die natürliche Lage.
oder nur mit einem hohen Aufwande von Zeit und Capital beseitigen lassen. Ander-
seits wird die Ertragsfähigkeit der Grundstücke durch günstige klimatische Zustände
wesentlich erhöht, selbst dann, wenn die Bodenbeschaffenheit zu wünschen übrig läßt.

2. Die besondere oder örtliche Lage.

Die besondere oder örtliche Lage bedingt, ähnlich wie die allgemeine Lage das
Klima einer Gegend, die klimatische Beschaffenheit einer einzelnen Oertlichkeit, eines
einzelnen Grundstückes etc.

Wie für das Klima im Großen und Ganzen außer der geographischen Lage und
der Meereserhebung die Größe des Welttheiles die Küstenentwickelung und die Meeres-
strömungen maßgebend sind, so sind für das Lokalklima die Bodengestaltung, das
Wassernetz und die Vegetationsdecke entscheidend.

Die Ebene hat eine Neigung zu bedeutenden, aber nicht rasch wechselnden Ex-
tremen der Temperatur und zu einer großen Gleichförmigkeit der Feuchtigkeitsverhältnisse.
Welliges Land wirkt durch seitliche Ausgleichsströmungen auf die zeitliche Abwechselung
und Verminderung der Temperatur und Feuchtigkeitsextreme.

Im Allgemeinen wird ebener Boden für die Pflanzenvegetation günstiger als
geneigter sein, da abgesehen von der gleichmäßigeren Besonnung auch Abschwemmungen
durch Regengüsse nicht so leicht eintreten können. In kalten und feuchten Gegenden
wird dagegen eine Neigung des Bodens (S. 32) vielfach vortheilhaft sein. Ab-
hängige Felder sind schwieriger zu bearbeiten. Bei 10° Neigung kann die Acker-
furche nicht mehr nach aufwärts, sondern immer nur nach abwärts gelegt werden.
Bei 15° Neigung erreicht die Spannarbeit, bei 20° der Ackerbau, bei 30° der
geschlossene Graswuchs, bei 45° der Wein- und Waldbau seine Grenze.

Ebenso wird die Richtung der Neigung des Bodens gegen die Weltgegend
nicht unbeachtet bleiben dürfen. An den Ost- (Morgenlage) und Süd- (Mittags-
lage) Seiten, den Sommerlehnen oder sonnseitigen Gehängen, welche je nach der
Jahreszeit 9--12 Stunden der Insolation ausgesetzt sind, wird der Boden je nach
dem Grade der Neigung durch das Auffallen der Sonnenstrahlen leicht erwärmt, dadurch
werden aber im Frühjahre bedeutendere Temperaturunterschiede gegenüber der Nacht
hervorgerufen, welche die Frostgefahr erhöhen. Gegenüber den warmen, trockenen
Südseiten sind die West- (Abendlage) und Nord- (Mitternachtlage) Abdachungen,
die Winterlehnen oder schattenseitige Gehänge, welche je nach der Jahreszeit nur
3--6 Stunden der Besonnung ausgesetzt sind, kühl und feucht. Ueberdies sind die
Nordwestseiten in Mitteleuropa den vorherrschenden Winden am meisten ausgesetzt.

Je wechselnder die Bodengestaltung um so ungleicher sind die Pflanzenerträge
und um so mehr erhöht sich der Culturaufwand.

Je nach der Umgebung kann die Lage frei, offen oder durch Anhöhen, Ge-
hölze etc. geschützt, eingeschlossen, oder sonnig, trocken oder schattig, naß
sein und dadurch die allgemeine klimatische Lage entweder verbessert oder verschlechtert
werden.

Benachbarte Wasserflächen bewirken eine Verminderung der Temperatur-

Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 5

Die natürliche Lage.
oder nur mit einem hohen Aufwande von Zeit und Capital beſeitigen laſſen. Ander-
ſeits wird die Ertragsfähigkeit der Grundſtücke durch günſtige klimatiſche Zuſtände
weſentlich erhöht, ſelbſt dann, wenn die Bodenbeſchaffenheit zu wünſchen übrig läßt.

2. Die beſondere oder örtliche Lage.

Die beſondere oder örtliche Lage bedingt, ähnlich wie die allgemeine Lage das
Klima einer Gegend, die klimatiſche Beſchaffenheit einer einzelnen Oertlichkeit, eines
einzelnen Grundſtückes ꝛc.

Wie für das Klima im Großen und Ganzen außer der geographiſchen Lage und
der Meereserhebung die Größe des Welttheiles die Küſtenentwickelung und die Meeres-
ſtrömungen maßgebend ſind, ſo ſind für das Lokalklima die Bodengeſtaltung, das
Waſſernetz und die Vegetationsdecke entſcheidend.

Die Ebene hat eine Neigung zu bedeutenden, aber nicht raſch wechſelnden Ex-
tremen der Temperatur und zu einer großen Gleichförmigkeit der Feuchtigkeitsverhältniſſe.
Welliges Land wirkt durch ſeitliche Ausgleichsſtrömungen auf die zeitliche Abwechſelung
und Verminderung der Temperatur und Feuchtigkeitsextreme.

Im Allgemeinen wird ebener Boden für die Pflanzenvegetation günſtiger als
geneigter ſein, da abgeſehen von der gleichmäßigeren Beſonnung auch Abſchwemmungen
durch Regengüſſe nicht ſo leicht eintreten können. In kalten und feuchten Gegenden
wird dagegen eine Neigung des Bodens (S. 32) vielfach vortheilhaft ſein. Ab-
hängige Felder ſind ſchwieriger zu bearbeiten. Bei 10° Neigung kann die Acker-
furche nicht mehr nach aufwärts, ſondern immer nur nach abwärts gelegt werden.
Bei 15° Neigung erreicht die Spannarbeit, bei 20° der Ackerbau, bei 30° der
geſchloſſene Graswuchs, bei 45° der Wein- und Waldbau ſeine Grenze.

Ebenſo wird die Richtung der Neigung des Bodens gegen die Weltgegend
nicht unbeachtet bleiben dürfen. An den Oſt- (Morgenlage) und Süd- (Mittags-
lage) Seiten, den Sommerlehnen oder ſonnſeitigen Gehängen, welche je nach der
Jahreszeit 9—12 Stunden der Inſolation ausgeſetzt ſind, wird der Boden je nach
dem Grade der Neigung durch das Auffallen der Sonnenſtrahlen leicht erwärmt, dadurch
werden aber im Frühjahre bedeutendere Temperaturunterſchiede gegenüber der Nacht
hervorgerufen, welche die Froſtgefahr erhöhen. Gegenüber den warmen, trockenen
Südſeiten ſind die Weſt- (Abendlage) und Nord- (Mitternachtlage) Abdachungen,
die Winterlehnen oder ſchattenſeitige Gehänge, welche je nach der Jahreszeit nur
3—6 Stunden der Beſonnung ausgeſetzt ſind, kühl und feucht. Ueberdies ſind die
Nordweſtſeiten in Mitteleuropa den vorherrſchenden Winden am meiſten ausgeſetzt.

Je wechſelnder die Bodengeſtaltung um ſo ungleicher ſind die Pflanzenerträge
und um ſo mehr erhöht ſich der Culturaufwand.

Je nach der Umgebung kann die Lage frei, offen oder durch Anhöhen, Ge-
hölze ꝛc. geſchützt, eingeſchloſſen, oder ſonnig, trocken oder ſchattig, naß
ſein und dadurch die allgemeine klimatiſche Lage entweder verbeſſert oder verſchlechtert
werden.

Benachbarte Waſſerflächen bewirken eine Verminderung der Temperatur-

Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 5
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[65/0083] Die natürliche Lage. oder nur mit einem hohen Aufwande von Zeit und Capital beſeitigen laſſen. Ander- ſeits wird die Ertragsfähigkeit der Grundſtücke durch günſtige klimatiſche Zuſtände weſentlich erhöht, ſelbſt dann, wenn die Bodenbeſchaffenheit zu wünſchen übrig läßt. 2. Die beſondere oder örtliche Lage. Die beſondere oder örtliche Lage bedingt, ähnlich wie die allgemeine Lage das Klima einer Gegend, die klimatiſche Beſchaffenheit einer einzelnen Oertlichkeit, eines einzelnen Grundſtückes ꝛc. Wie für das Klima im Großen und Ganzen außer der geographiſchen Lage und der Meereserhebung die Größe des Welttheiles die Küſtenentwickelung und die Meeres- ſtrömungen maßgebend ſind, ſo ſind für das Lokalklima die Bodengeſtaltung, das Waſſernetz und die Vegetationsdecke entſcheidend. Die Ebene hat eine Neigung zu bedeutenden, aber nicht raſch wechſelnden Ex- tremen der Temperatur und zu einer großen Gleichförmigkeit der Feuchtigkeitsverhältniſſe. Welliges Land wirkt durch ſeitliche Ausgleichsſtrömungen auf die zeitliche Abwechſelung und Verminderung der Temperatur und Feuchtigkeitsextreme. Im Allgemeinen wird ebener Boden für die Pflanzenvegetation günſtiger als geneigter ſein, da abgeſehen von der gleichmäßigeren Beſonnung auch Abſchwemmungen durch Regengüſſe nicht ſo leicht eintreten können. In kalten und feuchten Gegenden wird dagegen eine Neigung des Bodens (S. 32) vielfach vortheilhaft ſein. Ab- hängige Felder ſind ſchwieriger zu bearbeiten. Bei 10° Neigung kann die Acker- furche nicht mehr nach aufwärts, ſondern immer nur nach abwärts gelegt werden. Bei 15° Neigung erreicht die Spannarbeit, bei 20° der Ackerbau, bei 30° der geſchloſſene Graswuchs, bei 45° der Wein- und Waldbau ſeine Grenze. Ebenſo wird die Richtung der Neigung des Bodens gegen die Weltgegend nicht unbeachtet bleiben dürfen. An den Oſt- (Morgenlage) und Süd- (Mittags- lage) Seiten, den Sommerlehnen oder ſonnſeitigen Gehängen, welche je nach der Jahreszeit 9—12 Stunden der Inſolation ausgeſetzt ſind, wird der Boden je nach dem Grade der Neigung durch das Auffallen der Sonnenſtrahlen leicht erwärmt, dadurch werden aber im Frühjahre bedeutendere Temperaturunterſchiede gegenüber der Nacht hervorgerufen, welche die Froſtgefahr erhöhen. Gegenüber den warmen, trockenen Südſeiten ſind die Weſt- (Abendlage) und Nord- (Mitternachtlage) Abdachungen, die Winterlehnen oder ſchattenſeitige Gehänge, welche je nach der Jahreszeit nur 3—6 Stunden der Beſonnung ausgeſetzt ſind, kühl und feucht. Ueberdies ſind die Nordweſtſeiten in Mitteleuropa den vorherrſchenden Winden am meiſten ausgeſetzt. Je wechſelnder die Bodengeſtaltung um ſo ungleicher ſind die Pflanzenerträge und um ſo mehr erhöht ſich der Culturaufwand. Je nach der Umgebung kann die Lage frei, offen oder durch Anhöhen, Ge- hölze ꝛc. geſchützt, eingeſchloſſen, oder ſonnig, trocken oder ſchattig, naß ſein und dadurch die allgemeine klimatiſche Lage entweder verbeſſert oder verſchlechtert werden. Benachbarte Waſſerflächen bewirken eine Verminderung der Temperatur- Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 5

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/83>, abgerufen am 26.04.2024.