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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Züchtung.
von ererbten und erworbenen Charakteren. Bei der Fortpflanzung vererbt
das Thier auf seine Nachkommen nicht nur jene Eigenschaften, welche dasselbe von
seinen Eltern ererbt (erhaltende, conservative Vererbung), sondern auch einen Theil
jener Eigenschaften, welchen es sich selbst durch Anpassung erworben hat (fortschrei-
tende, progressive Vererbung)1). In welcher Weise sich die ererbten Eigenschaften
gegenüber den bei der weiteren Entwickelung des Thieres sich geltend machenden Ein-
flüssen verhalten, ob sie durch diese Einflüsse gefördert oder unterdrückt werden, läßt
sich gleichfalls nicht voraussehen. Tritt eine Förderung ein, so können Eigenschaften,
welche in den Großeltern vorhanden waren, die in den Elternthieren aber ruhten,
wieder in Erscheinung treten. Dieses Vorkommen, wobei die Individuen mehr den
Großeltern als den Eltern gleichen, bezeichnet man als Rückschläge, Atavismus,
nach Rueff auch als Generations-Rückschläge. Die Aenderung der Eigenschaften kann
jedoch auch durch das Auftreten neuer, bis dahin nicht dagewesener Eigenschaften, durch
Neubildungen der Natur herbeigeführt werden. Diese Neubildungen werden
meist durch eine über das gewöhnliche Maß hinausreichende Vererbungskraft des
betreffenden Individuums, durch dessen Individualpotenz, auf die Nachkommen
übertragen und geben so die Veranlassung zur Fortentwickelung und Umbildung der
Heerde, des Stammes, Schlages oder selbst der Race. Diese größere Vererbungs-
kraft bleibt jedoch immer nur auf das Individuum beschränkt, sie wird niemals, wie
man nach der veralteten Constanztheorie annahm, Gemeingut einer Race. Unter
Constanz verstand man die erprobte Sicherheit, sowohl der Race als auch der Stämme
und der einzelnen Thiere, ihre Eigenschaften und Formen auf ihre Nachkommen zu
übertragen. Bei der Züchtung wurde daher das Hauptgewicht auf die Abstammung,
das Alter und die Reinheit der Race, welcher das Zuchtthier angehört, gelegt. Durch
Kreuzungen sollte niemals eine constante Nachzucht erzielt werden können. Nach den
Beobachtungen der Neuzeit und der feststehenden Wahrheit der Veränderungsfähigkeit der
Racen hat sich die Richtigkeit der Raceconstanztheorie als unhaltbar ergeben2). Das
Ziel der Züchtung bleibt stets die Vervollkommnung der Thiere und die Erhöhung
ihrer Leistungsfähigkeit. Sie sucht die einzelnen Individuen in ihren Eigenschaften
mit dem vorgesteckten Ziele in Uebereinstimmung zu bringen, Conformität aller
Thiere einer Race zu erreichen. Läßt der Einfluß des Züchters nach, d. h. wird die
Auswahl der Zuchtthiere vernachlässigt, so ist der Rückgang unvermeidlich, er wird
durch die vermeintliche Constanz der Race nicht aufgehalten. Bei der Auswahl der

1) Ernst Haeckel, Natürliche Schöpfungsgeschichte, 6. Aufl., Berlin 1875, und Ernst
Haeckel, Generelle Morphologie der Organismen. Allgemeine Grundzüge der organischen
Formen-Wissenschaft, mechanisch begründet durch die von Charles Darwin reformirte Des-
cendenz-Theorie, Berlin 1866.
2) Die alte Raceconstanztheorie steht auch schon deshalb mit der Wirklichkeit in
Widerspruch, weil sie nur auf die ererbten Eigenschaften Rücksicht nimmt und die erworbenen
unberücksichtigt läßt. Ebenso unrichtig ist die strenge Individualpotenz-Theorie, nachdem
diese den ererbten Eigenschaften zu wenig Gewicht beilegt.
3*

Die Züchtung.
von ererbten und erworbenen Charakteren. Bei der Fortpflanzung vererbt
das Thier auf ſeine Nachkommen nicht nur jene Eigenſchaften, welche daſſelbe von
ſeinen Eltern ererbt (erhaltende, conſervative Vererbung), ſondern auch einen Theil
jener Eigenſchaften, welchen es ſich ſelbſt durch Anpaſſung erworben hat (fortſchrei-
tende, progreſſive Vererbung)1). In welcher Weiſe ſich die ererbten Eigenſchaften
gegenüber den bei der weiteren Entwickelung des Thieres ſich geltend machenden Ein-
flüſſen verhalten, ob ſie durch dieſe Einflüſſe gefördert oder unterdrückt werden, läßt
ſich gleichfalls nicht vorausſehen. Tritt eine Förderung ein, ſo können Eigenſchaften,
welche in den Großeltern vorhanden waren, die in den Elternthieren aber ruhten,
wieder in Erſcheinung treten. Dieſes Vorkommen, wobei die Individuen mehr den
Großeltern als den Eltern gleichen, bezeichnet man als Rückſchläge, Atavismus,
nach Rueff auch als Generations-Rückſchläge. Die Aenderung der Eigenſchaften kann
jedoch auch durch das Auftreten neuer, bis dahin nicht dageweſener Eigenſchaften, durch
Neubildungen der Natur herbeigeführt werden. Dieſe Neubildungen werden
meiſt durch eine über das gewöhnliche Maß hinausreichende Vererbungskraft des
betreffenden Individuums, durch deſſen Individualpotenz, auf die Nachkommen
übertragen und geben ſo die Veranlaſſung zur Fortentwickelung und Umbildung der
Heerde, des Stammes, Schlages oder ſelbſt der Race. Dieſe größere Vererbungs-
kraft bleibt jedoch immer nur auf das Individuum beſchränkt, ſie wird niemals, wie
man nach der veralteten Conſtanztheorie annahm, Gemeingut einer Race. Unter
Conſtanz verſtand man die erprobte Sicherheit, ſowohl der Race als auch der Stämme
und der einzelnen Thiere, ihre Eigenſchaften und Formen auf ihre Nachkommen zu
übertragen. Bei der Züchtung wurde daher das Hauptgewicht auf die Abſtammung,
das Alter und die Reinheit der Race, welcher das Zuchtthier angehört, gelegt. Durch
Kreuzungen ſollte niemals eine conſtante Nachzucht erzielt werden können. Nach den
Beobachtungen der Neuzeit und der feſtſtehenden Wahrheit der Veränderungsfähigkeit der
Racen hat ſich die Richtigkeit der Raceconſtanztheorie als unhaltbar ergeben2). Das
Ziel der Züchtung bleibt ſtets die Vervollkommnung der Thiere und die Erhöhung
ihrer Leiſtungsfähigkeit. Sie ſucht die einzelnen Individuen in ihren Eigenſchaften
mit dem vorgeſteckten Ziele in Uebereinſtimmung zu bringen, Conformität aller
Thiere einer Race zu erreichen. Läßt der Einfluß des Züchters nach, d. h. wird die
Auswahl der Zuchtthiere vernachläſſigt, ſo iſt der Rückgang unvermeidlich, er wird
durch die vermeintliche Conſtanz der Race nicht aufgehalten. Bei der Auswahl der

1) Ernſt Haeckel, Natürliche Schöpfungsgeſchichte, 6. Aufl., Berlin 1875, und Ernſt
Haeckel, Generelle Morphologie der Organismen. Allgemeine Grundzüge der organiſchen
Formen-Wiſſenſchaft, mechaniſch begründet durch die von Charles Darwin reformirte Des-
cendenz-Theorie, Berlin 1866.
2) Die alte Raceconſtanztheorie ſteht auch ſchon deshalb mit der Wirklichkeit in
Widerſpruch, weil ſie nur auf die ererbten Eigenſchaften Rückſicht nimmt und die erworbenen
unberückſichtigt läßt. Ebenſo unrichtig iſt die ſtrenge Individualpotenz-Theorie, nachdem
dieſe den ererbten Eigenſchaften zu wenig Gewicht beilegt.
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[35/0051] Die Züchtung. von ererbten und erworbenen Charakteren. Bei der Fortpflanzung vererbt das Thier auf ſeine Nachkommen nicht nur jene Eigenſchaften, welche daſſelbe von ſeinen Eltern ererbt (erhaltende, conſervative Vererbung), ſondern auch einen Theil jener Eigenſchaften, welchen es ſich ſelbſt durch Anpaſſung erworben hat (fortſchrei- tende, progreſſive Vererbung) 1). In welcher Weiſe ſich die ererbten Eigenſchaften gegenüber den bei der weiteren Entwickelung des Thieres ſich geltend machenden Ein- flüſſen verhalten, ob ſie durch dieſe Einflüſſe gefördert oder unterdrückt werden, läßt ſich gleichfalls nicht vorausſehen. Tritt eine Förderung ein, ſo können Eigenſchaften, welche in den Großeltern vorhanden waren, die in den Elternthieren aber ruhten, wieder in Erſcheinung treten. Dieſes Vorkommen, wobei die Individuen mehr den Großeltern als den Eltern gleichen, bezeichnet man als Rückſchläge, Atavismus, nach Rueff auch als Generations-Rückſchläge. Die Aenderung der Eigenſchaften kann jedoch auch durch das Auftreten neuer, bis dahin nicht dageweſener Eigenſchaften, durch Neubildungen der Natur herbeigeführt werden. Dieſe Neubildungen werden meiſt durch eine über das gewöhnliche Maß hinausreichende Vererbungskraft des betreffenden Individuums, durch deſſen Individualpotenz, auf die Nachkommen übertragen und geben ſo die Veranlaſſung zur Fortentwickelung und Umbildung der Heerde, des Stammes, Schlages oder ſelbſt der Race. Dieſe größere Vererbungs- kraft bleibt jedoch immer nur auf das Individuum beſchränkt, ſie wird niemals, wie man nach der veralteten Conſtanztheorie annahm, Gemeingut einer Race. Unter Conſtanz verſtand man die erprobte Sicherheit, ſowohl der Race als auch der Stämme und der einzelnen Thiere, ihre Eigenſchaften und Formen auf ihre Nachkommen zu übertragen. Bei der Züchtung wurde daher das Hauptgewicht auf die Abſtammung, das Alter und die Reinheit der Race, welcher das Zuchtthier angehört, gelegt. Durch Kreuzungen ſollte niemals eine conſtante Nachzucht erzielt werden können. Nach den Beobachtungen der Neuzeit und der feſtſtehenden Wahrheit der Veränderungsfähigkeit der Racen hat ſich die Richtigkeit der Raceconſtanztheorie als unhaltbar ergeben 2). Das Ziel der Züchtung bleibt ſtets die Vervollkommnung der Thiere und die Erhöhung ihrer Leiſtungsfähigkeit. Sie ſucht die einzelnen Individuen in ihren Eigenſchaften mit dem vorgeſteckten Ziele in Uebereinſtimmung zu bringen, Conformität aller Thiere einer Race zu erreichen. Läßt der Einfluß des Züchters nach, d. h. wird die Auswahl der Zuchtthiere vernachläſſigt, ſo iſt der Rückgang unvermeidlich, er wird durch die vermeintliche Conſtanz der Race nicht aufgehalten. Bei der Auswahl der 1) Ernſt Haeckel, Natürliche Schöpfungsgeſchichte, 6. Aufl., Berlin 1875, und Ernſt Haeckel, Generelle Morphologie der Organismen. Allgemeine Grundzüge der organiſchen Formen-Wiſſenſchaft, mechaniſch begründet durch die von Charles Darwin reformirte Des- cendenz-Theorie, Berlin 1866. 2) Die alte Raceconſtanztheorie ſteht auch ſchon deshalb mit der Wirklichkeit in Widerſpruch, weil ſie nur auf die ererbten Eigenſchaften Rückſicht nimmt und die erworbenen unberückſichtigt läßt. Ebenſo unrichtig iſt die ſtrenge Individualpotenz-Theorie, nachdem dieſe den ererbten Eigenſchaften zu wenig Gewicht beilegt. 3*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/51>, abgerufen am 26.04.2024.