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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Noch bestimmter spricht sich Goethe über die Entstehungsart seiner ple_029.002
Gedichte im 7. Buch von Dichtung und Wahrheit aus:

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"Und so begann diejenige Richtung, von der ich mein ganzes Lebeu ple_029.004
über nicht abweichen konnte, nämlich dasjenige, was mich erfreute oder ple_029.005
quälte oder sonst beschäftigte, in ein Bild, ein Gedicht zu verwandeln und ple_029.006
darüber mit mir selbst abzuschließen, um sowohl meine Begriffe von den ple_029.007
äußeren Dingen zu berichtigen als mich im Inneren deshalb zu beruhigen. ple_029.008
Die Gabe hierzu war wohl niemand nötiger als mir, den seine Natur ple_029.009
immerfort aus einem Extrem in das andere warf. Alles, was von mir bekannt ple_029.010
geworden, sind nur Bruchstücke einer großen Konfession, welche ple_029.011
vollständig zu machen dieses Büchlein ein gewagter Versuch ist."

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Wie ein Paradigma endlich zu diesen allgemeinen Sätzen liest sich, ple_029.013
was er (Dichtung und Wahrheit, Buch XIII) über die Entstehung des Werther ple_029.014
erzählt:

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"Ich hatte mich durch diese Komposition mehr als durch jede andere ple_029.016
aus einem stürmischen Elemente gerettet, auf dem ich durch eigene und ple_029.017
fremde Schuld, durch zufällige und gewählte Lebensweise, durch Vorsatz ple_029.018
und Übereilung, durch Hartnäckigkeit und Nachgeben auf die gewaltsamste ple_029.019
Art hin und wieder getrieben worden. Ich fühlte mich wie nach einer ple_029.020
Generalbeichte wieder froh und frei und zu einem neuen Leben berechtigt. ple_029.021
Das alte Hausmittel war mir diesmal vortrefflich zustatten gekommen. ple_029.022
Wie ich mich aber dadurch erleichtert und aufgeklärt fühlte, die Wirklichkeit ple_029.023
in Poesie verwandelt zu haben", u. s. w.

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Man ist versucht, daran zu zweifeln, daß die dichterische Eigenart, ple_029.025
wie sie der Sechzigjährige hier rückschauend schildert, in der Tat schon ple_029.026
bei dem siebzehnjährigen Studenten zur Entfaltung gelangt ist, wie denn ple_029.027
auch die Leipziger Lieder im allgemeinen nicht eben der unbefangene ple_029.028
Ausdruck innerer Erlebnisse zu sein scheinen. Man möchte vielmehr ple_029.029
glauben, daß diese Eigenart erst unter dem entscheidenden Einfluß der ple_029.030
Straßburger Epoche, durch welche die erste Vollblüte des jugendlichen ple_029.031
Genius gezeitigt wurde, zum Durchbruch kam. Allein, sehen wir von dem ple_029.032
Zeitpunkt ab, so ist an der Tatsache selbst kein Zweifel möglich. Der ple_029.033
innere Drang, sich vom Druck leidenschaftlicher und schmerzlicher Zustände ple_029.034
zu befreien, den ihm äußere und innere Erlebnisse auferlegt haben, ple_029.035
ist es, der den Dichter zu seinen Schöpfungen treibt. Diese Schöpfungen ple_029.036
entstehen mithin durch eine Art Umsetzung jener Zustände und Erlebnisse. ple_029.037
Hier tritt also in einem klaren und faßlichen Selbstbericht ein psychologischer ple_029.038
Grundzug des schaffenden Vermögen unseres größten Dichters ple_029.039
scharf umrissen zutage. Daß sich die wissenschaftliche Behandlung Goethes ple_029.040
zu einer ihrer Aufgaben macht, diesen Zug in den einzelnen Werken des ple_029.041
Dichters nachzuweisen, ist durchaus berechtigt. Daß sie zu diesem Zweck ple_029.042
die Beziehungen zwischen Leben und Dichtung feststellen und hervorheben ple_029.043
muß, leuchtet ein. Nun aber hat die Goetheforschung der letzten Jahrzehnte

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Noch bestimmter spricht sich Goethe über die Entstehungsart seiner ple_029.002
Gedichte im 7. Buch von Dichtung und Wahrheit aus:

ple_029.003
„Und so begann diejenige Richtung, von der ich mein ganzes Lebeu ple_029.004
über nicht abweichen konnte, nämlich dasjenige, was mich erfreute oder ple_029.005
quälte oder sonst beschäftigte, in ein Bild, ein Gedicht zu verwandeln und ple_029.006
darüber mit mir selbst abzuschließen, um sowohl meine Begriffe von den ple_029.007
äußeren Dingen zu berichtigen als mich im Inneren deshalb zu beruhigen. ple_029.008
Die Gabe hierzu war wohl niemand nötiger als mir, den seine Natur ple_029.009
immerfort aus einem Extrem in das andere warf. Alles, was von mir bekannt ple_029.010
geworden, sind nur Bruchstücke einer großen Konfession, welche ple_029.011
vollständig zu machen dieses Büchlein ein gewagter Versuch ist.“

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Wie ein Paradigma endlich zu diesen allgemeinen Sätzen liest sich, ple_029.013
was er (Dichtung und Wahrheit, Buch XIII) über die Entstehung des Werther ple_029.014
erzählt:

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„Ich hatte mich durch diese Komposition mehr als durch jede andere ple_029.016
aus einem stürmischen Elemente gerettet, auf dem ich durch eigene und ple_029.017
fremde Schuld, durch zufällige und gewählte Lebensweise, durch Vorsatz ple_029.018
und Übereilung, durch Hartnäckigkeit und Nachgeben auf die gewaltsamste ple_029.019
Art hin und wieder getrieben worden. Ich fühlte mich wie nach einer ple_029.020
Generalbeichte wieder froh und frei und zu einem neuen Leben berechtigt. ple_029.021
Das alte Hausmittel war mir diesmal vortrefflich zustatten gekommen. ple_029.022
Wie ich mich aber dadurch erleichtert und aufgeklärt fühlte, die Wirklichkeit ple_029.023
in Poesie verwandelt zu haben“, u. s. w.

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Man ist versucht, daran zu zweifeln, daß die dichterische Eigenart, ple_029.025
wie sie der Sechzigjährige hier rückschauend schildert, in der Tat schon ple_029.026
bei dem siebzehnjährigen Studenten zur Entfaltung gelangt ist, wie denn ple_029.027
auch die Leipziger Lieder im allgemeinen nicht eben der unbefangene ple_029.028
Ausdruck innerer Erlebnisse zu sein scheinen. Man möchte vielmehr ple_029.029
glauben, daß diese Eigenart erst unter dem entscheidenden Einfluß der ple_029.030
Straßburger Epoche, durch welche die erste Vollblüte des jugendlichen ple_029.031
Genius gezeitigt wurde, zum Durchbruch kam. Allein, sehen wir von dem ple_029.032
Zeitpunkt ab, so ist an der Tatsache selbst kein Zweifel möglich. Der ple_029.033
innere Drang, sich vom Druck leidenschaftlicher und schmerzlicher Zustände ple_029.034
zu befreien, den ihm äußere und innere Erlebnisse auferlegt haben, ple_029.035
ist es, der den Dichter zu seinen Schöpfungen treibt. Diese Schöpfungen ple_029.036
entstehen mithin durch eine Art Umsetzung jener Zustände und Erlebnisse. ple_029.037
Hier tritt also in einem klaren und faßlichen Selbstbericht ein psychologischer ple_029.038
Grundzug des schaffenden Vermögen unseres größten Dichters ple_029.039
scharf umrissen zutage. Daß sich die wissenschaftliche Behandlung Goethes ple_029.040
zu einer ihrer Aufgaben macht, diesen Zug in den einzelnen Werken des ple_029.041
Dichters nachzuweisen, ist durchaus berechtigt. Daß sie zu diesem Zweck ple_029.042
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[29/0043] ple_029.001 Noch bestimmter spricht sich Goethe über die Entstehungsart seiner ple_029.002 Gedichte im 7. Buch von Dichtung und Wahrheit aus: ple_029.003 „Und so begann diejenige Richtung, von der ich mein ganzes Lebeu ple_029.004 über nicht abweichen konnte, nämlich dasjenige, was mich erfreute oder ple_029.005 quälte oder sonst beschäftigte, in ein Bild, ein Gedicht zu verwandeln und ple_029.006 darüber mit mir selbst abzuschließen, um sowohl meine Begriffe von den ple_029.007 äußeren Dingen zu berichtigen als mich im Inneren deshalb zu beruhigen. ple_029.008 Die Gabe hierzu war wohl niemand nötiger als mir, den seine Natur ple_029.009 immerfort aus einem Extrem in das andere warf. Alles, was von mir bekannt ple_029.010 geworden, sind nur Bruchstücke einer großen Konfession, welche ple_029.011 vollständig zu machen dieses Büchlein ein gewagter Versuch ist.“ ple_029.012 Wie ein Paradigma endlich zu diesen allgemeinen Sätzen liest sich, ple_029.013 was er (Dichtung und Wahrheit, Buch XIII) über die Entstehung des Werther ple_029.014 erzählt: ple_029.015 „Ich hatte mich durch diese Komposition mehr als durch jede andere ple_029.016 aus einem stürmischen Elemente gerettet, auf dem ich durch eigene und ple_029.017 fremde Schuld, durch zufällige und gewählte Lebensweise, durch Vorsatz ple_029.018 und Übereilung, durch Hartnäckigkeit und Nachgeben auf die gewaltsamste ple_029.019 Art hin und wieder getrieben worden. Ich fühlte mich wie nach einer ple_029.020 Generalbeichte wieder froh und frei und zu einem neuen Leben berechtigt. ple_029.021 Das alte Hausmittel war mir diesmal vortrefflich zustatten gekommen. ple_029.022 Wie ich mich aber dadurch erleichtert und aufgeklärt fühlte, die Wirklichkeit ple_029.023 in Poesie verwandelt zu haben“, u. s. w. ple_029.024 Man ist versucht, daran zu zweifeln, daß die dichterische Eigenart, ple_029.025 wie sie der Sechzigjährige hier rückschauend schildert, in der Tat schon ple_029.026 bei dem siebzehnjährigen Studenten zur Entfaltung gelangt ist, wie denn ple_029.027 auch die Leipziger Lieder im allgemeinen nicht eben der unbefangene ple_029.028 Ausdruck innerer Erlebnisse zu sein scheinen. Man möchte vielmehr ple_029.029 glauben, daß diese Eigenart erst unter dem entscheidenden Einfluß der ple_029.030 Straßburger Epoche, durch welche die erste Vollblüte des jugendlichen ple_029.031 Genius gezeitigt wurde, zum Durchbruch kam. Allein, sehen wir von dem ple_029.032 Zeitpunkt ab, so ist an der Tatsache selbst kein Zweifel möglich. Der ple_029.033 innere Drang, sich vom Druck leidenschaftlicher und schmerzlicher Zustände ple_029.034 zu befreien, den ihm äußere und innere Erlebnisse auferlegt haben, ple_029.035 ist es, der den Dichter zu seinen Schöpfungen treibt. Diese Schöpfungen ple_029.036 entstehen mithin durch eine Art Umsetzung jener Zustände und Erlebnisse. ple_029.037 Hier tritt also in einem klaren und faßlichen Selbstbericht ein psychologischer ple_029.038 Grundzug des schaffenden Vermögen unseres größten Dichters ple_029.039 scharf umrissen zutage. Daß sich die wissenschaftliche Behandlung Goethes ple_029.040 zu einer ihrer Aufgaben macht, diesen Zug in den einzelnen Werken des ple_029.041 Dichters nachzuweisen, ist durchaus berechtigt. Daß sie zu diesem Zweck ple_029.042 die Beziehungen zwischen Leben und Dichtung feststellen und hervorheben ple_029.043 muß, leuchtet ein. Nun aber hat die Goetheforschung der letzten Jahrzehnte

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/43>, abgerufen am 26.04.2024.