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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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2 Th. 6 Cap. Von dem
durch Vermittelung solcher Mäckler gar leicht bedienet |werden,
weil diesen alle diejenigen bekannt sind, die Geld oder Briefe
von nöthen haben; b) kann man durch sie die Wechselcourse auf
andere Handelsplätze und Länder erfahren: und derjenige, der
dahin traßiren oder remittiren will, durch ihre Vermittelung
bedienet werden; c) werden viele Unbequemlichkeiten vermieden,
wenn Negotianten und Wechsler, einer von dem andern, Geld
oder Wechselbriefe nicht unmittelbar suchen, sondern sich der
Unterhandlung der Mäckler bedienen: so darf z. E. ein Nego-
tiant, der einen andern um Geld anspricht, welcher eben selber
welches gebraucht, sich durch dieses seine abschlägige Antwort
nicht beschämen lassen; ingleichen dürfte oftmals ein Vater,
Bruder, Vetter oder Freund seinen Kindern, Brüdern, Vettern
und Freunden, die unmittelbar von ihm Gelder oder Wechsel-
briefe, so er zu disponiren hat, verlangen, solche abschlagen,
und hingegen dieses nicht thun, wenn er ihrenthalben von einer
dritten Person angesprochen wird, weil er sodann seine Frey-
heit, seine Gelder zu disponiren, behält, und dieselben viel
leichter zur Verfallzeit wieder einziehen, oder wenn Prolonga-
tion verlanget wird, solche gegen den Mäckler abschlagen kann;
daß also hieraus erhellet, wie daß, wenn die Disposition der
Gelder und Wechselbriefe durch die Unterhandlung eines Mäck-
lers geschieht, solches den Handel viel freyer macht. d) Wür-
de ein Negotiant oder Wechsler, welcher gern sein Geld höher,
als der Preiß des Platzes ist, disponiren wollte, dasselbe jeman-
den anzubiethen Scheu tragen, aus Furcht, für einen Wucherer
gehalten zu werden: wie sich denn auch derjenige, der Geld nö-
thig hat, und solches gern über den Cours zu hoher Jnteresse
aufnehmen |wollte, jemanden deswegen anzusprechen fürchten
würde, aus Beysorge, wenn er solches thäte, als einer, der in
großen Nöthen steckte, angesehen zu werden, und dadurch um
seinen Credit zu kommen; welches aber auf beyden Seiten,
wenn es durch einen Mäckler geschieht, nicht so sehr zu be-
fürchten ist. Ferner 5) sind sie auch, außer den Kaufleuten
und Wechslern, andern Personen, wes Standes sie auch seyn,
und dem ganzen Staate überaus nützlich, indem fürstliche und
königliche Bediente, ingleichen Privatpersonen, vermittelst der-
selben, da sie eine Wissenschaft aller bemittelten und sonderlich
derjenigen Personen haben, welche einen mit Wechselbriefen auf
die Orte, wo man deren von nöthen hat, versehen, gleich und
so bald sie sie nur sprechen, in solchem Geschäffte bedienet wer-
den können. Eben so nothwendig sind in denen Städten, wo
3) der Waa-
renmäckler,
großer Handel getrieben |wird, (3) die Waarenmäckler, als
durch deren Unterhandlung die Kaufleute oftmals Geschäffte
verrichten, welche ohne dieselben nicht geschehen würden, und
dieses hauptsächlich aus folgenden Ursachen: a) weil ein Waa-
renmäckler eine Person ist, die alle Particulierkaufleute und Ne-
gotianten des Standes kennet, bey denen sie einen Mäckler ab-
giebt, und die Waaren weiß, mit welchen diese handeln, und
welche selbige vorräthig und im Ueberflusse haben (§. 549);

so

2 Th. 6 Cap. Von dem
durch Vermittelung ſolcher Maͤckler gar leicht bedienet |werden,
weil dieſen alle diejenigen bekannt ſind, die Geld oder Briefe
von noͤthen haben; b) kann man durch ſie die Wechſelcourſe auf
andere Handelsplaͤtze und Laͤnder erfahren: und derjenige, der
dahin traßiren oder remittiren will, durch ihre Vermittelung
bedienet werden; c) werden viele Unbequemlichkeiten vermieden,
wenn Negotianten und Wechsler, einer von dem andern, Geld
oder Wechſelbriefe nicht unmittelbar ſuchen, ſondern ſich der
Unterhandlung der Maͤckler bedienen: ſo darf z. E. ein Nego-
tiant, der einen andern um Geld anſpricht, welcher eben ſelber
welches gebraucht, ſich durch dieſes ſeine abſchlaͤgige Antwort
nicht beſchaͤmen laſſen; ingleichen duͤrfte oftmals ein Vater,
Bruder, Vetter oder Freund ſeinen Kindern, Bruͤdern, Vettern
und Freunden, die unmittelbar von ihm Gelder oder Wechſel-
briefe, ſo er zu diſponiren hat, verlangen, ſolche abſchlagen,
und hingegen dieſes nicht thun, wenn er ihrenthalben von einer
dritten Perſon angeſprochen wird, weil er ſodann ſeine Frey-
heit, ſeine Gelder zu diſponiren, behaͤlt, und dieſelben viel
leichter zur Verfallzeit wieder einziehen, oder wenn Prolonga-
tion verlanget wird, ſolche gegen den Maͤckler abſchlagen kann;
daß alſo hieraus erhellet, wie daß, wenn die Diſpoſition der
Gelder und Wechſelbriefe durch die Unterhandlung eines Maͤck-
lers geſchieht, ſolches den Handel viel freyer macht. d) Wuͤr-
de ein Negotiant oder Wechsler, welcher gern ſein Geld hoͤher,
als der Preiß des Platzes iſt, diſponiren wollte, daſſelbe jeman-
den anzubiethen Scheu tragen, aus Furcht, fuͤr einen Wucherer
gehalten zu werden: wie ſich denn auch derjenige, der Geld noͤ-
thig hat, und ſolches gern uͤber den Cours zu hoher Jntereſſe
aufnehmen |wollte, jemanden deswegen anzuſprechen fuͤrchten
wuͤrde, aus Beyſorge, wenn er ſolches thaͤte, als einer, der in
großen Noͤthen ſteckte, angeſehen zu werden, und dadurch um
ſeinen Credit zu kommen; welches aber auf beyden Seiten,
wenn es durch einen Maͤckler geſchieht, nicht ſo ſehr zu be-
fuͤrchten iſt. Ferner 5) ſind ſie auch, außer den Kaufleuten
und Wechslern, andern Perſonen, wes Standes ſie auch ſeyn,
und dem ganzen Staate uͤberaus nuͤtzlich, indem fuͤrſtliche und
koͤnigliche Bediente, ingleichen Privatperſonen, vermittelſt der-
ſelben, da ſie eine Wiſſenſchaft aller bemittelten und ſonderlich
derjenigen Perſonen haben, welche einen mit Wechſelbriefen auf
die Orte, wo man deren von noͤthen hat, verſehen, gleich und
ſo bald ſie ſie nur ſprechen, in ſolchem Geſchaͤffte bedienet wer-
den koͤnnen. Eben ſo nothwendig ſind in denen Staͤdten, wo
3) der Waa-
renmaͤckler,
großer Handel getrieben |wird, (3) die Waarenmaͤckler, als
durch deren Unterhandlung die Kaufleute oftmals Geſchaͤffte
verrichten, welche ohne dieſelben nicht geſchehen wuͤrden, und
dieſes hauptſaͤchlich aus folgenden Urſachen: a) weil ein Waa-
renmaͤckler eine Perſon iſt, die alle Particulierkaufleute und Ne-
gotianten des Standes kennet, bey denen ſie einen Maͤckler ab-
giebt, und die Waaren weiß, mit welchen dieſe handeln, und
welche ſelbige vorraͤthig und im Ueberfluſſe haben (§. 549);

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[282/0886] 2 Th. 6 Cap. Von dem durch Vermittelung ſolcher Maͤckler gar leicht bedienet |werden, weil dieſen alle diejenigen bekannt ſind, die Geld oder Briefe von noͤthen haben; b) kann man durch ſie die Wechſelcourſe auf andere Handelsplaͤtze und Laͤnder erfahren: und derjenige, der dahin traßiren oder remittiren will, durch ihre Vermittelung bedienet werden; c) werden viele Unbequemlichkeiten vermieden, wenn Negotianten und Wechsler, einer von dem andern, Geld oder Wechſelbriefe nicht unmittelbar ſuchen, ſondern ſich der Unterhandlung der Maͤckler bedienen: ſo darf z. E. ein Nego- tiant, der einen andern um Geld anſpricht, welcher eben ſelber welches gebraucht, ſich durch dieſes ſeine abſchlaͤgige Antwort nicht beſchaͤmen laſſen; ingleichen duͤrfte oftmals ein Vater, Bruder, Vetter oder Freund ſeinen Kindern, Bruͤdern, Vettern und Freunden, die unmittelbar von ihm Gelder oder Wechſel- briefe, ſo er zu diſponiren hat, verlangen, ſolche abſchlagen, und hingegen dieſes nicht thun, wenn er ihrenthalben von einer dritten Perſon angeſprochen wird, weil er ſodann ſeine Frey- heit, ſeine Gelder zu diſponiren, behaͤlt, und dieſelben viel leichter zur Verfallzeit wieder einziehen, oder wenn Prolonga- tion verlanget wird, ſolche gegen den Maͤckler abſchlagen kann; daß alſo hieraus erhellet, wie daß, wenn die Diſpoſition der Gelder und Wechſelbriefe durch die Unterhandlung eines Maͤck- lers geſchieht, ſolches den Handel viel freyer macht. d) Wuͤr- de ein Negotiant oder Wechsler, welcher gern ſein Geld hoͤher, als der Preiß des Platzes iſt, diſponiren wollte, daſſelbe jeman- den anzubiethen Scheu tragen, aus Furcht, fuͤr einen Wucherer gehalten zu werden: wie ſich denn auch derjenige, der Geld noͤ- thig hat, und ſolches gern uͤber den Cours zu hoher Jntereſſe aufnehmen |wollte, jemanden deswegen anzuſprechen fuͤrchten wuͤrde, aus Beyſorge, wenn er ſolches thaͤte, als einer, der in großen Noͤthen ſteckte, angeſehen zu werden, und dadurch um ſeinen Credit zu kommen; welches aber auf beyden Seiten, wenn es durch einen Maͤckler geſchieht, nicht ſo ſehr zu be- fuͤrchten iſt. Ferner 5) ſind ſie auch, außer den Kaufleuten und Wechslern, andern Perſonen, wes Standes ſie auch ſeyn, und dem ganzen Staate uͤberaus nuͤtzlich, indem fuͤrſtliche und koͤnigliche Bediente, ingleichen Privatperſonen, vermittelſt der- ſelben, da ſie eine Wiſſenſchaft aller bemittelten und ſonderlich derjenigen Perſonen haben, welche einen mit Wechſelbriefen auf die Orte, wo man deren von noͤthen hat, verſehen, gleich und ſo bald ſie ſie nur ſprechen, in ſolchem Geſchaͤffte bedienet wer- den koͤnnen. Eben ſo nothwendig ſind in denen Staͤdten, wo großer Handel getrieben |wird, (3) die Waarenmaͤckler, als durch deren Unterhandlung die Kaufleute oftmals Geſchaͤffte verrichten, welche ohne dieſelben nicht geſchehen wuͤrden, und dieſes hauptſaͤchlich aus folgenden Urſachen: a) weil ein Waa- renmaͤckler eine Perſon iſt, die alle Particulierkaufleute und Ne- gotianten des Standes kennet, bey denen ſie einen Maͤckler ab- giebt, und die Waaren weiß, mit welchen dieſe handeln, und welche ſelbige vorraͤthig und im Ueberfluſſe haben (§. 549); ſo 3) der Waa- renmaͤckler,

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/886>, abgerufen am 26.04.2024.