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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Bedeutung und Bestimmung der Temperatur.
kann. Kommt aber zu der Kenntniss der Mittelwärme noch die einer der beiden
Grenztemperaturen hinzu, so ist begreiflich auch die andere Grenztemperatur be-
stimmt Zugleich ist ersichtlich, dass, wenn in der Zeit die Temperatur der mitt-
leren Fläche sich ändert, auch diejenigen der erwärmenden und abkühlenden Flä-
chen Veränderungen erlitten haben müssen; über die Natur dieser letzteren lässt
sich aber wiederum nur dann etwas angeben, wenn das Verhalten von einer der
Grenzflächen während der Beobachtungszeit bekannt ist, da z. B. ein Ansteigen
der Temperatur in der mittleren Fläche erzeugt sein kann ebensowohl durch eine
Minderung des Verlustes als eine Vermehrung des Gewinnes an Wärme oder, auf
die Grenzflächen angewendet, durch Erhöhung der Temperatur entweder in beiden
oder auch nur in einer von beiden Flächen beim Gleichbleiben der Wärme in der
anderen. -- Die Resultate dieser Betrachtung bleiben nun, wie ein kurzes Nach-
denken lehrt, unverändert, wenn man statt der abkühlenden und erwärmenden Platte
in die mittlere Fläche selbst eine Quelle und einen Verbrauch an Wärme eingelegt
denkt. -- Sollen demnach die (in neuerer Zeit so zahlreich angestellten) Tempera-
turmessungen von Bedeutung für die Beurtheilung des Wärmehaushaltes werden, so
muss auf einem oder dem anderen Wege noch Aufschluss gegeben werden über die
Veränderungen des Verbrauches oder der Erzeugung von Wärme an der beobach-
teten Stelle.

Zur Messung der Temperatur bedient man sich des Thermometers und des gra-
duirten Thermomultiplikators. -- Das erstere dieser beiden Instrumente ist ein sehr
zuverlässiger Apparat, und besonders wenn die Abtheilungen der Skala in grossen
Abständen stehen; aber es giebt nur dann sichere Werthe, wenn seine Kugel von
der zu messenden Temperatur ganz umschlossen wird, und wenn es lange Zeit hin-
durch mit der letzteren in Verbindung bleibt, weil die Temperaturausgleichung durch
das Glas hindurch nur sehr allmählig erfolgt. Hieraus ergiebt sich für seine physio-
logische Anwendung zweierlei. Einmal ist es unbrauchbar zur Ermittelung der Tem-
peratur von beschränkten in einer Ebene ausgebreiteten Flächen, wie z. B. der Epi-
dermisoberfläche. Denn auf dieser kann es nur Anwendung finden, wenn die Epi-
dermisoberfläche (Handteller, Achselgrube, Schenkelbug u. s. w.) so gekrümmt wird,
dass sie die Kugel möglichst allseitig umschliesst, oder wenn die in beschränkter
Berührung aufgesetzte Kugel mit einem schlechten Wärmeleiter, der auch noch die
anliegende Epidermis bedeckt, umkleidet wird. Beide Anwendungsweisen verhindern
aber die normal bestehende Abkühlung jener Hautstelle, deren Temperatur man messen
wollte; man erhält darum, wenn man das Thermometer so lange liegen lässt, bis
sein Quecksilberniveau einen unveränderlichen Stand eingenommen, die Temperatur
der unterliegenden Cutis resp. des sie durchdringenden Blutes. -- Wegen seiner Träg-
heit ist aber das Thermometer auch nicht im Stande, rasch aufeinander folgende
Temperaturschwankungen anzugeben. -- Aus dem schon früher mitgetheilten Prinzip
des graduirten Thermomultiplikators (Bd. I. p. 339) geht hervor, dass er ein Diffe-
rentialinstrument ist, welches Temperaturunterschiede zweier Orte mit höchster Schärfe
anzeigt, welche Ausdehnung und Form dieselben auch haben mögen, und das zugleich
die zeitlichen Schwankungen der Temperatur mit grosser Schärfe auffasst. Seine
Anwendung ist dagegen umständlich und die Reduktion seiner Angaben auf thermo-
metrische Grade nur bei äusserst sorgfältiger Arbeit zuverlässig. Bringt man, wie
es Becquerel *) u. A. gethan, die Löthstellen auf einer Nadel an, so kann man
im lebenden Menschen auch die sonst unzugänglichen Orte, z. B. Muskeln, Einge-
weide u. s. w., auf ihre Temperatur bestimmen.

*) Annales des sc. nat. zoolog. III. u. IV. Bd. (1835 u. 36.)

Bedeutung und Bestimmung der Temperatur.
kann. Kommt aber zu der Kenntniss der Mittelwärme noch die einer der beiden
Grenztemperaturen hinzu, so ist begreiflich auch die andere Grenztemperatur be-
stimmt Zugleich ist ersichtlich, dass, wenn in der Zeit die Temperatur der mitt-
leren Fläche sich ändert, auch diejenigen der erwärmenden und abkühlenden Flä-
chen Veränderungen erlitten haben müssen; über die Natur dieser letzteren lässt
sich aber wiederum nur dann etwas angeben, wenn das Verhalten von einer der
Grenzflächen während der Beobachtungszeit bekannt ist, da z. B. ein Ansteigen
der Temperatur in der mittleren Fläche erzeugt sein kann ebensowohl durch eine
Minderung des Verlustes als eine Vermehrung des Gewinnes an Wärme oder, auf
die Grenzflächen angewendet, durch Erhöhung der Temperatur entweder in beiden
oder auch nur in einer von beiden Flächen beim Gleichbleiben der Wärme in der
anderen. — Die Resultate dieser Betrachtung bleiben nun, wie ein kurzes Nach-
denken lehrt, unverändert, wenn man statt der abkühlenden und erwärmenden Platte
in die mittlere Fläche selbst eine Quelle und einen Verbrauch an Wärme eingelegt
denkt. — Sollen demnach die (in neuerer Zeit so zahlreich angestellten) Tempera-
turmessungen von Bedeutung für die Beurtheilung des Wärmehaushaltes werden, so
muss auf einem oder dem anderen Wege noch Aufschluss gegeben werden über die
Veränderungen des Verbrauches oder der Erzeugung von Wärme an der beobach-
teten Stelle.

Zur Messung der Temperatur bedient man sich des Thermometers und des gra-
duirten Thermomultiplikators. — Das erstere dieser beiden Instrumente ist ein sehr
zuverlässiger Apparat, und besonders wenn die Abtheilungen der Skala in grossen
Abständen stehen; aber es giebt nur dann sichere Werthe, wenn seine Kugel von
der zu messenden Temperatur ganz umschlossen wird, und wenn es lange Zeit hin-
durch mit der letzteren in Verbindung bleibt, weil die Temperaturausgleichung durch
das Glas hindurch nur sehr allmählig erfolgt. Hieraus ergiebt sich für seine physio-
logische Anwendung zweierlei. Einmal ist es unbrauchbar zur Ermittelung der Tem-
peratur von beschränkten in einer Ebene ausgebreiteten Flächen, wie z. B. der Epi-
dermisoberfläche. Denn auf dieser kann es nur Anwendung finden, wenn die Epi-
dermisoberfläche (Handteller, Achselgrube, Schenkelbug u. s. w.) so gekrümmt wird,
dass sie die Kugel möglichst allseitig umschliesst, oder wenn die in beschränkter
Berührung aufgesetzte Kugel mit einem schlechten Wärmeleiter, der auch noch die
anliegende Epidermis bedeckt, umkleidet wird. Beide Anwendungsweisen verhindern
aber die normal bestehende Abkühlung jener Hautstelle, deren Temperatur man messen
wollte; man erhält darum, wenn man das Thermometer so lange liegen lässt, bis
sein Quecksilberniveau einen unveränderlichen Stand eingenommen, die Temperatur
der unterliegenden Cutis resp. des sie durchdringenden Blutes. — Wegen seiner Träg-
heit ist aber das Thermometer auch nicht im Stande, rasch aufeinander folgende
Temperaturschwankungen anzugeben. — Aus dem schon früher mitgetheilten Prinzip
des graduirten Thermomultiplikators (Bd. I. p. 339) geht hervor, dass er ein Diffe-
rentialinstrument ist, welches Temperaturunterschiede zweier Orte mit höchster Schärfe
anzeigt, welche Ausdehnung und Form dieselben auch haben mögen, und das zugleich
die zeitlichen Schwankungen der Temperatur mit grosser Schärfe auffasst. Seine
Anwendung ist dagegen umständlich und die Reduktion seiner Angaben auf thermo-
metrische Grade nur bei äusserst sorgfältiger Arbeit zuverlässig. Bringt man, wie
es Becquerel *) u. A. gethan, die Löthstellen auf einer Nadel an, so kann man
im lebenden Menschen auch die sonst unzugänglichen Orte, z. B. Muskeln, Einge-
weide u. s. w., auf ihre Temperatur bestimmen.

*) Annales des sc. nat. zoolog. III. u. IV. Bd. (1835 u. 36.)
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[460/0476] Bedeutung und Bestimmung der Temperatur. kann. Kommt aber zu der Kenntniss der Mittelwärme noch die einer der beiden Grenztemperaturen hinzu, so ist begreiflich auch die andere Grenztemperatur be- stimmt Zugleich ist ersichtlich, dass, wenn in der Zeit die Temperatur der mitt- leren Fläche sich ändert, auch diejenigen der erwärmenden und abkühlenden Flä- chen Veränderungen erlitten haben müssen; über die Natur dieser letzteren lässt sich aber wiederum nur dann etwas angeben, wenn das Verhalten von einer der Grenzflächen während der Beobachtungszeit bekannt ist, da z. B. ein Ansteigen der Temperatur in der mittleren Fläche erzeugt sein kann ebensowohl durch eine Minderung des Verlustes als eine Vermehrung des Gewinnes an Wärme oder, auf die Grenzflächen angewendet, durch Erhöhung der Temperatur entweder in beiden oder auch nur in einer von beiden Flächen beim Gleichbleiben der Wärme in der anderen. — Die Resultate dieser Betrachtung bleiben nun, wie ein kurzes Nach- denken lehrt, unverändert, wenn man statt der abkühlenden und erwärmenden Platte in die mittlere Fläche selbst eine Quelle und einen Verbrauch an Wärme eingelegt denkt. — Sollen demnach die (in neuerer Zeit so zahlreich angestellten) Tempera- turmessungen von Bedeutung für die Beurtheilung des Wärmehaushaltes werden, so muss auf einem oder dem anderen Wege noch Aufschluss gegeben werden über die Veränderungen des Verbrauches oder der Erzeugung von Wärme an der beobach- teten Stelle. Zur Messung der Temperatur bedient man sich des Thermometers und des gra- duirten Thermomultiplikators. — Das erstere dieser beiden Instrumente ist ein sehr zuverlässiger Apparat, und besonders wenn die Abtheilungen der Skala in grossen Abständen stehen; aber es giebt nur dann sichere Werthe, wenn seine Kugel von der zu messenden Temperatur ganz umschlossen wird, und wenn es lange Zeit hin- durch mit der letzteren in Verbindung bleibt, weil die Temperaturausgleichung durch das Glas hindurch nur sehr allmählig erfolgt. Hieraus ergiebt sich für seine physio- logische Anwendung zweierlei. Einmal ist es unbrauchbar zur Ermittelung der Tem- peratur von beschränkten in einer Ebene ausgebreiteten Flächen, wie z. B. der Epi- dermisoberfläche. Denn auf dieser kann es nur Anwendung finden, wenn die Epi- dermisoberfläche (Handteller, Achselgrube, Schenkelbug u. s. w.) so gekrümmt wird, dass sie die Kugel möglichst allseitig umschliesst, oder wenn die in beschränkter Berührung aufgesetzte Kugel mit einem schlechten Wärmeleiter, der auch noch die anliegende Epidermis bedeckt, umkleidet wird. Beide Anwendungsweisen verhindern aber die normal bestehende Abkühlung jener Hautstelle, deren Temperatur man messen wollte; man erhält darum, wenn man das Thermometer so lange liegen lässt, bis sein Quecksilberniveau einen unveränderlichen Stand eingenommen, die Temperatur der unterliegenden Cutis resp. des sie durchdringenden Blutes. — Wegen seiner Träg- heit ist aber das Thermometer auch nicht im Stande, rasch aufeinander folgende Temperaturschwankungen anzugeben. — Aus dem schon früher mitgetheilten Prinzip des graduirten Thermomultiplikators (Bd. I. p. 339) geht hervor, dass er ein Diffe- rentialinstrument ist, welches Temperaturunterschiede zweier Orte mit höchster Schärfe anzeigt, welche Ausdehnung und Form dieselben auch haben mögen, und das zugleich die zeitlichen Schwankungen der Temperatur mit grosser Schärfe auffasst. Seine Anwendung ist dagegen umständlich und die Reduktion seiner Angaben auf thermo- metrische Grade nur bei äusserst sorgfältiger Arbeit zuverlässig. Bringt man, wie es Becquerel *) u. A. gethan, die Löthstellen auf einer Nadel an, so kann man im lebenden Menschen auch die sonst unzugänglichen Orte, z. B. Muskeln, Einge- weide u. s. w., auf ihre Temperatur bestimmen. *) Annales des sc. nat. zoolog. III. u. IV. Bd. (1835 u. 36.)

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/476>, abgerufen am 26.04.2024.