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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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schon auf Winckelmanns ästhetische Begriffe einen tiefergehenden Einfluß ple_008.002
gehabt hat.1) Auch für den englischen Philosophen2) war das Ideal der ple_008.003
harmonischen Schönheit der eigentlich bestimmende Begriff, und auch hier ple_008.004
war er an einem griechischen Vorbilde lebendig geworden. Aber dieses ple_008.005
Vorbild war Plato, und die Probleme und Anschauungen, von denen ple_008.006
Shaftesbury ausgeht, sind die der Metaphysik und der Ethik. Er sucht ple_008.007
das Ideal der Harmonie in der Seele des Menschen und zugleich im ple_008.008
Kosmos, dessen Abbild sie sein soll. So nimmt dieser Begriff, wiewohl ple_008.009
er künstlerischer Natur ist, dennoch eine sittliche und metaphysische Bedeutung ple_008.010
an; er führt über das bloße Formenideal hinaus zu einer Welt- ple_008.011
und Lebensauffassung, die gleichwohl in innerlicher Übereinstimmung mit ple_008.012
jener künstlerischen Anschauung steht. Die ideale Kunst, die Winckelmann ple_008.013
schildert, erscheint nunmehr als die Verkörperung eines sittlichen Ideals, ple_008.014
wie es Shaftesbury vorgezeichnet hat.

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Wir können nun verfolgen, wie die Welt- und Kunstanschauung, die ple_008.016
aus diesem doppelten Einfluß entspringt, bei Herder, Goethe und Schiller ple_008.017
geklärte und zugleich mannigfach gesteigerte Gestalt annimmt. Es treten ple_008.018
noch andere Einflüsse hinzu: Leibniz, Rousseau, Spinoza, Kant. Sie geben ple_008.019
den schöpferischen Anschauungen der genannten drei Klassiker im einzelnen ple_008.020
ein verschiedenes Gepräge, und auch persönliche Eigenart scheidet besonders ple_008.021
die Anschauungsweise Herders und Goethes auf der einen, Schillers ple_008.022
auf der anderen Seite. Aber über alle individuellen Abweichungen hinweg ple_008.023
sehen wir deutlich die verbindende Einheit, und wir verfolgen zugleich, ple_008.024
wie dieselbe zur Grundlage für eine neue Theorie der Dichtkunst wird, ple_008.025
die zwar nicht systematisch abgeschlossen, aber doch in ihren wesentlichen ple_008.026
Zügen klar bestimmt und entschieden formuliert wird.

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Ihren prägnantesten Ausdruck fand die neue Poetik in den philosophischen ple_008.028
Schriften Schillers. Einerseits lag seiner Art zu denken die ple_008.029
abstrakte Spekulation über künstlerische Fragen näher als Goethes intuitivem ple_008.030
Schöpfergeist. Andrerseits beschränkte sich sein Interesse fast ganz ple_008.031
auf die Dichtung, während Goethes Blicke und Gedanken fast ebensosehr ple_008.032
von der bildenden Kunst in Anspruch genommen waren. Daher liegt ple_008.033
auch die Bedeutung dessen, was Goethe über Poesie gedacht und gesagt ple_008.034
hat, wesentlich darin, daß er sie stets in ihrer Beziehung zum Ganzen der ple_008.035
Kunst, ja zum Ganzen der Natur überhaupt sah, Gemeinsames und Trennendes ple_008.036
mit gleicher Klarheit hervorhebend. Er sieht, die ewigen großen ple_008.037
Grundtypen der Natur in aller Kunst und so auch in der Dichtung in ple_008.038
immer neuer, immer gesteigerter Gestalt hervortreten. Schillers Originalität ple_008.039
dagegen zeigt sich darin, daß er das so lange umstrittene Verhältnis von ple_008.040
Schönheit und Sittlichkeit, Poesie und Moral in einer neuen und vertieften

1) ple_008.041
Vgl. Justi, Winckelmann und seine Zeit. Teil 1. 2. Aufl. (Leipzig 1898, Bd. I ple_008.042
S. 211 ff.)
2) ple_008.043
Hauptwerk: Charakteristics of men, manners, opinions, times. London 1711.

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schon auf Winckelmanns ästhetische Begriffe einen tiefergehenden Einfluß ple_008.002
gehabt hat.1) Auch für den englischen Philosophen2) war das Ideal der ple_008.003
harmonischen Schönheit der eigentlich bestimmende Begriff, und auch hier ple_008.004
war er an einem griechischen Vorbilde lebendig geworden. Aber dieses ple_008.005
Vorbild war Plato, und die Probleme und Anschauungen, von denen ple_008.006
Shaftesbury ausgeht, sind die der Metaphysik und der Ethik. Er sucht ple_008.007
das Ideal der Harmonie in der Seele des Menschen und zugleich im ple_008.008
Kosmos, dessen Abbild sie sein soll. So nimmt dieser Begriff, wiewohl ple_008.009
er künstlerischer Natur ist, dennoch eine sittliche und metaphysische Bedeutung ple_008.010
an; er führt über das bloße Formenideal hinaus zu einer Welt- ple_008.011
und Lebensauffassung, die gleichwohl in innerlicher Übereinstimmung mit ple_008.012
jener künstlerischen Anschauung steht. Die ideale Kunst, die Winckelmann ple_008.013
schildert, erscheint nunmehr als die Verkörperung eines sittlichen Ideals, ple_008.014
wie es Shaftesbury vorgezeichnet hat.

ple_008.015
Wir können nun verfolgen, wie die Welt- und Kunstanschauung, die ple_008.016
aus diesem doppelten Einfluß entspringt, bei Herder, Goethe und Schiller ple_008.017
geklärte und zugleich mannigfach gesteigerte Gestalt annimmt. Es treten ple_008.018
noch andere Einflüsse hinzu: Leibniz, Rousseau, Spinoza, Kant. Sie geben ple_008.019
den schöpferischen Anschauungen der genannten drei Klassiker im einzelnen ple_008.020
ein verschiedenes Gepräge, und auch persönliche Eigenart scheidet besonders ple_008.021
die Anschauungsweise Herders und Goethes auf der einen, Schillers ple_008.022
auf der anderen Seite. Aber über alle individuellen Abweichungen hinweg ple_008.023
sehen wir deutlich die verbindende Einheit, und wir verfolgen zugleich, ple_008.024
wie dieselbe zur Grundlage für eine neue Theorie der Dichtkunst wird, ple_008.025
die zwar nicht systematisch abgeschlossen, aber doch in ihren wesentlichen ple_008.026
Zügen klar bestimmt und entschieden formuliert wird.

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Ihren prägnantesten Ausdruck fand die neue Poetik in den philosophischen ple_008.028
Schriften Schillers. Einerseits lag seiner Art zu denken die ple_008.029
abstrakte Spekulation über künstlerische Fragen näher als Goethes intuitivem ple_008.030
Schöpfergeist. Andrerseits beschränkte sich sein Interesse fast ganz ple_008.031
auf die Dichtung, während Goethes Blicke und Gedanken fast ebensosehr ple_008.032
von der bildenden Kunst in Anspruch genommen waren. Daher liegt ple_008.033
auch die Bedeutung dessen, was Goethe über Poesie gedacht und gesagt ple_008.034
hat, wesentlich darin, daß er sie stets in ihrer Beziehung zum Ganzen der ple_008.035
Kunst, ja zum Ganzen der Natur überhaupt sah, Gemeinsames und Trennendes ple_008.036
mit gleicher Klarheit hervorhebend. Er sieht, die ewigen großen ple_008.037
Grundtypen der Natur in aller Kunst und so auch in der Dichtung in ple_008.038
immer neuer, immer gesteigerter Gestalt hervortreten. Schillers Originalität ple_008.039
dagegen zeigt sich darin, daß er das so lange umstrittene Verhältnis von ple_008.040
Schönheit und Sittlichkeit, Poesie und Moral in einer neuen und vertieften

1) ple_008.041
Vgl. Justi, Winckelmann und seine Zeit. Teil 1. 2. Aufl. (Leipzig 1898, Bd. I ple_008.042
S. 211 ff.)
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Hauptwerk: Charakteristics of men, manners, opinions, times. London 1711.
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[8/0022] ple_008.001 schon auf Winckelmanns ästhetische Begriffe einen tiefergehenden Einfluß ple_008.002 gehabt hat. 1) Auch für den englischen Philosophen 2) war das Ideal der ple_008.003 harmonischen Schönheit der eigentlich bestimmende Begriff, und auch hier ple_008.004 war er an einem griechischen Vorbilde lebendig geworden. Aber dieses ple_008.005 Vorbild war Plato, und die Probleme und Anschauungen, von denen ple_008.006 Shaftesbury ausgeht, sind die der Metaphysik und der Ethik. Er sucht ple_008.007 das Ideal der Harmonie in der Seele des Menschen und zugleich im ple_008.008 Kosmos, dessen Abbild sie sein soll. So nimmt dieser Begriff, wiewohl ple_008.009 er künstlerischer Natur ist, dennoch eine sittliche und metaphysische Bedeutung ple_008.010 an; er führt über das bloße Formenideal hinaus zu einer Welt- ple_008.011 und Lebensauffassung, die gleichwohl in innerlicher Übereinstimmung mit ple_008.012 jener künstlerischen Anschauung steht. Die ideale Kunst, die Winckelmann ple_008.013 schildert, erscheint nunmehr als die Verkörperung eines sittlichen Ideals, ple_008.014 wie es Shaftesbury vorgezeichnet hat. ple_008.015 Wir können nun verfolgen, wie die Welt- und Kunstanschauung, die ple_008.016 aus diesem doppelten Einfluß entspringt, bei Herder, Goethe und Schiller ple_008.017 geklärte und zugleich mannigfach gesteigerte Gestalt annimmt. Es treten ple_008.018 noch andere Einflüsse hinzu: Leibniz, Rousseau, Spinoza, Kant. Sie geben ple_008.019 den schöpferischen Anschauungen der genannten drei Klassiker im einzelnen ple_008.020 ein verschiedenes Gepräge, und auch persönliche Eigenart scheidet besonders ple_008.021 die Anschauungsweise Herders und Goethes auf der einen, Schillers ple_008.022 auf der anderen Seite. Aber über alle individuellen Abweichungen hinweg ple_008.023 sehen wir deutlich die verbindende Einheit, und wir verfolgen zugleich, ple_008.024 wie dieselbe zur Grundlage für eine neue Theorie der Dichtkunst wird, ple_008.025 die zwar nicht systematisch abgeschlossen, aber doch in ihren wesentlichen ple_008.026 Zügen klar bestimmt und entschieden formuliert wird. ple_008.027 Ihren prägnantesten Ausdruck fand die neue Poetik in den philosophischen ple_008.028 Schriften Schillers. Einerseits lag seiner Art zu denken die ple_008.029 abstrakte Spekulation über künstlerische Fragen näher als Goethes intuitivem ple_008.030 Schöpfergeist. Andrerseits beschränkte sich sein Interesse fast ganz ple_008.031 auf die Dichtung, während Goethes Blicke und Gedanken fast ebensosehr ple_008.032 von der bildenden Kunst in Anspruch genommen waren. Daher liegt ple_008.033 auch die Bedeutung dessen, was Goethe über Poesie gedacht und gesagt ple_008.034 hat, wesentlich darin, daß er sie stets in ihrer Beziehung zum Ganzen der ple_008.035 Kunst, ja zum Ganzen der Natur überhaupt sah, Gemeinsames und Trennendes ple_008.036 mit gleicher Klarheit hervorhebend. Er sieht, die ewigen großen ple_008.037 Grundtypen der Natur in aller Kunst und so auch in der Dichtung in ple_008.038 immer neuer, immer gesteigerter Gestalt hervortreten. Schillers Originalität ple_008.039 dagegen zeigt sich darin, daß er das so lange umstrittene Verhältnis von ple_008.040 Schönheit und Sittlichkeit, Poesie und Moral in einer neuen und vertieften 1) ple_008.041 Vgl. Justi, Winckelmann und seine Zeit. Teil 1. 2. Aufl. (Leipzig 1898, Bd. I ple_008.042 S. 211 ff.) 2) ple_008.043 Hauptwerk: Charakteristics of men, manners, opinions, times. London 1711.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/22>, abgerufen am 27.04.2024.