Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

5 Cap. Von der
lein etc. 3) in Dingen, die nach ihrer Länge und Breite abge-
messen werden: Meile, Ruthe, Klafter, Elle, Fuß, Spanne,
Querhand, Zoll oder Daum etc. Das Gewichte theilet man in
Centner, Steine, Pfunde, Unzen, Lothe, Quentgen, Pfennig- und
Hellergewicht. Von allen diesen Maaßen und Gewichten findet
man in unserer Akad. der Kaufl. besondere Artikel, gleichwie
auch daselbst Deutschland überhaupt in einem eigenen Artikel
beschrieben worden ist.

Das 5 Capitel.
Von der portugiesischen Handlung.
§. 104.
Anfans und
Anwuchs der
portugiesi-
schen Hand-
lung
in die an-
dern Welt-
theile.

Portugal, das am äußersten Ende von Europa gegen Abend
liegt, ist zwar unter allen europäischen Königreichen das
kleinste, aber gleichwol das reichste, welchen Reichthum es durch
seine vortreffliche Naturgaben, und vorzüglich durch seine
Handlung in die andern Welttheile, erhalten hat (§. 30). Denn
es haben die Portugiesen den Ruhm, daß sie unter allen euro-
päischen Völkern die ersten gewesen sind, die der Handlung we-
gen in den übrigen Welttheilen neue Länder gesuchet, und mit
so glücklichem Fortgange gefunden haben, daß sie auch die ersten
geworden, und auf eine Zeit geblieben sind, welche ihre Herr-
schaft und Handlung in alle vier Theile der Welt verbreitet.

1) Erste Ero-
berung und
Entdeckung
in Africa.

Den Anfang ihrer auswärtigen Eroberungen haben sie im
Jahre 1415, unter dem Könige Johann dem I, mit Einnehmung
der Festung Ceuta in dem africanischen Königreiche Fetz ge-
macht, nachdem sie die Mauren daraus verjagt. Dieser Ort
hat hernach zu vielen neuen Eroberungen und Entdeckungen Ge-
legenheit gegeben, wie denn noch unter dem gedachten Könige
Johann dem I im Jahre 1420 die Jnsel Madera auf dem at-
lantischen Meere an den Küsten von Africa, von den Portugie-
sen entdecket und zu bewohnen angefangen worden. Ohngefähr
im Jahre 1453 wurde auch von ihnen, unter dem Könige Al-
phonsus dem V, die Landschaft Guinea in Africa entdecket und
beschiffet: gleichwie dieser König im Jahre 1471 einen großen
Sieg wider die Mauren erhielt, und die Städte Tanger und
Arzilla im Königreiche Fetz einbekam. Sein Nachfolger,
König Johann der II, ließ sich hauptsächlich den Handel an
den africanischen Küsten, und in den neuentdeckten Ländern
und Jnseln angelegen seyn, wie er denn gleich im ersten Jahre
seiner Regierung 1481 eine Flotte ausrüstete, welche nach
Guinea segelte, und eine große Menge Goldes und Helfenbeins
nach Portugal zurückbrachte. Um nun sich dieser Handlung
destomehr zu versichern, ließ er die Festung St. Georgio della
Mina
auf der Goldküste von Guinea bauen, und gebrauchte
alle mögliche Behutsamkeit, daß nicht andere europäische Na-
tionen an dieser Schifffahrt auch Theil nehmen möchten.

Hier-

5 Cap. Von der
lein ꝛc. 3) in Dingen, die nach ihrer Laͤnge und Breite abge-
meſſen werden: Meile, Ruthe, Klafter, Elle, Fuß, Spanne,
Querhand, Zoll oder Daum ꝛc. Das Gewichte theilet man in
Centner, Steine, Pfunde, Unzen, Lothe, Quentgen, Pfennig- und
Hellergewicht. Von allen dieſen Maaßen und Gewichten findet
man in unſerer Akad. der Kaufl. beſondere Artikel, gleichwie
auch daſelbſt Deutſchland uͤberhaupt in einem eigenen Artikel
beſchrieben worden iſt.

Das 5 Capitel.
Von der portugieſiſchen Handlung.
§. 104.
Anfans und
Anwuchs deꝛ
portugieſi-
ſchen Hand-
lung
in die an-
dern Welt-
theile.

Portugal, das am aͤußerſten Ende von Europa gegen Abend
liegt, iſt zwar unter allen europaͤiſchen Koͤnigreichen das
kleinſte, aber gleichwol das reichſte, welchen Reichthum es durch
ſeine vortreffliche Naturgaben, und vorzuͤglich durch ſeine
Handlung in die andern Welttheile, erhalten hat (§. 30). Denn
es haben die Portugieſen den Ruhm, daß ſie unter allen euro-
paͤiſchen Voͤlkern die erſten geweſen ſind, die der Handlung we-
gen in den uͤbrigen Welttheilen neue Laͤnder geſuchet, und mit
ſo gluͤcklichem Fortgange gefunden haben, daß ſie auch die erſten
geworden, und auf eine Zeit geblieben ſind, welche ihre Herr-
ſchaft und Handlung in alle vier Theile der Welt verbreitet.

1) Erſte Ero-
berung und
Entdeckung
in Africa.

Den Anfang ihrer auswaͤrtigen Eroberungen haben ſie im
Jahre 1415, unter dem Koͤnige Johann dem I, mit Einnehmung
der Feſtung Ceuta in dem africaniſchen Koͤnigreiche Fetz ge-
macht, nachdem ſie die Mauren daraus verjagt. Dieſer Ort
hat hernach zu vielen neuen Eroberungen und Entdeckungen Ge-
legenheit gegeben, wie denn noch unter dem gedachten Koͤnige
Johann dem I im Jahre 1420 die Jnſel Madera auf dem at-
lantiſchen Meere an den Kuͤſten von Africa, von den Portugie-
ſen entdecket und zu bewohnen angefangen worden. Ohngefaͤhr
im Jahre 1453 wurde auch von ihnen, unter dem Koͤnige Al-
phonſus dem V, die Landſchaft Guinea in Africa entdecket und
beſchiffet: gleichwie dieſer Koͤnig im Jahre 1471 einen großen
Sieg wider die Mauren erhielt, und die Staͤdte Tanger und
Arzilla im Koͤnigreiche Fetz einbekam. Sein Nachfolger,
Koͤnig Johann der II, ließ ſich hauptſaͤchlich den Handel an
den africaniſchen Kuͤſten, und in den neuentdeckten Laͤndern
und Jnſeln angelegen ſeyn, wie er denn gleich im erſten Jahre
ſeiner Regierung 1481 eine Flotte ausruͤſtete, welche nach
Guinea ſegelte, und eine große Menge Goldes und Helfenbeins
nach Portugal zuruͤckbrachte. Um nun ſich dieſer Handlung
deſtomehr zu verſichern, ließ er die Feſtung St. Georgio della
Mina
auf der Goldkuͤſte von Guinea bauen, und gebrauchte
alle moͤgliche Behutſamkeit, daß nicht andere europaͤiſche Na-
tionen an dieſer Schifffahrt auch Theil nehmen moͤchten.

Hier-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1044" n="440"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">5 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
lein &#xA75B;c. 3) in Dingen, die <hi rendition="#fr">nach ihrer La&#x0364;nge und Breite</hi> abge-<lb/>
me&#x017F;&#x017F;en werden: Meile, Ruthe, Klafter, Elle, Fuß, Spanne,<lb/>
Querhand, Zoll oder Daum &#xA75B;c. Das <hi rendition="#fr">Gewichte</hi> theilet man in<lb/>
Centner, Steine, Pfunde, Unzen, Lothe, Quentgen, Pfennig- und<lb/>
Hellergewicht. Von allen die&#x017F;en Maaßen und Gewichten findet<lb/>
man in un&#x017F;erer <hi rendition="#fr">Akad. der Kaufl.</hi> be&#x017F;ondere Artikel, gleichwie<lb/>
auch da&#x017F;elb&#x017F;t Deut&#x017F;chland u&#x0364;berhaupt in einem eigenen Artikel<lb/>
be&#x017F;chrieben worden i&#x017F;t.</p>
                </div>
              </div><lb/>
              <div n="2">
                <head>Das 5 Capitel.<lb/>
Von der portugie&#x017F;i&#x017F;chen Handlung.</head><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 104.</head><lb/>
                  <note place="left">Anfans und<lb/>
Anwuchs de&#xA75B;<lb/>
portugie&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;chen Hand-<lb/>
lung<lb/>
in die an-<lb/>
dern Welt-<lb/>
theile.</note>
                  <p><hi rendition="#in">P</hi>ortugal, das am a&#x0364;ußer&#x017F;ten Ende von Europa gegen Abend<lb/>
liegt, i&#x017F;t zwar unter allen europa&#x0364;i&#x017F;chen Ko&#x0364;nigreichen das<lb/>
klein&#x017F;te, aber gleichwol das reich&#x017F;te, welchen Reichthum es durch<lb/>
&#x017F;eine vortreffliche Naturgaben, und vorzu&#x0364;glich durch &#x017F;eine<lb/>
Handlung in die andern Welttheile, erhalten hat (§. 30). Denn<lb/>
es haben die Portugie&#x017F;en den Ruhm, daß &#x017F;ie unter allen euro-<lb/>
pa&#x0364;i&#x017F;chen Vo&#x0364;lkern die er&#x017F;ten gewe&#x017F;en &#x017F;ind, die der Handlung we-<lb/>
gen in den u&#x0364;brigen Welttheilen neue La&#x0364;nder ge&#x017F;uchet, und mit<lb/>
&#x017F;o glu&#x0364;cklichem Fortgange gefunden haben, daß &#x017F;ie auch die er&#x017F;ten<lb/>
geworden, und auf eine Zeit geblieben &#x017F;ind, welche ihre Herr-<lb/>
&#x017F;chaft und Handlung in alle vier Theile der Welt verbreitet.</p><lb/>
                  <note place="left">1) Er&#x017F;te Ero-<lb/>
berung und<lb/>
Entdeckung<lb/>
in Africa.</note>
                  <p>Den Anfang ihrer auswa&#x0364;rtigen Eroberungen haben &#x017F;ie im<lb/>
Jahre 1415, unter dem Ko&#x0364;nige Johann dem <hi rendition="#aq">I,</hi> mit Einnehmung<lb/>
der Fe&#x017F;tung <hi rendition="#fr">Ceuta</hi> in dem africani&#x017F;chen Ko&#x0364;nigreiche Fetz ge-<lb/>
macht, nachdem &#x017F;ie die Mauren daraus verjagt. Die&#x017F;er Ort<lb/>
hat hernach zu vielen neuen Eroberungen und Entdeckungen Ge-<lb/>
legenheit gegeben, wie denn noch unter dem gedachten Ko&#x0364;nige<lb/>
Johann dem <hi rendition="#aq">I</hi> im Jahre 1420 die Jn&#x017F;el <hi rendition="#fr">Madera</hi> auf dem at-<lb/>
lanti&#x017F;chen Meere an den Ku&#x0364;&#x017F;ten von Africa, von den Portugie-<lb/>
&#x017F;en entdecket und zu bewohnen angefangen worden. Ohngefa&#x0364;hr<lb/>
im Jahre 1453 wurde auch von ihnen, unter dem Ko&#x0364;nige Al-<lb/>
phon&#x017F;us dem <hi rendition="#aq">V,</hi> die Land&#x017F;chaft <hi rendition="#fr">Guinea</hi> in Africa entdecket und<lb/>
be&#x017F;chiffet: gleichwie die&#x017F;er Ko&#x0364;nig im Jahre 1471 einen großen<lb/>
Sieg wider die Mauren erhielt, und die Sta&#x0364;dte <hi rendition="#fr">Tanger</hi> und<lb/><hi rendition="#fr">Arzilla</hi> im Ko&#x0364;nigreiche Fetz einbekam. Sein Nachfolger,<lb/>
Ko&#x0364;nig Johann der <hi rendition="#aq">II,</hi> ließ &#x017F;ich haupt&#x017F;a&#x0364;chlich den Handel an<lb/>
den africani&#x017F;chen Ku&#x0364;&#x017F;ten, und in den neuentdeckten La&#x0364;ndern<lb/>
und Jn&#x017F;eln angelegen &#x017F;eyn, wie er denn gleich im er&#x017F;ten Jahre<lb/>
&#x017F;einer Regierung 1481 eine Flotte ausru&#x0364;&#x017F;tete, welche nach<lb/>
Guinea &#x017F;egelte, und eine große Menge Goldes und Helfenbeins<lb/>
nach Portugal zuru&#x0364;ckbrachte. Um nun &#x017F;ich die&#x017F;er Handlung<lb/>
de&#x017F;tomehr zu ver&#x017F;ichern, ließ er die Fe&#x017F;tung <hi rendition="#fr">St. Georgio della<lb/>
Mina</hi> auf der Goldku&#x0364;&#x017F;te von Guinea bauen, und gebrauchte<lb/>
alle mo&#x0364;gliche Behut&#x017F;amkeit, daß nicht andere europa&#x0364;i&#x017F;che Na-<lb/>
tionen an die&#x017F;er Schifffahrt auch Theil nehmen mo&#x0364;chten.</p><lb/>
                  <fw place="bottom" type="catch">Hier-</fw><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[440/1044] 5 Cap. Von der lein ꝛc. 3) in Dingen, die nach ihrer Laͤnge und Breite abge- meſſen werden: Meile, Ruthe, Klafter, Elle, Fuß, Spanne, Querhand, Zoll oder Daum ꝛc. Das Gewichte theilet man in Centner, Steine, Pfunde, Unzen, Lothe, Quentgen, Pfennig- und Hellergewicht. Von allen dieſen Maaßen und Gewichten findet man in unſerer Akad. der Kaufl. beſondere Artikel, gleichwie auch daſelbſt Deutſchland uͤberhaupt in einem eigenen Artikel beſchrieben worden iſt. Das 5 Capitel. Von der portugieſiſchen Handlung. §. 104. Portugal, das am aͤußerſten Ende von Europa gegen Abend liegt, iſt zwar unter allen europaͤiſchen Koͤnigreichen das kleinſte, aber gleichwol das reichſte, welchen Reichthum es durch ſeine vortreffliche Naturgaben, und vorzuͤglich durch ſeine Handlung in die andern Welttheile, erhalten hat (§. 30). Denn es haben die Portugieſen den Ruhm, daß ſie unter allen euro- paͤiſchen Voͤlkern die erſten geweſen ſind, die der Handlung we- gen in den uͤbrigen Welttheilen neue Laͤnder geſuchet, und mit ſo gluͤcklichem Fortgange gefunden haben, daß ſie auch die erſten geworden, und auf eine Zeit geblieben ſind, welche ihre Herr- ſchaft und Handlung in alle vier Theile der Welt verbreitet. Den Anfang ihrer auswaͤrtigen Eroberungen haben ſie im Jahre 1415, unter dem Koͤnige Johann dem I, mit Einnehmung der Feſtung Ceuta in dem africaniſchen Koͤnigreiche Fetz ge- macht, nachdem ſie die Mauren daraus verjagt. Dieſer Ort hat hernach zu vielen neuen Eroberungen und Entdeckungen Ge- legenheit gegeben, wie denn noch unter dem gedachten Koͤnige Johann dem I im Jahre 1420 die Jnſel Madera auf dem at- lantiſchen Meere an den Kuͤſten von Africa, von den Portugie- ſen entdecket und zu bewohnen angefangen worden. Ohngefaͤhr im Jahre 1453 wurde auch von ihnen, unter dem Koͤnige Al- phonſus dem V, die Landſchaft Guinea in Africa entdecket und beſchiffet: gleichwie dieſer Koͤnig im Jahre 1471 einen großen Sieg wider die Mauren erhielt, und die Staͤdte Tanger und Arzilla im Koͤnigreiche Fetz einbekam. Sein Nachfolger, Koͤnig Johann der II, ließ ſich hauptſaͤchlich den Handel an den africaniſchen Kuͤſten, und in den neuentdeckten Laͤndern und Jnſeln angelegen ſeyn, wie er denn gleich im erſten Jahre ſeiner Regierung 1481 eine Flotte ausruͤſtete, welche nach Guinea ſegelte, und eine große Menge Goldes und Helfenbeins nach Portugal zuruͤckbrachte. Um nun ſich dieſer Handlung deſtomehr zu verſichern, ließ er die Feſtung St. Georgio della Mina auf der Goldkuͤſte von Guinea bauen, und gebrauchte alle moͤgliche Behutſamkeit, daß nicht andere europaͤiſche Na- tionen an dieſer Schifffahrt auch Theil nehmen moͤchten. Hier-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1044
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 440. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1044>, abgerufen am 26.04.2024.