Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Besondere Thierzuchtlehre.

Abgesehen von dem nordischen Schafe, welches in Skandinavien, Island, Fa-
röer etc. verbreitet ist, verdient von Ersterem die Haidschnucke besonders hervor-
gehoben zu werden. Dieselbe ist in der Lüneburger und Bremer Haide und im
Süden Oldenburgs und Ostfrieslands zu finden. Die Haidschnucken zählen zu den
kleinsten und genügsamsten aller Schafracen. Ausgewachsene Mutterschafe erreichen
ein Gewicht von 14--28 Kilogr. Die zottige, schwarze, braune oder graue Wolle
erreicht einen Jahreswuchs von 0.25 Meter Länge. Das kürzere Unterhaar ist
stets lichter als das Oberhaar gefärbt. Das Schurgewicht erreicht 1.2 Kilogr.
Zur Ausnutzung jener nur mit Haidekraut bewachsenen Moor- und Sandflächen sind
die Haidschnucken trotz ihres sonstigen geringen Werthes unersetzbar.

Von dem gehörnten, kurzschwänzigen Höhen- oder Haideschaf unterscheidet sich
das ungehörnte, kurzschwänzige Marschschaf, welches in den Küstenländern der
Nord- und Ostsee verbreitet ist. Je nach dem Vorkommen unterscheidet man das
norddeutsche und holländische Marschschaf, welche wieder zahlreiche Schläge (friesisches
eiderstedter, dittmarser Schaf; texel-flandrisches, Vaggas-Schaf etc.) bilden. Es
sind meist sehr große Schafe, welche 2.5--3 Kilogr. einer groben, bis 20 Cm.
langen Mischwolle liefern. Ihre Mastfähigkeit ist groß, außerdem werden sie oft
gemolken und die Milch auf Käse und Butter verarbeitet.

2. Das Zackelschaf.
(Ovis strepsiceros.)

Die im Südosten Europa's verbreiteten Zackelschafe tragen Mischwolle, d. h. das
Vließ derselben besteht theils aus markhaltigen, im Jahreswuchse 0.24 Meter langen
Grannenhaaren, theils aus markfreien, 0.12 Meter langen, eigentlichen Wollhaaren,
welche in der Haut büschelweise angeordnet auftreten. Das männliche Thier über-
wiegt das weibliche bedeutend in der Größe. Letzteres erreicht 40 -- 60 Kilogr.
Lebendgewicht. Beide Geschlechter sind gehörnt. Die gewöhnlich mächtigen Hörner
stehen entweder in geraden Linien von dem Kopfe ab oder sind schraubenartig ge-
wunden. Die Zackelschafe vertragen wie die Haidschnucken rauhe Haltung. Neben der
Wollnutzung, welche per Stück 1.8--3 Kilogr. beträgt, liefern sie Milch und gutes Fleisch.

Je nach der Stellung der Hörner unterscheidet man das ungarische Zackelschaf
mit nach aufwärts gerichteten, in engen spiralförmigen Windungen verlaufenden
Hörnern und das wallachische Zackelschaf mit seitwärts stehenden, in weiten Spiralen
gewundenen Hörnern. Von den siebenbürgischen Zackelschafen werden wieder verschiedene
Stämme, das Zigaja-, Stogosa- und Bursana-Schaf unterschieden. Ersteres hat den
reichlichsten Flaum, nach Dr. G. Wilhelm 1) 57.72 %, derselbe ist bei dem Stogosa-
Schafe in geringerer Menge (50.94 %) vorhanden, aber von größerer Feinheit, 13.1
gegen 14.07 Dollond. Das Bursana-Schaf hat die gröbste Wolle und die kleinste

1) Dr. Gustav Wilhelm, Beiträge zur Wollekunde, Centralblatt f. d. ges. Landescultur,
1868, Nr. 20.
Beſondere Thierzuchtlehre.

Abgeſehen von dem nordiſchen Schafe, welches in Skandinavien, Island, Fa-
röer ꝛc. verbreitet iſt, verdient von Erſterem die Haidſchnucke beſonders hervor-
gehoben zu werden. Dieſelbe iſt in der Lüneburger und Bremer Haide und im
Süden Oldenburgs und Oſtfrieslands zu finden. Die Haidſchnucken zählen zu den
kleinſten und genügſamſten aller Schafracen. Ausgewachſene Mutterſchafe erreichen
ein Gewicht von 14—28 Kilogr. Die zottige, ſchwarze, braune oder graue Wolle
erreicht einen Jahreswuchs von 0.25 Meter Länge. Das kürzere Unterhaar iſt
ſtets lichter als das Oberhaar gefärbt. Das Schurgewicht erreicht 1.2 Kilogr.
Zur Ausnutzung jener nur mit Haidekraut bewachſenen Moor- und Sandflächen ſind
die Haidſchnucken trotz ihres ſonſtigen geringen Werthes unerſetzbar.

Von dem gehörnten, kurzſchwänzigen Höhen- oder Haideſchaf unterſcheidet ſich
das ungehörnte, kurzſchwänzige Marſchſchaf, welches in den Küſtenländern der
Nord- und Oſtſee verbreitet iſt. Je nach dem Vorkommen unterſcheidet man das
norddeutſche und holländiſche Marſchſchaf, welche wieder zahlreiche Schläge (frieſiſches
eiderſtedter, dittmarſer Schaf; texel-flandriſches, Vaggas-Schaf ꝛc.) bilden. Es
ſind meiſt ſehr große Schafe, welche 2.5—3 Kilogr. einer groben, bis 20 Cm.
langen Miſchwolle liefern. Ihre Maſtfähigkeit iſt groß, außerdem werden ſie oft
gemolken und die Milch auf Käſe und Butter verarbeitet.

2. Das Zackelſchaf.
(Ovis strepsiceros.)

Die im Südoſten Europa’s verbreiteten Zackelſchafe tragen Miſchwolle, d. h. das
Vließ derſelben beſteht theils aus markhaltigen, im Jahreswuchſe 0.24 Meter langen
Grannenhaaren, theils aus markfreien, 0.12 Meter langen, eigentlichen Wollhaaren,
welche in der Haut büſchelweiſe angeordnet auftreten. Das männliche Thier über-
wiegt das weibliche bedeutend in der Größe. Letzteres erreicht 40 — 60 Kilogr.
Lebendgewicht. Beide Geſchlechter ſind gehörnt. Die gewöhnlich mächtigen Hörner
ſtehen entweder in geraden Linien von dem Kopfe ab oder ſind ſchraubenartig ge-
wunden. Die Zackelſchafe vertragen wie die Haidſchnucken rauhe Haltung. Neben der
Wollnutzung, welche per Stück 1.8—3 Kilogr. beträgt, liefern ſie Milch und gutes Fleiſch.

Je nach der Stellung der Hörner unterſcheidet man das ungariſche Zackelſchaf
mit nach aufwärts gerichteten, in engen ſpiralförmigen Windungen verlaufenden
Hörnern und das wallachiſche Zackelſchaf mit ſeitwärts ſtehenden, in weiten Spiralen
gewundenen Hörnern. Von den ſiebenbürgiſchen Zackelſchafen werden wieder verſchiedene
Stämme, das Zigaja-, Stogoſa- und Burſana-Schaf unterſchieden. Erſteres hat den
reichlichſten Flaum, nach Dr. G. Wilhelm 1) 57.72 %, derſelbe iſt bei dem Stogoſa-
Schafe in geringerer Menge (50.94 %) vorhanden, aber von größerer Feinheit, 13.1
gegen 14.07 Dollond. Das Burſana-Schaf hat die gröbſte Wolle und die kleinſte

1) Dr. Guſtav Wilhelm, Beiträge zur Wollekunde, Centralblatt f. d. geſ. Landescultur,
1868, Nr. 20.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <pb facs="#f0188" n="172"/>
                  <fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
                  <p>Abge&#x017F;ehen von dem nordi&#x017F;chen Schafe, welches in Skandinavien, Island, Fa-<lb/>
röer &#xA75B;c. verbreitet i&#x017F;t, verdient von Er&#x017F;terem die <hi rendition="#g">Haid&#x017F;chnucke</hi> be&#x017F;onders hervor-<lb/>
gehoben zu werden. Die&#x017F;elbe i&#x017F;t in der Lüneburger und Bremer Haide und im<lb/>
Süden Oldenburgs und O&#x017F;tfrieslands zu finden. Die Haid&#x017F;chnucken zählen zu den<lb/>
klein&#x017F;ten und genüg&#x017F;am&#x017F;ten aller Schafracen. Ausgewach&#x017F;ene Mutter&#x017F;chafe erreichen<lb/>
ein Gewicht von 14&#x2014;28 Kilogr. Die zottige, &#x017F;chwarze, braune oder graue Wolle<lb/>
erreicht einen Jahreswuchs von 0.25 Meter Länge. Das kürzere Unterhaar i&#x017F;t<lb/>
&#x017F;tets lichter als das Oberhaar gefärbt. Das Schurgewicht erreicht 1.2 Kilogr.<lb/>
Zur Ausnutzung jener nur mit Haidekraut bewach&#x017F;enen Moor- und Sandflächen &#x017F;ind<lb/>
die Haid&#x017F;chnucken trotz ihres &#x017F;on&#x017F;tigen geringen Werthes uner&#x017F;etzbar.</p><lb/>
                  <p>Von dem gehörnten, kurz&#x017F;chwänzigen Höhen- oder Haide&#x017F;chaf unter&#x017F;cheidet &#x017F;ich<lb/>
das ungehörnte, kurz&#x017F;chwänzige <hi rendition="#g">Mar&#x017F;ch&#x017F;chaf</hi>, welches in den Kü&#x017F;tenländern der<lb/>
Nord- und O&#x017F;t&#x017F;ee verbreitet i&#x017F;t. Je nach dem Vorkommen unter&#x017F;cheidet man das<lb/>
norddeut&#x017F;che und holländi&#x017F;che Mar&#x017F;ch&#x017F;chaf, welche wieder zahlreiche Schläge (frie&#x017F;i&#x017F;ches<lb/>
eider&#x017F;tedter, dittmar&#x017F;er Schaf; texel-flandri&#x017F;ches, Vaggas-Schaf &#xA75B;c.) bilden. Es<lb/>
&#x017F;ind mei&#x017F;t &#x017F;ehr große Schafe, welche 2.5&#x2014;3 Kilogr. einer groben, bis 20 Cm.<lb/>
langen Mi&#x017F;chwolle liefern. Ihre Ma&#x017F;tfähigkeit i&#x017F;t groß, außerdem werden &#x017F;ie oft<lb/>
gemolken und die Milch auf Kä&#x017F;e und Butter verarbeitet.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head>2. <hi rendition="#g">Das Zackel&#x017F;chaf.<lb/><hi rendition="#aq">(Ovis strepsiceros.)</hi></hi></head><lb/>
                  <p>Die im Südo&#x017F;ten Europa&#x2019;s verbreiteten Zackel&#x017F;chafe tragen Mi&#x017F;chwolle, d. h. das<lb/>
Vließ der&#x017F;elben be&#x017F;teht theils aus markhaltigen, im Jahreswuch&#x017F;e 0.24 Meter langen<lb/>
Grannenhaaren, theils aus markfreien, 0.12 Meter langen, eigentlichen Wollhaaren,<lb/>
welche in der Haut bü&#x017F;chelwei&#x017F;e angeordnet auftreten. Das männliche Thier über-<lb/>
wiegt das weibliche bedeutend in der Größe. Letzteres erreicht 40 &#x2014; 60 Kilogr.<lb/>
Lebendgewicht. Beide Ge&#x017F;chlechter &#x017F;ind gehörnt. Die gewöhnlich mächtigen Hörner<lb/>
&#x017F;tehen entweder in geraden Linien von dem Kopfe ab oder &#x017F;ind &#x017F;chraubenartig ge-<lb/>
wunden. Die Zackel&#x017F;chafe vertragen wie die Haid&#x017F;chnucken rauhe Haltung. Neben der<lb/>
Wollnutzung, welche per Stück 1.8&#x2014;3 Kilogr. beträgt, liefern &#x017F;ie Milch und gutes Flei&#x017F;ch.</p><lb/>
                  <p>Je nach der Stellung der Hörner unter&#x017F;cheidet man das ungari&#x017F;che Zackel&#x017F;chaf<lb/>
mit nach aufwärts gerichteten, in engen &#x017F;piralförmigen Windungen verlaufenden<lb/>
Hörnern und das wallachi&#x017F;che Zackel&#x017F;chaf mit &#x017F;eitwärts &#x017F;tehenden, in weiten Spiralen<lb/>
gewundenen Hörnern. Von den &#x017F;iebenbürgi&#x017F;chen Zackel&#x017F;chafen werden wieder ver&#x017F;chiedene<lb/>
Stämme, das Zigaja-, Stogo&#x017F;a- und Bur&#x017F;ana-Schaf unter&#x017F;chieden. Er&#x017F;teres hat den<lb/>
reichlich&#x017F;ten Flaum, nach <hi rendition="#aq">Dr.</hi> G. Wilhelm <note place="foot" n="1)"><hi rendition="#aq">Dr.</hi> Gu&#x017F;tav Wilhelm, Beiträge zur Wollekunde, Centralblatt f. d. ge&#x017F;. Landescultur,<lb/>
1868, Nr. 20.</note> 57.72 %, der&#x017F;elbe i&#x017F;t bei dem Stogo&#x017F;a-<lb/>
Schafe in geringerer Menge (50.94 %) vorhanden, aber von größerer Feinheit, 13.1<lb/>
gegen 14.07 Dollond. Das Bur&#x017F;ana-Schaf hat die gröb&#x017F;te Wolle und die klein&#x017F;te<lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[172/0188] Beſondere Thierzuchtlehre. Abgeſehen von dem nordiſchen Schafe, welches in Skandinavien, Island, Fa- röer ꝛc. verbreitet iſt, verdient von Erſterem die Haidſchnucke beſonders hervor- gehoben zu werden. Dieſelbe iſt in der Lüneburger und Bremer Haide und im Süden Oldenburgs und Oſtfrieslands zu finden. Die Haidſchnucken zählen zu den kleinſten und genügſamſten aller Schafracen. Ausgewachſene Mutterſchafe erreichen ein Gewicht von 14—28 Kilogr. Die zottige, ſchwarze, braune oder graue Wolle erreicht einen Jahreswuchs von 0.25 Meter Länge. Das kürzere Unterhaar iſt ſtets lichter als das Oberhaar gefärbt. Das Schurgewicht erreicht 1.2 Kilogr. Zur Ausnutzung jener nur mit Haidekraut bewachſenen Moor- und Sandflächen ſind die Haidſchnucken trotz ihres ſonſtigen geringen Werthes unerſetzbar. Von dem gehörnten, kurzſchwänzigen Höhen- oder Haideſchaf unterſcheidet ſich das ungehörnte, kurzſchwänzige Marſchſchaf, welches in den Küſtenländern der Nord- und Oſtſee verbreitet iſt. Je nach dem Vorkommen unterſcheidet man das norddeutſche und holländiſche Marſchſchaf, welche wieder zahlreiche Schläge (frieſiſches eiderſtedter, dittmarſer Schaf; texel-flandriſches, Vaggas-Schaf ꝛc.) bilden. Es ſind meiſt ſehr große Schafe, welche 2.5—3 Kilogr. einer groben, bis 20 Cm. langen Miſchwolle liefern. Ihre Maſtfähigkeit iſt groß, außerdem werden ſie oft gemolken und die Milch auf Käſe und Butter verarbeitet. 2. Das Zackelſchaf. (Ovis strepsiceros.) Die im Südoſten Europa’s verbreiteten Zackelſchafe tragen Miſchwolle, d. h. das Vließ derſelben beſteht theils aus markhaltigen, im Jahreswuchſe 0.24 Meter langen Grannenhaaren, theils aus markfreien, 0.12 Meter langen, eigentlichen Wollhaaren, welche in der Haut büſchelweiſe angeordnet auftreten. Das männliche Thier über- wiegt das weibliche bedeutend in der Größe. Letzteres erreicht 40 — 60 Kilogr. Lebendgewicht. Beide Geſchlechter ſind gehörnt. Die gewöhnlich mächtigen Hörner ſtehen entweder in geraden Linien von dem Kopfe ab oder ſind ſchraubenartig ge- wunden. Die Zackelſchafe vertragen wie die Haidſchnucken rauhe Haltung. Neben der Wollnutzung, welche per Stück 1.8—3 Kilogr. beträgt, liefern ſie Milch und gutes Fleiſch. Je nach der Stellung der Hörner unterſcheidet man das ungariſche Zackelſchaf mit nach aufwärts gerichteten, in engen ſpiralförmigen Windungen verlaufenden Hörnern und das wallachiſche Zackelſchaf mit ſeitwärts ſtehenden, in weiten Spiralen gewundenen Hörnern. Von den ſiebenbürgiſchen Zackelſchafen werden wieder verſchiedene Stämme, das Zigaja-, Stogoſa- und Burſana-Schaf unterſchieden. Erſteres hat den reichlichſten Flaum, nach Dr. G. Wilhelm 1) 57.72 %, derſelbe iſt bei dem Stogoſa- Schafe in geringerer Menge (50.94 %) vorhanden, aber von größerer Feinheit, 13.1 gegen 14.07 Dollond. Das Burſana-Schaf hat die gröbſte Wolle und die kleinſte 1) Dr. Guſtav Wilhelm, Beiträge zur Wollekunde, Centralblatt f. d. geſ. Landescultur, 1868, Nr. 20.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/188
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/188>, abgerufen am 26.04.2024.