Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch] chen ihre Eitelkeit berühmt. I. vii. 1109. b. Grab-
mahle werden den Thieren aufgerichtet. I. vii. 1118.
Grabmahl des Käysers Augustus beschrieben:
ihm werden gewisse Einkünffte verordnet. II. vi.
972. b
.
des Drusus wird von den Legionen zer-
störet. II. vii. 1162. b. siehe Begräbnüß.
Grabschrifft weissaget von Hertzog Herrmannen.
I. i. 29. a. b. des Cajus. I. iii. 249. a. der Sylla.
I. vi. 943. b. des Mithridatens. I. vi. 950. b. der
Calpurnie des Marius Tochter. I. vi. 909. b. auff
den Spartacus. I. vi. 954. a. des Libys auf den
Varus. I. i. 81. b. des Scipio. I. vi. 743. b. Thui-
sco. I. vii. 1119. a. I. vii. 1120. a. des Ariovistens.
I. vii. 1122. a. über des Mäcenas und Terentien
Grab. I. vii. 1222. b. der Königin Apame. II. i.
65. b
.
über Käysers Augustus Grab. II. vi. 971. b.
Sentiens II. ix. 1544. a. des Gottwalds. II. ix.
1577. a
.
Adgandesters. II. ix. 1581. a. des Feld-
herrn. II. ix. 1594. a. verdient ein Königreich. II.
ix. 1633. a
.
siehe Uberschrifft.
Gracchus (Sempronius) ein Tugend-Sohn. II.
iii. 502. b
.
Gräntz-Gott will dem Jupiter nicht weichen. II. viii.
1344. b
.
Granat-Apffelbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II.
ii. 338. a
.
Grausamkeit gegen die Feinde verübet. I. i. 71. a.
macht furchtsam. I. iv. 428. b.
Griechen Schiffarthen. I. ii. 126. b. führen Krieg
mit den Amazonen unter dem Hercules. I. v. 527.
a
.
mit Deutschen. I. vi. 779. a. ihre Städte ver-
lieren ihre Herrschafft/ weil iedwede herrschen
wil. I. vii. 1007. b. verstecken die göttlichen Ge-
heimnüsse. I. ix. 1351. a. ob sie mit den Deutschen
einen Ursprung haben. II. ii. 262. a. b. haben ei-
nerley Gottesdienst. II. iii. 928. a. b.
Griechen Weltweisen in Deutschland. II. ii. 262.
a
.
Griechen woher sie ihre Weißheit geholet. II.
v. 745. a
.
Griechische Weißheit bey den Juden
verflucht. II. v. 745. b. Griechische Sprache in
der Welt gemein. II. v. 747. b. Griechen sind
dem Trunck ergeben. I. v. 581. b. pralen mit ih-
ren Thaten. I. ii. 95. a. Griechische Helden in ei-
nem Auffzug aufgeführet. II. iii. 441. b. haben ei-
nen Streit mit den Römern. II. iii. 442. b. Grie-
chen haben Parthische Könige lieb. II. ix. 1489. a.
Griechenland ist ein Schauplatz grosser Kriege. I.
[Spaltenumbruch] vi. 864. a
.
von Römern angefochten. I. vi. 876. a.
wird römisch. I. vi. 939. b. wird in einem Schau-
spiel vorgestellet. II. iii. 489. b.
Grondeberg Fürstin in Cimbern wegen Schönheit
berühmt. I. ii. 145. a.
Grösse eines Menschen aus den Gliedern zu urthei-
len. II. i. 224. b.
Grubenbrand vereinbahret den Viader mit der
Spreu. I. iv. 372. b.
Grundzeug der Natur ein Auffenthalt menschlicher
Gebrechen. I. vii. 1097. b. siehe Elemente.
Grüne Farbe wie sie entstehe. I. ix. 1393. b.
Gudwil König in Pannonien kommt im Morast
um. I. ii. 150. b.
Gueicing kluger Feldherr bey den Serern. I. v. 603. b.
Gülden Vließ was es gewesen. I. ii. 176. b. güldene
Katze angebetet. I. ii. 181. a.
Gürtel einer Amazonischen Fürstin soll Hercules ho-
len. I. v. 527. a. Gürtel-Kämpffer zu Sparta. I.
ix. 1414. a
.
Gut/ das höchste/ nach der Stoischen Weißheit. I.
iv. 452. a
.
bey dem Aristippus. I. iv. 453. a. b. der
Griechischen Weltweisen. II. ii. 266. a.
H.
Haare abschneiden ist ein Zeichen der Trauer. I. iv.
486. b
.
werden den Göttern geopffert. ibid. Haar
abschneiden ist Klagens Art. I. v. 661. a. Haare
werden in Ehren gehalten. I. vi. 749. a. welches
die schönsten seyn. II. i. 151. b. Haare Hochschätz-
barkeit und Heiligthum bey den Alten. II. i. 184. a.
Haar Zierde bey vielen Völckern. II. 1284. a.
Haase verrückt dem Marbod sein Vorhaben. II. ii.
373. a. b
.
Häphästion wie herrlich er von Alexandern dem
Grossen sey begraben worden. II. vi. 946. a. seq.
Hamelberg wird von dem Feldherrn erobert. I. viii.
1309. a. b
.
Hamilcar Feldherrn der Carthaginenser verrichte-
te Thaten. I. vi. 792. b. wird enthäuptet. I. vi.
794. b
.
Hanchug berühmte Stadt bey den Seren erobert.
I. v. 623. a. b.
Handels-Leute dürffen nicht zu den Catten. I. vii.
1058. a
.
Handlungs Werth und Unwerth/ ob solche dem A-
del anständig oder unanständig. I. vii. 1058. a. b.
siehe Kauffmannschaffr.
Han-
l 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch] chen ihre Eitelkeit beruͤhmt. I. vii. 1109. b. Grab-
mahle werden den Thieren aufgerichtet. I. vii. 1118.
Grabmahl des Kaͤyſers Auguſtus beſchrieben:
ihm werden gewiſſe Einkuͤnffte verordnet. II. vi.
972. b
.
des Druſus wird von den Legionen zer-
ſtoͤret. II. vii. 1162. b. ſiehe Begraͤbnuͤß.
Grabſchrifft weiſſaget von Hertzog Herrmannen.
I. i. 29. a. b. des Cajus. I. iii. 249. a. der Sylla.
I. vi. 943. b. des Mithridatens. I. vi. 950. b. der
Calpurnie des Marius Tochter. I. vi. 909. b. auff
den Spartacus. I. vi. 954. a. des Libys auf den
Varus. I. i. 81. b. des Scipio. I. vi. 743. b. Thui-
ſco. I. vii. 1119. a. I. vii. 1120. a. des Arioviſtens.
I. vii. 1122. a. uͤber des Maͤcenas und Terentien
Grab. I. vii. 1222. b. der Koͤnigin Apame. II. i.
65. b
.
uͤber Kaͤyſers Auguſtus Grab. II. vi. 971. b.
Sentiens II. ix. 1544. a. des Gottwalds. II. ix.
1577. a
.
Adgandeſters. II. ix. 1581. a. des Feld-
herrn. II. ix. 1594. a. verdient ein Koͤnigreich. II.
ix. 1633. a
.
ſiehe Uberſchrifft.
Gracchus (Sempronius) ein Tugend-Sohn. II.
iii. 502. b
.
Graͤntz-Gott will dem Jupiter nicht weichen. II. viii.
1344. b
.
Granat-Apffelbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II.
ii. 338. a
.
Grauſamkeit gegen die Feinde veruͤbet. I. i. 71. a.
macht furchtſam. I. iv. 428. b.
Griechen Schiffarthen. I. ii. 126. b. fuͤhren Krieg
mit den Amazonen unter dem Hercules. I. v. 527.
a
.
mit Deutſchen. I. vi. 779. a. ihre Staͤdte ver-
lieren ihre Herrſchafft/ weil iedwede herrſchen
wil. I. vii. 1007. b. verſtecken die goͤttlichen Ge-
heimnuͤſſe. I. ix. 1351. a. ob ſie mit den Deutſchen
einen Urſprung haben. II. ii. 262. a. b. haben ei-
nerley Gottesdienſt. II. iii. 928. a. b.
Griechen Weltweiſen in Deutſchland. II. ii. 262.
a
.
Griechen woher ſie ihre Weißheit geholet. II.
v. 745. a
.
Griechiſche Weißheit bey den Juden
verflucht. II. v. 745. b. Griechiſche Sprache in
der Welt gemein. II. v. 747. b. Griechen ſind
dem Trunck ergeben. I. v. 581. b. pralen mit ih-
ren Thaten. I. ii. 95. a. Griechiſche Helden in ei-
nem Auffzug aufgefuͤhret. II. iii. 441. b. haben ei-
nen Streit mit den Roͤmern. II. iii. 442. b. Grie-
chen haben Parthiſche Koͤnige lieb. II. ix. 1489. a.
Griechenland iſt ein Schauplatz groſſer Kriege. I.
[Spaltenumbruch] vi. 864. a
.
von Roͤmern angefochten. I. vi. 876. a.
wird roͤmiſch. I. vi. 939. b. wird in einem Schau-
ſpiel vorgeſtellet. II. iii. 489. b.
Grondeberg Fuͤrſtin in Cimbern wegen Schoͤnheit
beruͤhmt. I. ii. 145. a.
Groͤſſe eines Menſchen aus den Gliedern zu urthei-
len. II. i. 224. b.
Grubenbrand vereinbahret den Viader mit der
Spreu. I. iv. 372. b.
Grundzeug der Natur ein Auffenthalt menſchlicher
Gebrechen. I. vii. 1097. b. ſiehe Elemente.
Gruͤne Farbe wie ſie entſtehe. I. ix. 1393. b.
Gudwil Koͤnig in Pannonien kommt im Moraſt
um. I. ii. 150. b.
Gueicing kluger Feldherr bey den Serern. I. v. 603. b.
Guͤlden Vließ was es geweſen. I. ii. 176. b. guͤldene
Katze angebetet. I. ii. 181. a.
Guͤrtel einer Amazoniſchen Fuͤrſtin ſoll Hercules ho-
len. I. v. 527. a. Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I.
ix. 1414. a
.
Gut/ das hoͤchſte/ nach der Stoiſchen Weißheit. I.
iv. 452. a
.
bey dem Ariſtippus. I. iv. 453. a. b. der
Griechiſchen Weltweiſen. II. ii. 266. a.
H.
Haare abſchneiden iſt ein Zeichen der Trauer. I. iv.
486. b
.
werden den Goͤttern geopffert. ibid. Haar
abſchneiden iſt Klagens Art. I. v. 661. a. Haare
werden in Ehren gehalten. I. vi. 749. a. welches
die ſchoͤnſten ſeyn. II. i. 151. b. Haare Hochſchaͤtz-
barkeit und Heiligthum bey den Alten. II. i. 184. a.
Haar Zierde bey vielen Voͤlckern. II. 1284. a.
Haaſe verruͤckt dem Marbod ſein Vorhaben. II. ii.
373. a. b
.
Haͤphaͤſtion wie herrlich er von Alexandern dem
Groſſen ſey begraben worden. II. vi. 946. a. ſeq.
Hamelberg wird von dem Feldherrn erobert. I. viii.
1309. a. b
.
Hamilcar Feldherrn der Carthaginenſer verrichte-
te Thaten. I. vi. 792. b. wird enthaͤuptet. I. vi.
794. b
.
Hanchug beruͤhmte Stadt bey den Seren erobert.
I. v. 623. a. b.
Handels-Leute duͤrffen nicht zu den Catten. I. vii.
1058. a
.
Handlungs Werth und Unwerth/ ob ſolche dem A-
del anſtaͤndig oder unanſtaͤndig. I. vii. 1058. a. b.
ſiehe Kauffmannſchaffr.
Han-
l 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item><pb facs="#f0085"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi></fw><lb/><cb/>
chen ihre Eitelkeit beru&#x0364;hmt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1109. b</ref></hi>.</hi> Grab-<lb/>
mahle werden den Thieren aufgerichtet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1118</ref></hi>.</hi><lb/>
Grabmahl des Ka&#x0364;y&#x017F;ers Augu&#x017F;tus be&#x017F;chrieben:<lb/>
ihm werden gewi&#x017F;&#x017F;e Einku&#x0364;nffte verordnet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>972. b</ref></hi>.</hi> des Dru&#x017F;us wird von den Legionen zer-<lb/>
&#x017F;to&#x0364;ret. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1162. b</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Begra&#x0364;bnu&#x0364;ß.</hi></item><lb/>
              <item>Grab&#x017F;chrifft wei&#x017F;&#x017F;aget von Hertzog Herrmannen.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>29. a. b</ref></hi>.</hi> des Cajus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>249. a</ref></hi>.</hi> der Sylla.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>943. b</ref></hi>.</hi> des Mithridatens. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>950. b</ref></hi>.</hi> der<lb/>
Calpurnie des Marius Tochter. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>909. b</ref></hi>.</hi> auff<lb/>
den Spartacus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>954. a</ref></hi>.</hi> des Libys auf den<lb/>
Varus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>81. b</ref></hi>.</hi> des Scipio. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>743. b</ref></hi>.</hi> Thui-<lb/>
&#x017F;co. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1119. a</ref>. I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1120. a</ref></hi>.</hi> des Ariovi&#x017F;tens.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1122. a</ref></hi>.</hi> u&#x0364;ber des Ma&#x0364;cenas und Terentien<lb/>
Grab. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1222. b</ref></hi>.</hi> der Ko&#x0364;nigin Apame. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi><lb/><ref>65. b</ref></hi>.</hi> u&#x0364;ber Ka&#x0364;y&#x017F;ers Augu&#x017F;tus Grab. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>971. b</ref></hi>.</hi><lb/>
Sentiens <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1544. a</ref></hi>.</hi> des Gottwalds. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1577. a</ref></hi>.</hi> Adgande&#x017F;ters. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1581. a</ref></hi>.</hi> des Feld-<lb/>
herrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1594. a</ref></hi>.</hi> verdient ein Ko&#x0364;nigreich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1633. a</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Uber&#x017F;chrifft.</hi></item><lb/>
              <item>Gracchus (Sempronius) ein Tugend-Sohn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>502. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Gra&#x0364;ntz-Gott will dem Jupiter nicht weichen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1344. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Granat-Apffelbaums Nutzbarkeit und Vorzug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>338. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Grau&#x017F;amkeit gegen die Feinde veru&#x0364;bet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>71. a</ref></hi>.</hi><lb/>
macht furcht&#x017F;am. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>428. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Griechen Schiffarthen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>126. b</ref></hi>.</hi> fu&#x0364;hren Krieg<lb/>
mit den Amazonen unter dem Hercules. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>527.<lb/>
a</ref></hi>.</hi> mit Deut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>779. a</ref></hi>.</hi> ihre Sta&#x0364;dte ver-<lb/>
lieren ihre Herr&#x017F;chafft/ weil iedwede herr&#x017F;chen<lb/>
wil. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1007. b</ref></hi>.</hi> ver&#x017F;tecken die go&#x0364;ttlichen Ge-<lb/>
heimnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1351. a</ref></hi>.</hi> ob &#x017F;ie mit den Deut&#x017F;chen<lb/>
einen Ur&#x017F;prung haben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>262. a. b</ref></hi>.</hi> haben ei-<lb/>
nerley Gottesdien&#x017F;t. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>928. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Griechen Weltwei&#x017F;en in Deut&#x017F;chland. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>262.<lb/>
a</ref></hi>.</hi> Griechen woher &#x017F;ie ihre Weißheit geholet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">v.</hi> <ref>745. a</ref></hi>.</hi> Griechi&#x017F;che Weißheit bey den Juden<lb/>
verflucht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>745. b</ref></hi>.</hi> Griechi&#x017F;che Sprache in<lb/>
der Welt gemein. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>747. b</ref></hi>.</hi> Griechen &#x017F;ind<lb/>
dem Trunck ergeben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>581. b</ref></hi>.</hi> pralen mit ih-<lb/>
ren Thaten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>95. a</ref></hi>.</hi> Griechi&#x017F;che Helden in ei-<lb/>
nem Auffzug aufgefu&#x0364;hret. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>441. b</ref></hi>.</hi> haben ei-<lb/>
nen Streit mit den Ro&#x0364;mern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>442. b</ref></hi>.</hi> Grie-<lb/>
chen haben Parthi&#x017F;che Ko&#x0364;nige lieb. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1489. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Griechenland i&#x017F;t ein Schauplatz gro&#x017F;&#x017F;er Kriege. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><cb/> <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>864. a</ref></hi>.</hi> von Ro&#x0364;mern angefochten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>876. a</ref></hi>.</hi><lb/>
wird ro&#x0364;mi&#x017F;ch. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>939. b</ref></hi>.</hi> wird in einem Schau-<lb/>
&#x017F;piel vorge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>489. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Grondeberg Fu&#x0364;r&#x017F;tin in Cimbern wegen Scho&#x0364;nheit<lb/>
beru&#x0364;hmt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>145. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e eines Men&#x017F;chen aus den Gliedern zu urthei-<lb/>
len. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>224. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Grubenbrand vereinbahret den Viader mit der<lb/>
Spreu. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>372. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Grundzeug der Natur ein Auffenthalt men&#x017F;chlicher<lb/>
Gebrechen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1097. b</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Elemente.</hi></item><lb/>
              <item>Gru&#x0364;ne Farbe wie &#x017F;ie ent&#x017F;tehe. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1393. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Gudwil Ko&#x0364;nig in Pannonien kommt im Mora&#x017F;t<lb/>
um. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>150. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Gueicing kluger Feldherr bey den Serern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>603. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Gu&#x0364;lden Vließ was es gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>176. b</ref></hi>.</hi> gu&#x0364;ldene<lb/>
Katze angebetet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>181. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Gu&#x0364;rtel einer Amazoni&#x017F;chen Fu&#x0364;r&#x017F;tin &#x017F;oll Hercules ho-<lb/>
len. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>527. a</ref></hi>.</hi> Gu&#x0364;rtel-Ka&#x0364;mpffer zu Sparta. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1414. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Gut/ das ho&#x0364;ch&#x017F;te/ nach der Stoi&#x017F;chen Weißheit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>452. a</ref></hi>.</hi> bey dem Ari&#x017F;tippus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>453. a. b</ref></hi>.</hi> der<lb/>
Griechi&#x017F;chen Weltwei&#x017F;en. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>266. a</ref></hi>.</hi></item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>H.</head><lb/>
            <list>
              <item>Haare ab&#x017F;chneiden i&#x017F;t ein Zeichen der Trauer. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>486. b</ref></hi>.</hi> werden den Go&#x0364;ttern geopffert. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi> Haar<lb/>
ab&#x017F;chneiden i&#x017F;t Klagens Art. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>661. a</ref></hi>.</hi> Haare<lb/>
werden in Ehren gehalten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>749. a</ref></hi>.</hi> welches<lb/>
die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>151. b</ref></hi>.</hi> Haare Hoch&#x017F;cha&#x0364;tz-<lb/>
barkeit und Heiligthum bey den Alten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>184. a</ref></hi>.</hi><lb/>
Haar Zierde bey vielen Vo&#x0364;lckern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <ref>1284. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Haa&#x017F;e verru&#x0364;ckt dem Marbod &#x017F;ein Vorhaben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi><lb/><ref>373. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Ha&#x0364;pha&#x0364;&#x017F;tion wie herrlich er von Alexandern dem<lb/>
Gro&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ey begraben worden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>946. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hamelberg wird von dem Feldherrn erobert. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1309. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hamilcar Feldherrn der Carthaginen&#x017F;er verrichte-<lb/>
te Thaten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>792. b</ref></hi>.</hi> wird entha&#x0364;uptet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>794. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hanchug beru&#x0364;hmte Stadt bey den Seren erobert.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>623. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Handels-Leute du&#x0364;rffen nicht zu den Catten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1058. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Handlungs Werth und Unwerth/ ob &#x017F;olche dem A-<lb/>
del an&#x017F;ta&#x0364;ndig oder unan&#x017F;ta&#x0364;ndig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1058. a. b</ref></hi>.</hi><lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Kauffmann&#x017F;chaffr.</hi></item>
            </list><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">l 3</fw>
            <fw place="bottom" type="catch">Han-</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0085] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. chen ihre Eitelkeit beruͤhmt. I. vii. 1109. b. Grab- mahle werden den Thieren aufgerichtet. I. vii. 1118. Grabmahl des Kaͤyſers Auguſtus beſchrieben: ihm werden gewiſſe Einkuͤnffte verordnet. II. vi. 972. b. des Druſus wird von den Legionen zer- ſtoͤret. II. vii. 1162. b. ſiehe Begraͤbnuͤß. Grabſchrifft weiſſaget von Hertzog Herrmannen. I. i. 29. a. b. des Cajus. I. iii. 249. a. der Sylla. I. vi. 943. b. des Mithridatens. I. vi. 950. b. der Calpurnie des Marius Tochter. I. vi. 909. b. auff den Spartacus. I. vi. 954. a. des Libys auf den Varus. I. i. 81. b. des Scipio. I. vi. 743. b. Thui- ſco. I. vii. 1119. a. I. vii. 1120. a. des Arioviſtens. I. vii. 1122. a. uͤber des Maͤcenas und Terentien Grab. I. vii. 1222. b. der Koͤnigin Apame. II. i. 65. b. uͤber Kaͤyſers Auguſtus Grab. II. vi. 971. b. Sentiens II. ix. 1544. a. des Gottwalds. II. ix. 1577. a. Adgandeſters. II. ix. 1581. a. des Feld- herrn. II. ix. 1594. a. verdient ein Koͤnigreich. II. ix. 1633. a. ſiehe Uberſchrifft. Gracchus (Sempronius) ein Tugend-Sohn. II. iii. 502. b. Graͤntz-Gott will dem Jupiter nicht weichen. II. viii. 1344. b. Granat-Apffelbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 338. a. Grauſamkeit gegen die Feinde veruͤbet. I. i. 71. a. macht furchtſam. I. iv. 428. b. Griechen Schiffarthen. I. ii. 126. b. fuͤhren Krieg mit den Amazonen unter dem Hercules. I. v. 527. a. mit Deutſchen. I. vi. 779. a. ihre Staͤdte ver- lieren ihre Herrſchafft/ weil iedwede herrſchen wil. I. vii. 1007. b. verſtecken die goͤttlichen Ge- heimnuͤſſe. I. ix. 1351. a. ob ſie mit den Deutſchen einen Urſprung haben. II. ii. 262. a. b. haben ei- nerley Gottesdienſt. II. iii. 928. a. b. Griechen Weltweiſen in Deutſchland. II. ii. 262. a. Griechen woher ſie ihre Weißheit geholet. II. v. 745. a. Griechiſche Weißheit bey den Juden verflucht. II. v. 745. b. Griechiſche Sprache in der Welt gemein. II. v. 747. b. Griechen ſind dem Trunck ergeben. I. v. 581. b. pralen mit ih- ren Thaten. I. ii. 95. a. Griechiſche Helden in ei- nem Auffzug aufgefuͤhret. II. iii. 441. b. haben ei- nen Streit mit den Roͤmern. II. iii. 442. b. Grie- chen haben Parthiſche Koͤnige lieb. II. ix. 1489. a. Griechenland iſt ein Schauplatz groſſer Kriege. I. vi. 864. a. von Roͤmern angefochten. I. vi. 876. a. wird roͤmiſch. I. vi. 939. b. wird in einem Schau- ſpiel vorgeſtellet. II. iii. 489. b. Grondeberg Fuͤrſtin in Cimbern wegen Schoͤnheit beruͤhmt. I. ii. 145. a. Groͤſſe eines Menſchen aus den Gliedern zu urthei- len. II. i. 224. b. Grubenbrand vereinbahret den Viader mit der Spreu. I. iv. 372. b. Grundzeug der Natur ein Auffenthalt menſchlicher Gebrechen. I. vii. 1097. b. ſiehe Elemente. Gruͤne Farbe wie ſie entſtehe. I. ix. 1393. b. Gudwil Koͤnig in Pannonien kommt im Moraſt um. I. ii. 150. b. Gueicing kluger Feldherr bey den Serern. I. v. 603. b. Guͤlden Vließ was es geweſen. I. ii. 176. b. guͤldene Katze angebetet. I. ii. 181. a. Guͤrtel einer Amazoniſchen Fuͤrſtin ſoll Hercules ho- len. I. v. 527. a. Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a. Gut/ das hoͤchſte/ nach der Stoiſchen Weißheit. I. iv. 452. a. bey dem Ariſtippus. I. iv. 453. a. b. der Griechiſchen Weltweiſen. II. ii. 266. a. H. Haare abſchneiden iſt ein Zeichen der Trauer. I. iv. 486. b. werden den Goͤttern geopffert. ibid. Haar abſchneiden iſt Klagens Art. I. v. 661. a. Haare werden in Ehren gehalten. I. vi. 749. a. welches die ſchoͤnſten ſeyn. II. i. 151. b. Haare Hochſchaͤtz- barkeit und Heiligthum bey den Alten. II. i. 184. a. Haar Zierde bey vielen Voͤlckern. II. 1284. a. Haaſe verruͤckt dem Marbod ſein Vorhaben. II. ii. 373. a. b. Haͤphaͤſtion wie herrlich er von Alexandern dem Groſſen ſey begraben worden. II. vi. 946. a. ſeq. Hamelberg wird von dem Feldherrn erobert. I. viii. 1309. a. b. Hamilcar Feldherrn der Carthaginenſer verrichte- te Thaten. I. vi. 792. b. wird enthaͤuptet. I. vi. 794. b. Hanchug beruͤhmte Stadt bey den Seren erobert. I. v. 623. a. b. Handels-Leute duͤrffen nicht zu den Catten. I. vii. 1058. a. Handlungs Werth und Unwerth/ ob ſolche dem A- del anſtaͤndig oder unanſtaͤndig. I. vii. 1058. a. b. ſiehe Kauffmannſchaffr. Han- l 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/85
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/85>, abgerufen am 26.04.2024.