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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Saat.
Rohertrag durch die Gleichmäßigkeit des späteren Pflanzenstandes gewährleistet, da
jeder Pflanze gleich viel Nährstoffe des Bodens und der Luft zu ihrer Entwickelung
zukommen können.

Gewöhnlich wird die Saat mit der Hand ausgeführt; in neuerer Zeit fast
ebenso häufig mit der Maschine.

Mit der Säemaschine wird auf einem ebenen und selbst mäßig gewellten Felde
der Same viel gleichmäßiger ausgestreut, als dies selbst dem geübtesten Säemann ge-
lingen kann. Ueberdies wird die Saat mit der Maschine schneller und oft auch billiger
ausgeführt, weshalb der günstigste Zeitpunkt zur Ausführung derselben gewählt
werden kann; Umstände, von welchen die Vollkommenheit der Saat und die Größe
der künftigen Ernte wesentlich abhängen. Nur in Gebirgsgegenden oder auf stark
hügeligen Feldern werden diese Vortheile, welche der Maschinensaat gegenüber der
Handsaat zukommen, durch die Schwierigkeiten, welche sich der Anwendung der
Maschine entgegenstellen, mehr als aufgewogen.

Mit der Hand oder der Maschine kann der Same entweder unregelmäßig --
breitwürfig -- über das zur Saat genügend vorbereitete Feld gestreut oder in
Reihen -- Reihensaat -- oder in regelmäßigen Abständen (im Verbande) --
Dibbelsaat -- in den Boden gelegt werden. Bei den beiden letzteren Saat-
methoden wird die Saatfrucht gleichzeitig in den Boden untergebracht, während die-
selbe bei der Breitsaat erst nachträglich mit Erde bedeckt werden muß. Dem ent-
sprechend können die Säemaschinen unterschieden werden in: 1. Breitsäemaschinen,
2. Reihensäemaschinen (Drills, Drillsäemaschinen) und 3. Dibbelsäemaschinen.

In der Anordnung der wesentlichsten Theile stimmen alle Säemaschinen überein.
Jede Säemaschine besitzt ein Wagengestell Fig. 77 (s. S. 217) A., mit oder ohne
Steurungsvorrichtung, den Saatkasten B. und die Saatleitung C.

Das Wagengestell ruht auf 2, 3 oder 4 Rädern, welche durch Zahnrad-
übersetzungen, un, den Samenvertheilungsapparat in Bewegung setzen. Von seiner
Breite hängt die Leistungs- und Transportfähigkeit ab. Die Breitsaatmaschinen
erhalten gewöhnlich eine Breite von 2.5--4 M. Ihre Leistungsfähigkeit beträgt
in letzterem Falle 10 Hectar per Tag. Um bei einer Breite von 3.76 M. den
Transport auf das Feld zu erleichtern, hat H. F. Eckert--Berlin seine Universal-
breitsäemaschine derart eingerichtet, daß die Maschine, wie in Fig. 73 (s. S. 214),
ersichtlich, der Länge nach gefahren werden kann. Die Spurbreite der Drill- und
Dibbelsäemaschinen beträgt 1.8--2 M. Zur größeren Ausnützung der Zugkraft
und der Bedienung werden aber auch gegenwärtig Maschinen wie z. B. die Germania-
Drill- und Dibbelmaschine von W. Siedersleben--Bernburg (Gewicht 24reihig
735 Kilogr., Preis 1200 Mark, 600 fl.) bis zu einer Spurweite von 3.77 M.
gebaut und damit die Leistungsfähigkeit von 4--51/2 Hectar per Tag bei gewöhnlicher
Spurbreite bis auf 12 Hectar per Tag gesteigert.

Der Saatkasten besteht meistens aus zwei Abtheilungen, von welchen die
obere, Fig. 77 a, zur Aufnahme des auszusäenden Samens dient, während die untere,
d, den Samenvertheilungsapparat enthält. Ein angemessener Fassungsraum der

Die Saat.
Rohertrag durch die Gleichmäßigkeit des ſpäteren Pflanzenſtandes gewährleiſtet, da
jeder Pflanze gleich viel Nährſtoffe des Bodens und der Luft zu ihrer Entwickelung
zukommen können.

Gewöhnlich wird die Saat mit der Hand ausgeführt; in neuerer Zeit faſt
ebenſo häufig mit der Maſchine.

Mit der Säemaſchine wird auf einem ebenen und ſelbſt mäßig gewellten Felde
der Same viel gleichmäßiger ausgeſtreut, als dies ſelbſt dem geübteſten Säemann ge-
lingen kann. Ueberdies wird die Saat mit der Maſchine ſchneller und oft auch billiger
ausgeführt, weshalb der günſtigſte Zeitpunkt zur Ausführung derſelben gewählt
werden kann; Umſtände, von welchen die Vollkommenheit der Saat und die Größe
der künftigen Ernte weſentlich abhängen. Nur in Gebirgsgegenden oder auf ſtark
hügeligen Feldern werden dieſe Vortheile, welche der Maſchinenſaat gegenüber der
Handſaat zukommen, durch die Schwierigkeiten, welche ſich der Anwendung der
Maſchine entgegenſtellen, mehr als aufgewogen.

Mit der Hand oder der Maſchine kann der Same entweder unregelmäßig —
breitwürfig — über das zur Saat genügend vorbereitete Feld geſtreut oder in
Reihen — Reihenſaat — oder in regelmäßigen Abſtänden (im Verbande) —
Dibbelſaat — in den Boden gelegt werden. Bei den beiden letzteren Saat-
methoden wird die Saatfrucht gleichzeitig in den Boden untergebracht, während die-
ſelbe bei der Breitſaat erſt nachträglich mit Erde bedeckt werden muß. Dem ent-
ſprechend können die Säemaſchinen unterſchieden werden in: 1. Breitſäemaſchinen,
2. Reihenſäemaſchinen (Drills, Drillſäemaſchinen) und 3. Dibbelſäemaſchinen.

In der Anordnung der weſentlichſten Theile ſtimmen alle Säemaſchinen überein.
Jede Säemaſchine beſitzt ein Wagengeſtell Fig. 77 (ſ. S. 217) A., mit oder ohne
Steurungsvorrichtung, den Saatkaſten B. und die Saatleitung C.

Das Wagengeſtell ruht auf 2, 3 oder 4 Rädern, welche durch Zahnrad-
überſetzungen, un, den Samenvertheilungsapparat in Bewegung ſetzen. Von ſeiner
Breite hängt die Leiſtungs- und Transportfähigkeit ab. Die Breitſaatmaſchinen
erhalten gewöhnlich eine Breite von 2.5—4 M. Ihre Leiſtungsfähigkeit beträgt
in letzterem Falle 10 Hectar per Tag. Um bei einer Breite von 3.76 M. den
Transport auf das Feld zu erleichtern, hat H. F. Eckert—Berlin ſeine Univerſal-
breitſäemaſchine derart eingerichtet, daß die Maſchine, wie in Fig. 73 (ſ. S. 214),
erſichtlich, der Länge nach gefahren werden kann. Die Spurbreite der Drill- und
Dibbelſäemaſchinen beträgt 1.8—2 M. Zur größeren Ausnützung der Zugkraft
und der Bedienung werden aber auch gegenwärtig Maſchinen wie z. B. die Germania-
Drill- und Dibbelmaſchine von W. Siedersleben—Bernburg (Gewicht 24reihig
735 Kilogr., Preis 1200 Mark, 600 fl.) bis zu einer Spurweite von 3.77 M.
gebaut und damit die Leiſtungsfähigkeit von 4—5½ Hectar per Tag bei gewöhnlicher
Spurbreite bis auf 12 Hectar per Tag geſteigert.

Der Saatkaſten beſteht meiſtens aus zwei Abtheilungen, von welchen die
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[213/0231] Die Saat. Rohertrag durch die Gleichmäßigkeit des ſpäteren Pflanzenſtandes gewährleiſtet, da jeder Pflanze gleich viel Nährſtoffe des Bodens und der Luft zu ihrer Entwickelung zukommen können. Gewöhnlich wird die Saat mit der Hand ausgeführt; in neuerer Zeit faſt ebenſo häufig mit der Maſchine. Mit der Säemaſchine wird auf einem ebenen und ſelbſt mäßig gewellten Felde der Same viel gleichmäßiger ausgeſtreut, als dies ſelbſt dem geübteſten Säemann ge- lingen kann. Ueberdies wird die Saat mit der Maſchine ſchneller und oft auch billiger ausgeführt, weshalb der günſtigſte Zeitpunkt zur Ausführung derſelben gewählt werden kann; Umſtände, von welchen die Vollkommenheit der Saat und die Größe der künftigen Ernte weſentlich abhängen. Nur in Gebirgsgegenden oder auf ſtark hügeligen Feldern werden dieſe Vortheile, welche der Maſchinenſaat gegenüber der Handſaat zukommen, durch die Schwierigkeiten, welche ſich der Anwendung der Maſchine entgegenſtellen, mehr als aufgewogen. Mit der Hand oder der Maſchine kann der Same entweder unregelmäßig — breitwürfig — über das zur Saat genügend vorbereitete Feld geſtreut oder in Reihen — Reihenſaat — oder in regelmäßigen Abſtänden (im Verbande) — Dibbelſaat — in den Boden gelegt werden. Bei den beiden letzteren Saat- methoden wird die Saatfrucht gleichzeitig in den Boden untergebracht, während die- ſelbe bei der Breitſaat erſt nachträglich mit Erde bedeckt werden muß. Dem ent- ſprechend können die Säemaſchinen unterſchieden werden in: 1. Breitſäemaſchinen, 2. Reihenſäemaſchinen (Drills, Drillſäemaſchinen) und 3. Dibbelſäemaſchinen. In der Anordnung der weſentlichſten Theile ſtimmen alle Säemaſchinen überein. Jede Säemaſchine beſitzt ein Wagengeſtell Fig. 77 (ſ. S. 217) A., mit oder ohne Steurungsvorrichtung, den Saatkaſten B. und die Saatleitung C. Das Wagengeſtell ruht auf 2, 3 oder 4 Rädern, welche durch Zahnrad- überſetzungen, un, den Samenvertheilungsapparat in Bewegung ſetzen. Von ſeiner Breite hängt die Leiſtungs- und Transportfähigkeit ab. Die Breitſaatmaſchinen erhalten gewöhnlich eine Breite von 2.5—4 M. Ihre Leiſtungsfähigkeit beträgt in letzterem Falle 10 Hectar per Tag. Um bei einer Breite von 3.76 M. den Transport auf das Feld zu erleichtern, hat H. F. Eckert—Berlin ſeine Univerſal- breitſäemaſchine derart eingerichtet, daß die Maſchine, wie in Fig. 73 (ſ. S. 214), erſichtlich, der Länge nach gefahren werden kann. Die Spurbreite der Drill- und Dibbelſäemaſchinen beträgt 1.8—2 M. Zur größeren Ausnützung der Zugkraft und der Bedienung werden aber auch gegenwärtig Maſchinen wie z. B. die Germania- Drill- und Dibbelmaſchine von W. Siedersleben—Bernburg (Gewicht 24reihig 735 Kilogr., Preis 1200 Mark, 600 fl.) bis zu einer Spurweite von 3.77 M. gebaut und damit die Leiſtungsfähigkeit von 4—5½ Hectar per Tag bei gewöhnlicher Spurbreite bis auf 12 Hectar per Tag geſteigert. Der Saatkaſten beſteht meiſtens aus zwei Abtheilungen, von welchen die obere, Fig. 77 a, zur Aufnahme des auszuſäenden Samens dient, während die untere, d, den Samenvertheilungsapparat enthält. Ein angemeſſener Faſſungsraum der

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/231>, abgerufen am 26.04.2024.