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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Anhang.
2. Die Züchtung, Haltung und Benutzung des Huhnes.

Je nach den wirthschaftlichen Verhältnissen und den Zwecken, welche man mit
der Hühnerzucht verbinden will (Eierproduction, Fleischproduction oder Zuchthühner-
verkauf) wird man unter den verschiedenen Hühnerracen die entsprechende Aus-
wahl
zu treffen haben. Von besonderem Einflusse bleibt die Auswahl der Hähne.
Sie sollen gesund und kräftig sein, keinen wesentlichen Schönheitsfehler besitzen und
die Raceeigenschaften an sich tragen. Der Hahn ist vom 1.--5. Lebensjahre zucht-
fähig. Die größte Leistungsfähigkeit besitzt er im Alter von 2--3 Jahren. Je
einen Hahn rechnet man für 12--20 Hennen. Bei der Auswahl der Hennen ist
namentlich ihre Fruchtbarkeit in Betracht zu ziehen. Außerdem sollen sie gesund
und kräftig sein. Eine gute Leghenne gibt jährlich 90--100 Eier, ausgezeichnete
Leghennen 120--180 Eier und darüber. Das Legen findet mit Ausnahme der
Mauserzeit (in den Monaten November und December) und der Brüteperiode das
ganze Jahr hindurch statt. Das junge Huhn legt oft schon im Alter von 10 Mo-
naten kleine Eier, welche jedoch zum Ausbrüten nicht geeignet sind. Am meisten Eier
legen die Hennen im 2. und 3. Jahre. Sie bleiben dann bis zum Alter von 5--6
Jahren in voller Nutzung, darüber hinaus nimmt ihre Leistungsfähigkeit immer mehr
ab. Manche Hennen legen mehrere Tage, andere nur 3, 4 Tage hintereinander je
1 Ei. Zuweilen werden selbst in einem Tage 2 Eier gelegt, das letztgelegte Ei
hat aber dann stets eine unvollkommene Kalkschale (Wind-, Fließeier), zu deren
Bildung mindestens 1 Tag erforderlich ist. Ist eine Anzahl Eier gelegt, so schickt
sich die Henne zum Brüten an; nach dem Brüten beginnt sie wieder von Neuem mit
der Eierablage. Aeltere Hühner fangen jedoch erst einige Zeit nach dem Brüten
wieder mit dem Eierlegen an, weshalb sie sich länger der Führung der Küchlein
widmen. Die Henne legt selbst Eier, wenn sie von dem Hahne nicht getreten,
nicht befruchtet wurde. Solche Eier sind natürlich nicht entwickelungsfähig.

Zum Ausbrüten soll man nur solche Eier wählen, welche von wenigstens
2jährigen, getretenen Hennen gelegt wurden, von normaler Größe und Gestalt,
nicht älter als 21 Tage, da der Embryo nur so lange seine Lebensfähigkeit behält,
und nicht angebrütet sind. In der hohlen Hand oder in einem Eierprüfer gegen
das Licht gehalten sollen Bruteier durchsichtig erscheinen. Unbegründet ist die An-
sicht, daß aus spitz zulaufenden Eiern Hähnchen, aus stumpfen Eiern Hennen her-
vorgehen sollen. Dasselbe gilt von der angeblichen Erfahrung, daß Frühbruten und
Erstlingseier durchschnittlich mehr Hähnchen als Hühnchen liefern sollen.

Die ausgewählten Eier werden zu 12--18 einer Bruthenne untergelegt,
mehr kann sie nicht bedecken. Für die Bruthennen werden eigne mit Stroh oder Heu
ausgefütterte Nester aus viereckigen Holzkästen oder noch besser aus Drahtgeflecht,
Fig. 199, hergestellt. Letztere bieten den Vortheil der größeren Reinlichkeit.

Als Brüterinnen eignen sich ältere Hühner, die ihre Brut nicht schon nach
3--4 Wochen, wie die jungen Hühner, verlassen, um sich aufs neue der Eierablage
zu widmen. Sehr geeignet sind auch Truthennen, welche 2 -- 3 Bruten nach-

Anhang.
2. Die Züchtung, Haltung und Benutzung des Huhnes.

Je nach den wirthſchaftlichen Verhältniſſen und den Zwecken, welche man mit
der Hühnerzucht verbinden will (Eierproduction, Fleiſchproduction oder Zuchthühner-
verkauf) wird man unter den verſchiedenen Hühnerracen die entſprechende Aus-
wahl
zu treffen haben. Von beſonderem Einfluſſe bleibt die Auswahl der Hähne.
Sie ſollen geſund und kräftig ſein, keinen weſentlichen Schönheitsfehler beſitzen und
die Raceeigenſchaften an ſich tragen. Der Hahn iſt vom 1.—5. Lebensjahre zucht-
fähig. Die größte Leiſtungsfähigkeit beſitzt er im Alter von 2—3 Jahren. Je
einen Hahn rechnet man für 12—20 Hennen. Bei der Auswahl der Hennen iſt
namentlich ihre Fruchtbarkeit in Betracht zu ziehen. Außerdem ſollen ſie geſund
und kräftig ſein. Eine gute Leghenne gibt jährlich 90—100 Eier, ausgezeichnete
Leghennen 120—180 Eier und darüber. Das Legen findet mit Ausnahme der
Mauſerzeit (in den Monaten November und December) und der Brüteperiode das
ganze Jahr hindurch ſtatt. Das junge Huhn legt oft ſchon im Alter von 10 Mo-
naten kleine Eier, welche jedoch zum Ausbrüten nicht geeignet ſind. Am meiſten Eier
legen die Hennen im 2. und 3. Jahre. Sie bleiben dann bis zum Alter von 5—6
Jahren in voller Nutzung, darüber hinaus nimmt ihre Leiſtungsfähigkeit immer mehr
ab. Manche Hennen legen mehrere Tage, andere nur 3, 4 Tage hintereinander je
1 Ei. Zuweilen werden ſelbſt in einem Tage 2 Eier gelegt, das letztgelegte Ei
hat aber dann ſtets eine unvollkommene Kalkſchale (Wind-, Fließeier), zu deren
Bildung mindeſtens 1 Tag erforderlich iſt. Iſt eine Anzahl Eier gelegt, ſo ſchickt
ſich die Henne zum Brüten an; nach dem Brüten beginnt ſie wieder von Neuem mit
der Eierablage. Aeltere Hühner fangen jedoch erſt einige Zeit nach dem Brüten
wieder mit dem Eierlegen an, weshalb ſie ſich länger der Führung der Küchlein
widmen. Die Henne legt ſelbſt Eier, wenn ſie von dem Hahne nicht getreten,
nicht befruchtet wurde. Solche Eier ſind natürlich nicht entwickelungsfähig.

Zum Ausbrüten ſoll man nur ſolche Eier wählen, welche von wenigſtens
2jährigen, getretenen Hennen gelegt wurden, von normaler Größe und Geſtalt,
nicht älter als 21 Tage, da der Embryo nur ſo lange ſeine Lebensfähigkeit behält,
und nicht angebrütet ſind. In der hohlen Hand oder in einem Eierprüfer gegen
das Licht gehalten ſollen Bruteier durchſichtig erſcheinen. Unbegründet iſt die An-
ſicht, daß aus ſpitz zulaufenden Eiern Hähnchen, aus ſtumpfen Eiern Hennen her-
vorgehen ſollen. Daſſelbe gilt von der angeblichen Erfahrung, daß Frühbruten und
Erſtlingseier durchſchnittlich mehr Hähnchen als Hühnchen liefern ſollen.

Die ausgewählten Eier werden zu 12—18 einer Bruthenne untergelegt,
mehr kann ſie nicht bedecken. Für die Bruthennen werden eigne mit Stroh oder Heu
ausgefütterte Neſter aus viereckigen Holzkäſten oder noch beſſer aus Drahtgeflecht,
Fig. 199, hergeſtellt. Letztere bieten den Vortheil der größeren Reinlichkeit.

Als Brüterinnen eignen ſich ältere Hühner, die ihre Brut nicht ſchon nach
3—4 Wochen, wie die jungen Hühner, verlaſſen, um ſich aufs neue der Eierablage
zu widmen. Sehr geeignet ſind auch Truthennen, welche 2 — 3 Bruten nach-

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[300/0316] Anhang. 2. Die Züchtung, Haltung und Benutzung des Huhnes. Je nach den wirthſchaftlichen Verhältniſſen und den Zwecken, welche man mit der Hühnerzucht verbinden will (Eierproduction, Fleiſchproduction oder Zuchthühner- verkauf) wird man unter den verſchiedenen Hühnerracen die entſprechende Aus- wahl zu treffen haben. Von beſonderem Einfluſſe bleibt die Auswahl der Hähne. Sie ſollen geſund und kräftig ſein, keinen weſentlichen Schönheitsfehler beſitzen und die Raceeigenſchaften an ſich tragen. Der Hahn iſt vom 1.—5. Lebensjahre zucht- fähig. Die größte Leiſtungsfähigkeit beſitzt er im Alter von 2—3 Jahren. Je einen Hahn rechnet man für 12—20 Hennen. Bei der Auswahl der Hennen iſt namentlich ihre Fruchtbarkeit in Betracht zu ziehen. Außerdem ſollen ſie geſund und kräftig ſein. Eine gute Leghenne gibt jährlich 90—100 Eier, ausgezeichnete Leghennen 120—180 Eier und darüber. Das Legen findet mit Ausnahme der Mauſerzeit (in den Monaten November und December) und der Brüteperiode das ganze Jahr hindurch ſtatt. Das junge Huhn legt oft ſchon im Alter von 10 Mo- naten kleine Eier, welche jedoch zum Ausbrüten nicht geeignet ſind. Am meiſten Eier legen die Hennen im 2. und 3. Jahre. Sie bleiben dann bis zum Alter von 5—6 Jahren in voller Nutzung, darüber hinaus nimmt ihre Leiſtungsfähigkeit immer mehr ab. Manche Hennen legen mehrere Tage, andere nur 3, 4 Tage hintereinander je 1 Ei. Zuweilen werden ſelbſt in einem Tage 2 Eier gelegt, das letztgelegte Ei hat aber dann ſtets eine unvollkommene Kalkſchale (Wind-, Fließeier), zu deren Bildung mindeſtens 1 Tag erforderlich iſt. Iſt eine Anzahl Eier gelegt, ſo ſchickt ſich die Henne zum Brüten an; nach dem Brüten beginnt ſie wieder von Neuem mit der Eierablage. Aeltere Hühner fangen jedoch erſt einige Zeit nach dem Brüten wieder mit dem Eierlegen an, weshalb ſie ſich länger der Führung der Küchlein widmen. Die Henne legt ſelbſt Eier, wenn ſie von dem Hahne nicht getreten, nicht befruchtet wurde. Solche Eier ſind natürlich nicht entwickelungsfähig. Zum Ausbrüten ſoll man nur ſolche Eier wählen, welche von wenigſtens 2jährigen, getretenen Hennen gelegt wurden, von normaler Größe und Geſtalt, nicht älter als 21 Tage, da der Embryo nur ſo lange ſeine Lebensfähigkeit behält, und nicht angebrütet ſind. In der hohlen Hand oder in einem Eierprüfer gegen das Licht gehalten ſollen Bruteier durchſichtig erſcheinen. Unbegründet iſt die An- ſicht, daß aus ſpitz zulaufenden Eiern Hähnchen, aus ſtumpfen Eiern Hennen her- vorgehen ſollen. Daſſelbe gilt von der angeblichen Erfahrung, daß Frühbruten und Erſtlingseier durchſchnittlich mehr Hähnchen als Hühnchen liefern ſollen. Die ausgewählten Eier werden zu 12—18 einer Bruthenne untergelegt, mehr kann ſie nicht bedecken. Für die Bruthennen werden eigne mit Stroh oder Heu ausgefütterte Neſter aus viereckigen Holzkäſten oder noch beſſer aus Drahtgeflecht, Fig. 199, hergeſtellt. Letztere bieten den Vortheil der größeren Reinlichkeit. Als Brüterinnen eignen ſich ältere Hühner, die ihre Brut nicht ſchon nach 3—4 Wochen, wie die jungen Hühner, verlaſſen, um ſich aufs neue der Eierablage zu widmen. Sehr geeignet ſind auch Truthennen, welche 2 — 3 Bruten nach-

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/316>, abgerufen am 26.04.2024.