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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
saure Ammoniak-Magnesia, welche jedoch vor ihrer Aufnahme durch die Pflanzen-
wurzel in phosphorsaure Alkalien umgewandelt werden.

l. Salpetersäure. Die Salpetersäure bildet sich bei Gegenwart von kohlen-
sauren Alkalien und alkalischen Erden aus dem Ammoniak, welches sich bei der
Verwesung organischer Reste entwickelt. Sie findet sich auch als salpetersaures
Ammoniak im Boden.

m. Kohlensäure. Die Kohlensäure kommt sowohl in unermeßlichen Mengen
in zahlreichen Gesteinen vor als auch im freien Zustande in der Luft und dem Wasser,
welche im Boden circuliren. Eine reichliche Quelle für die Kohlensäure bieten alle
in Verwesung begriffenen Reste organischer Körper. Alle veränderlichen, an sich un-
löslichen Silicate werden unter dem Einflusse kohlensäurehaltigen Wassers in lösliche
kohlensaure Salze umgesetzt. Die Kohlensäure hat daher eine hervorragende Be-
deutung für die Ernährung der Pflanze, da sie fast alle im Boden gebundenen, im
reinen Wasser schwer oder unlöslichen Pflanzennährstoffe löslich und somit assimilirbar
d. h. zur Aufnahme durch die Pflanzenwurzel geeignet macht. --

Fehlt nur ein unentbehrlicher Pflanzennährstoff (S. 21) im Boden, so kann
keine Pflanzenvegetation stattfinden, selbst dann nicht, wenn alle übrigen Nährstoffe
in noch so großen Mengen vorhanden wären.

Sind selbst alle Nährstoffe in den oben angegebenen Verbindungen in dem
Boden enthalten, so reicht dies doch nicht hin, um ein Maximum an Pflanzentrocken-
substanz zu ernten. Um dieses zu ernten muß überdies ein bestimmter nicht unter
ein gewisses Minimum -- Gesetz des Minimum 1) -- herabsinkender Vorrath an
Pflanzennährstoffen im Boden vorhanden sein. Ueber die Größe dieses Minimum liegen
nur wenige Untersuchungen vor. Nach Dr. H. Hellriegel 2) beträgt bei der Gerste,
welche in Sand cultivirt wurde, das Minimum an Kali, welches im Boden enthalten
sein muß, um noch einen Maximalertrag zu gewährleisten, auf 1 Million Theile Boden
zwischen 30 und 40 Theile. Eine Erhöhung dieses Minimum, selbst bis zum Acht-
fachen hatte keinen wesentlichen Einfluß auf den Ertrag an Erntesubstanz, wenn auch
entsprechend größere Kalimengen von der Pflanze aufgenommen wurden. Für den
Stickstoff fand Hellriegel, daß bei Roggen 63 Theile assimilirbarer Stickstoff (Sal-
petersäure), bei Weizen 70 und bei Hafer 63 Theile die Minimalmengen sind, welche
den höchsten Ertrag zu erzielen vermögen.

Zur ungefähren Beurtheilung der Mengenverhältnisse der im Boden in aufnahms-
fähigem und gebundenem Zustande vorkommenden Pflanzennährstoffen stellen wir nachstehend
die Minima und Maxima derselben nach einer großen Zahl chemischer Bodenanalysen
zusammen:

In 100 Gewichtstheilen lufttrockener Feinerde können enthalten sein:
[Spaltenumbruch] Wasser ........ 1.03--20.56
Organische Stoffe (Humus) . 0.10--20.00
[Spaltenumbruch] In Säuren unlöslicher Rück-
stand (Gestein, Quarz, Thon) 30.43--92.87

1) J. v. Liebig. Die Chemie in ihrer Anwendung etc. Braunschweig 1862. Bd. II. S. 225.
2) Annalen der Landwirthschaft. Wochenblatt VII. Nr. 33 und Landw. Versuchsstat
X. 103.

Allgemeine Ackerbaulehre.
ſaure Ammoniak-Magneſia, welche jedoch vor ihrer Aufnahme durch die Pflanzen-
wurzel in phosphorſaure Alkalien umgewandelt werden.

l. Salpeterſäure. Die Salpeterſäure bildet ſich bei Gegenwart von kohlen-
ſauren Alkalien und alkaliſchen Erden aus dem Ammoniak, welches ſich bei der
Verweſung organiſcher Reſte entwickelt. Sie findet ſich auch als ſalpeterſaures
Ammoniak im Boden.

m. Kohlenſäure. Die Kohlenſäure kommt ſowohl in unermeßlichen Mengen
in zahlreichen Geſteinen vor als auch im freien Zuſtande in der Luft und dem Waſſer,
welche im Boden circuliren. Eine reichliche Quelle für die Kohlenſäure bieten alle
in Verweſung begriffenen Reſte organiſcher Körper. Alle veränderlichen, an ſich un-
löslichen Silicate werden unter dem Einfluſſe kohlenſäurehaltigen Waſſers in lösliche
kohlenſaure Salze umgeſetzt. Die Kohlenſäure hat daher eine hervorragende Be-
deutung für die Ernährung der Pflanze, da ſie faſt alle im Boden gebundenen, im
reinen Waſſer ſchwer oder unlöslichen Pflanzennährſtoffe löslich und ſomit aſſimilirbar
d. h. zur Aufnahme durch die Pflanzenwurzel geeignet macht. —

Fehlt nur ein unentbehrlicher Pflanzennährſtoff (S. 21) im Boden, ſo kann
keine Pflanzenvegetation ſtattfinden, ſelbſt dann nicht, wenn alle übrigen Nährſtoffe
in noch ſo großen Mengen vorhanden wären.

Sind ſelbſt alle Nährſtoffe in den oben angegebenen Verbindungen in dem
Boden enthalten, ſo reicht dies doch nicht hin, um ein Maximum an Pflanzentrocken-
ſubſtanz zu ernten. Um dieſes zu ernten muß überdies ein beſtimmter nicht unter
ein gewiſſes Minimum — Geſetz des Minimum 1) — herabſinkender Vorrath an
Pflanzennährſtoffen im Boden vorhanden ſein. Ueber die Größe dieſes Minimum liegen
nur wenige Unterſuchungen vor. Nach Dr. H. Hellriegel 2) beträgt bei der Gerſte,
welche in Sand cultivirt wurde, das Minimum an Kali, welches im Boden enthalten
ſein muß, um noch einen Maximalertrag zu gewährleiſten, auf 1 Million Theile Boden
zwiſchen 30 und 40 Theile. Eine Erhöhung dieſes Minimum, ſelbſt bis zum Acht-
fachen hatte keinen weſentlichen Einfluß auf den Ertrag an Ernteſubſtanz, wenn auch
entſprechend größere Kalimengen von der Pflanze aufgenommen wurden. Für den
Stickſtoff fand Hellriegel, daß bei Roggen 63 Theile aſſimilirbarer Stickſtoff (Sal-
peterſäure), bei Weizen 70 und bei Hafer 63 Theile die Minimalmengen ſind, welche
den höchſten Ertrag zu erzielen vermögen.

Zur ungefähren Beurtheilung der Mengenverhältniſſe der im Boden in aufnahms-
fähigem und gebundenem Zuſtande vorkommenden Pflanzennährſtoffen ſtellen wir nachſtehend
die Minima und Maxima derſelben nach einer großen Zahl chemiſcher Bodenanalyſen
zuſammen:

In 100 Gewichtstheilen lufttrockener Feinerde können enthalten ſein:
[Spaltenumbruch] Waſſer ........ 1.03—20.56
Organiſche Stoffe (Humus) . 0.10—20.00
[Spaltenumbruch] In Säuren unlöslicher Rück-
ſtand (Geſtein, Quarz, Thon) 30.43—92.87

1) J. v. Liebig. Die Chemie in ihrer Anwendung ꝛc. Braunſchweig 1862. Bd. II. S. 225.
2) Annalen der Landwirthſchaft. Wochenblatt VII. Nr. 33 und Landw. Verſuchsſtat
X. 103.
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[42/0060] Allgemeine Ackerbaulehre. ſaure Ammoniak-Magneſia, welche jedoch vor ihrer Aufnahme durch die Pflanzen- wurzel in phosphorſaure Alkalien umgewandelt werden. l. Salpeterſäure. Die Salpeterſäure bildet ſich bei Gegenwart von kohlen- ſauren Alkalien und alkaliſchen Erden aus dem Ammoniak, welches ſich bei der Verweſung organiſcher Reſte entwickelt. Sie findet ſich auch als ſalpeterſaures Ammoniak im Boden. m. Kohlenſäure. Die Kohlenſäure kommt ſowohl in unermeßlichen Mengen in zahlreichen Geſteinen vor als auch im freien Zuſtande in der Luft und dem Waſſer, welche im Boden circuliren. Eine reichliche Quelle für die Kohlenſäure bieten alle in Verweſung begriffenen Reſte organiſcher Körper. Alle veränderlichen, an ſich un- löslichen Silicate werden unter dem Einfluſſe kohlenſäurehaltigen Waſſers in lösliche kohlenſaure Salze umgeſetzt. Die Kohlenſäure hat daher eine hervorragende Be- deutung für die Ernährung der Pflanze, da ſie faſt alle im Boden gebundenen, im reinen Waſſer ſchwer oder unlöslichen Pflanzennährſtoffe löslich und ſomit aſſimilirbar d. h. zur Aufnahme durch die Pflanzenwurzel geeignet macht. — Fehlt nur ein unentbehrlicher Pflanzennährſtoff (S. 21) im Boden, ſo kann keine Pflanzenvegetation ſtattfinden, ſelbſt dann nicht, wenn alle übrigen Nährſtoffe in noch ſo großen Mengen vorhanden wären. Sind ſelbſt alle Nährſtoffe in den oben angegebenen Verbindungen in dem Boden enthalten, ſo reicht dies doch nicht hin, um ein Maximum an Pflanzentrocken- ſubſtanz zu ernten. Um dieſes zu ernten muß überdies ein beſtimmter nicht unter ein gewiſſes Minimum — Geſetz des Minimum 1) — herabſinkender Vorrath an Pflanzennährſtoffen im Boden vorhanden ſein. Ueber die Größe dieſes Minimum liegen nur wenige Unterſuchungen vor. Nach Dr. H. Hellriegel 2) beträgt bei der Gerſte, welche in Sand cultivirt wurde, das Minimum an Kali, welches im Boden enthalten ſein muß, um noch einen Maximalertrag zu gewährleiſten, auf 1 Million Theile Boden zwiſchen 30 und 40 Theile. Eine Erhöhung dieſes Minimum, ſelbſt bis zum Acht- fachen hatte keinen weſentlichen Einfluß auf den Ertrag an Ernteſubſtanz, wenn auch entſprechend größere Kalimengen von der Pflanze aufgenommen wurden. Für den Stickſtoff fand Hellriegel, daß bei Roggen 63 Theile aſſimilirbarer Stickſtoff (Sal- peterſäure), bei Weizen 70 und bei Hafer 63 Theile die Minimalmengen ſind, welche den höchſten Ertrag zu erzielen vermögen. Zur ungefähren Beurtheilung der Mengenverhältniſſe der im Boden in aufnahms- fähigem und gebundenem Zuſtande vorkommenden Pflanzennährſtoffen ſtellen wir nachſtehend die Minima und Maxima derſelben nach einer großen Zahl chemiſcher Bodenanalyſen zuſammen: In 100 Gewichtstheilen lufttrockener Feinerde können enthalten ſein: Waſſer ........ 1.03—20.56 Organiſche Stoffe (Humus) . 0.10—20.00 In Säuren unlöslicher Rück- ſtand (Geſtein, Quarz, Thon) 30.43—92.87 1) J. v. Liebig. Die Chemie in ihrer Anwendung ꝛc. Braunſchweig 1862. Bd. II. S. 225. 2) Annalen der Landwirthſchaft. Wochenblatt VII. Nr. 33 und Landw. Verſuchsſtat X. 103.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/60>, abgerufen am 26.04.2024.