Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857.

Bild:
<< vorherige Seite


Szolnok (S-), ungar. Comitat, 51 #M. groß, an der Theiß, fruchtbar, hat 94000 E.; Hauptort ist der Marktflecken S., an der Theiß, mit 11000 E., lebhaftem Verkehr, durch die Eisenbahnverbindung mit Pesth und Debreczin sowie durch die Dampfschiffahrt auf der Theiß begünstigt.


Szostak (Sch-), poln. Rechnungsmünze = 1/5 fl.


T.

T, der 19. Buchstabe des griech. und lat., der 20. des deutschen Alphabeths, bedeutet als röm. Zahlzeichen 160, mit einem Strich 160000; als Abkürzung T. = Titus, auch = titulus oder tomus; auf franz. Münzen die Münzstätte Nantes. T. A. = testantibus actis, wie die Acten beweisen; Tab. = tabula, Tafel.


Tabago, westind. Insel, von Trinidad durch einen Kanal getrennt, 84/5 #M. groß, mit 13200 E., meist Farbigen, dem Hauptorte Scarborough; T. ist seit 1814 engl. u. liefert die gewöhnlichen Erzeugnisse der kleinen Antillen.


Tabak (Nicotiana, so genannt von dem frz. Gesandten Jean Nicot, der die Pflanze 1560 von Lissabon nach Paris brachte), Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceae, in Westindien einheimisch, jetzt über die ganze Erde verbreitet, krautartig, mit breiten, lanzettförmigen, stengelumfassenden Blättern, trichterförmigen 5lappigen Blüten, 2fächeriger Kapsel, enthält außer anderen organischen und mineralischen Stoffen ein Alkaloid, das für sich allein dargestellt ein sehr starkes, narkotisches Gift bildet, gleichwie das Nicotianin, ein flüchtiges Oel. Der T. wird zum Rauchen, Kauen u. Schnupfen verwendet und ist einer der wichtigsten Artikel für Handel und Nationalökonomie. Die verbreitetesten der vielen T.sarten sind der gewöhnliche od. virginische T., der groß- od. breitblättrige T. aus Südamerika, der Bauern od. Veilchen-T. Die Spanier trafen die Gewohnheit des T. rauchens auf Hayti und andern westind. Inseln bei den Indianern, welche sich einer Art Cigarre bedienten, die sie T. nannten; von den Spaniern kam die Gewohnheit nach Europa u. verbreitete sich reißend schnell über dasselbe trotz aller Verbote u. Strafen, womit geistliche u. weltliche Obrigkeiten die Raucher bedrohten und belegten. Das T. schnupfen wurde bald darauf üblich, endlich auch, besonders bei Seeleuten, das T. kauen, welches gegen den Skorbut schützen soll. Der T. verlangt einen lockern und kräftigen Boden, will sorgfältig behandelt und von Unkraut rein gehalten sein; vor der Bildung der Blütenknospen bricht man die Köpfe aus (wenn man nicht Samen, sondern Blätter ziehen will), deßgleichen die Seitenäste (Geizen) u. die untersten verwelkten Blätter; die zur Nutzung bestimmten Blätter, wenn sich auf denselben gelbe Flecken zeigen. Sie werden in freier Luft aufgehängt und getrocknet, dann geschichtet u. einer Gährung überlassen, dann abermals getrocknet u. so der Fabrikation übergeben. Der Rauch-T. erhält eine Beize aus salzigen und süßen Stoffen, welche ihm einen milderen oder schärferen Geschmack geben u. ein langsames Verbrennen befördern soll. Nach der Beize werden die Blätter in Fässern einer Art Gährung ausgesetzt, dann geschnitten oder gerollt od. zu Cigarren gesponnen. Schnupf-T. wird aus den dickeren Blättern, aus Stengeln, Rippen etc. verfertigt, welche durch Walzen oder Stampfen zermalmt werden; bei rappirtem Schnupf-T. werden sie in spindelförmige Körper (Carotten) zusammengeschnürt u. diese auf der Raspelmühle gepulvert. Auch der Schnupf-T. erhält eine Beize od. Sauce aus einer salzigen, geistigen u. gewürzhaften Flüssigkeit u. diese ist meistens ein Geheimniß des Fabrikanten. ("Tiedemann, Geschichte des T.s und anderer ähnlicher Genußmittel" Frankf. 1854.)


Szolnok (S–), ungar. Comitat, 51 □M. groß, an der Theiß, fruchtbar, hat 94000 E.; Hauptort ist der Marktflecken S., an der Theiß, mit 11000 E., lebhaftem Verkehr, durch die Eisenbahnverbindung mit Pesth und Debreczin sowie durch die Dampfschiffahrt auf der Theiß begünstigt.


Szostak (Sch–), poln. Rechnungsmünze = 1/5 fl.


T.

T, der 19. Buchstabe des griech. und lat., der 20. des deutschen Alphabeths, bedeutet als röm. Zahlzeichen 160, mit einem Strich 160000; als Abkürzung T. = Titus, auch = titulus oder tomus; auf franz. Münzen die Münzstätte Nantes. T. A. = testantibus actis, wie die Acten beweisen; Tab. = tabula, Tafel.


Tabago, westind. Insel, von Trinidad durch einen Kanal getrennt, 84/5 □M. groß, mit 13200 E., meist Farbigen, dem Hauptorte Scarborough; T. ist seit 1814 engl. u. liefert die gewöhnlichen Erzeugnisse der kleinen Antillen.


Tabak (Nicotiana, so genannt von dem frz. Gesandten Jean Nicot, der die Pflanze 1560 von Lissabon nach Paris brachte), Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceae, in Westindien einheimisch, jetzt über die ganze Erde verbreitet, krautartig, mit breiten, lanzettförmigen, stengelumfassenden Blättern, trichterförmigen 5lappigen Blüten, 2fächeriger Kapsel, enthält außer anderen organischen und mineralischen Stoffen ein Alkaloid, das für sich allein dargestellt ein sehr starkes, narkotisches Gift bildet, gleichwie das Nicotianin, ein flüchtiges Oel. Der T. wird zum Rauchen, Kauen u. Schnupfen verwendet und ist einer der wichtigsten Artikel für Handel und Nationalökonomie. Die verbreitetesten der vielen T.sarten sind der gewöhnliche od. virginische T., der groß- od. breitblättrige T. aus Südamerika, der Bauern od. Veilchen-T. Die Spanier trafen die Gewohnheit des T. rauchens auf Hayti und andern westind. Inseln bei den Indianern, welche sich einer Art Cigarre bedienten, die sie T. nannten; von den Spaniern kam die Gewohnheit nach Europa u. verbreitete sich reißend schnell über dasselbe trotz aller Verbote u. Strafen, womit geistliche u. weltliche Obrigkeiten die Raucher bedrohten und belegten. Das T. schnupfen wurde bald darauf üblich, endlich auch, besonders bei Seeleuten, das T. kauen, welches gegen den Skorbut schützen soll. Der T. verlangt einen lockern und kräftigen Boden, will sorgfältig behandelt und von Unkraut rein gehalten sein; vor der Bildung der Blütenknospen bricht man die Köpfe aus (wenn man nicht Samen, sondern Blätter ziehen will), deßgleichen die Seitenäste (Geizen) u. die untersten verwelkten Blätter; die zur Nutzung bestimmten Blätter, wenn sich auf denselben gelbe Flecken zeigen. Sie werden in freier Luft aufgehängt und getrocknet, dann geschichtet u. einer Gährung überlassen, dann abermals getrocknet u. so der Fabrikation übergeben. Der Rauch-T. erhält eine Beize aus salzigen und süßen Stoffen, welche ihm einen milderen oder schärferen Geschmack geben u. ein langsames Verbrennen befördern soll. Nach der Beize werden die Blätter in Fässern einer Art Gährung ausgesetzt, dann geschnitten oder gerollt od. zu Cigarren gesponnen. Schnupf-T. wird aus den dickeren Blättern, aus Stengeln, Rippen etc. verfertigt, welche durch Walzen oder Stampfen zermalmt werden; bei rappirtem Schnupf-T. werden sie in spindelförmige Körper (Carotten) zusammengeschnürt u. diese auf der Raspelmühle gepulvert. Auch der Schnupf-T. erhält eine Beize od. Sauce aus einer salzigen, geistigen u. gewürzhaften Flüssigkeit u. diese ist meistens ein Geheimniß des Fabrikanten. („Tiedemann, Geschichte des T.s und anderer ähnlicher Genußmittel“ Frankf. 1854.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0401" n="400"/>
          </p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Szolnok</hi> (S&#x2013;), ungar. Comitat, 51 &#x25A1;M. groß, an der Theiß, fruchtbar, hat 94000 E.; Hauptort ist der Marktflecken S., an der Theiß, mit 11000 E., lebhaftem Verkehr, durch die Eisenbahnverbindung mit Pesth und Debreczin sowie durch die Dampfschiffahrt auf der Theiß begünstigt.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Szostak</hi> (Sch&#x2013;), poln. Rechnungsmünze = <hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">5</hi> fl.</p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head>T.</head><lb/>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">T</hi>, der 19. Buchstabe des griech. und lat., der 20. des deutschen Alphabeths, bedeutet als röm. Zahlzeichen 160, mit einem Strich 160000; als Abkürzung <hi rendition="#i">T. = Titus</hi>, auch <hi rendition="#i">= titulus</hi> oder <hi rendition="#i">tomus</hi>; auf franz. Münzen die Münzstätte Nantes. <hi rendition="#i">T. A. = testantibus actis</hi>, wie die Acten beweisen; <hi rendition="#i">Tab. = tabula</hi>, Tafel.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Tabago</hi>, westind. Insel, von Trinidad durch einen Kanal getrennt, 8<hi rendition="#sup">4</hi>/<hi rendition="#sub">5</hi> &#x25A1;M. groß, mit 13200 E., meist Farbigen, dem Hauptorte Scarborough; T. ist seit 1814 engl. u. liefert die gewöhnlichen Erzeugnisse der kleinen Antillen.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Tabak</hi> (<hi rendition="#i">Nicotiana</hi>, so genannt von dem frz. Gesandten Jean Nicot, der die Pflanze 1560 von Lissabon nach Paris brachte), Pflanzengattung aus der Familie der <hi rendition="#i">Solanaceae</hi>, in Westindien einheimisch, jetzt über die ganze Erde verbreitet, krautartig, mit breiten, lanzettförmigen, stengelumfassenden Blättern, trichterförmigen 5lappigen Blüten, 2fächeriger Kapsel, enthält außer anderen organischen und mineralischen Stoffen ein Alkaloid, das für sich allein dargestellt ein sehr starkes, narkotisches Gift bildet, gleichwie das Nicotianin, ein flüchtiges Oel. Der T. wird zum Rauchen, Kauen u. Schnupfen verwendet und ist einer der wichtigsten Artikel für Handel und Nationalökonomie. Die verbreitetesten der vielen T.sarten sind der <hi rendition="#g">gewöhnliche od. virginische</hi> T., der <hi rendition="#g">groß-</hi> od. <hi rendition="#g">breitblättrige</hi> T. aus Südamerika, der <hi rendition="#g">Bauern od. Veilchen</hi>-T. Die Spanier trafen die Gewohnheit des T. <hi rendition="#g">rauchens</hi> auf Hayti und andern westind. Inseln bei den Indianern, welche sich einer Art Cigarre bedienten, die sie T. nannten; von den Spaniern kam die Gewohnheit nach Europa u. verbreitete sich reißend schnell über dasselbe trotz aller Verbote u. Strafen, womit geistliche u. weltliche Obrigkeiten die Raucher bedrohten und belegten. Das T. <hi rendition="#g">schnupfen</hi> wurde bald darauf üblich, endlich auch, besonders bei Seeleuten, das T. <hi rendition="#g">kauen</hi>, welches gegen den Skorbut schützen soll. Der T. verlangt einen lockern und kräftigen Boden, will sorgfältig behandelt und von Unkraut rein gehalten sein; vor der Bildung der Blütenknospen bricht man die Köpfe aus (wenn man nicht Samen, sondern Blätter ziehen will), deßgleichen die Seitenäste (Geizen) u. die untersten verwelkten Blätter; die zur Nutzung bestimmten Blätter, wenn sich auf denselben gelbe Flecken zeigen. Sie werden in freier Luft aufgehängt und getrocknet, dann geschichtet u. einer Gährung überlassen, dann abermals getrocknet u. so der Fabrikation übergeben. Der <hi rendition="#g">Rauch</hi>-T. erhält eine Beize aus salzigen und süßen Stoffen, welche ihm einen milderen oder schärferen Geschmack geben u. ein langsames Verbrennen befördern soll. Nach der Beize werden die Blätter in Fässern einer Art Gährung ausgesetzt, dann geschnitten oder gerollt od. zu Cigarren gesponnen. <hi rendition="#g">Schnupf</hi>-T. wird aus den dickeren Blättern, aus Stengeln, Rippen etc. verfertigt, welche durch Walzen oder Stampfen zermalmt werden; bei rappirtem Schnupf-T. werden sie in spindelförmige Körper (Carotten) zusammengeschnürt u. diese auf der Raspelmühle gepulvert. Auch der Schnupf-T. erhält eine Beize od. Sauce aus einer salzigen, geistigen u. gewürzhaften Flüssigkeit u. diese ist meistens ein Geheimniß des Fabrikanten. (&#x201E;Tiedemann, Geschichte des T.s und anderer ähnlicher Genußmittel&#x201C; Frankf. 1854.)
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[400/0401] Szolnok (S–), ungar. Comitat, 51 □M. groß, an der Theiß, fruchtbar, hat 94000 E.; Hauptort ist der Marktflecken S., an der Theiß, mit 11000 E., lebhaftem Verkehr, durch die Eisenbahnverbindung mit Pesth und Debreczin sowie durch die Dampfschiffahrt auf der Theiß begünstigt. Szostak (Sch–), poln. Rechnungsmünze = 1/5 fl. T. T, der 19. Buchstabe des griech. und lat., der 20. des deutschen Alphabeths, bedeutet als röm. Zahlzeichen 160, mit einem Strich 160000; als Abkürzung T. = Titus, auch = titulus oder tomus; auf franz. Münzen die Münzstätte Nantes. T. A. = testantibus actis, wie die Acten beweisen; Tab. = tabula, Tafel. Tabago, westind. Insel, von Trinidad durch einen Kanal getrennt, 84/5 □M. groß, mit 13200 E., meist Farbigen, dem Hauptorte Scarborough; T. ist seit 1814 engl. u. liefert die gewöhnlichen Erzeugnisse der kleinen Antillen. Tabak (Nicotiana, so genannt von dem frz. Gesandten Jean Nicot, der die Pflanze 1560 von Lissabon nach Paris brachte), Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceae, in Westindien einheimisch, jetzt über die ganze Erde verbreitet, krautartig, mit breiten, lanzettförmigen, stengelumfassenden Blättern, trichterförmigen 5lappigen Blüten, 2fächeriger Kapsel, enthält außer anderen organischen und mineralischen Stoffen ein Alkaloid, das für sich allein dargestellt ein sehr starkes, narkotisches Gift bildet, gleichwie das Nicotianin, ein flüchtiges Oel. Der T. wird zum Rauchen, Kauen u. Schnupfen verwendet und ist einer der wichtigsten Artikel für Handel und Nationalökonomie. Die verbreitetesten der vielen T.sarten sind der gewöhnliche od. virginische T., der groß- od. breitblättrige T. aus Südamerika, der Bauern od. Veilchen-T. Die Spanier trafen die Gewohnheit des T. rauchens auf Hayti und andern westind. Inseln bei den Indianern, welche sich einer Art Cigarre bedienten, die sie T. nannten; von den Spaniern kam die Gewohnheit nach Europa u. verbreitete sich reißend schnell über dasselbe trotz aller Verbote u. Strafen, womit geistliche u. weltliche Obrigkeiten die Raucher bedrohten und belegten. Das T. schnupfen wurde bald darauf üblich, endlich auch, besonders bei Seeleuten, das T. kauen, welches gegen den Skorbut schützen soll. Der T. verlangt einen lockern und kräftigen Boden, will sorgfältig behandelt und von Unkraut rein gehalten sein; vor der Bildung der Blütenknospen bricht man die Köpfe aus (wenn man nicht Samen, sondern Blätter ziehen will), deßgleichen die Seitenäste (Geizen) u. die untersten verwelkten Blätter; die zur Nutzung bestimmten Blätter, wenn sich auf denselben gelbe Flecken zeigen. Sie werden in freier Luft aufgehängt und getrocknet, dann geschichtet u. einer Gährung überlassen, dann abermals getrocknet u. so der Fabrikation übergeben. Der Rauch-T. erhält eine Beize aus salzigen und süßen Stoffen, welche ihm einen milderen oder schärferen Geschmack geben u. ein langsames Verbrennen befördern soll. Nach der Beize werden die Blätter in Fässern einer Art Gährung ausgesetzt, dann geschnitten oder gerollt od. zu Cigarren gesponnen. Schnupf-T. wird aus den dickeren Blättern, aus Stengeln, Rippen etc. verfertigt, welche durch Walzen oder Stampfen zermalmt werden; bei rappirtem Schnupf-T. werden sie in spindelförmige Körper (Carotten) zusammengeschnürt u. diese auf der Raspelmühle gepulvert. Auch der Schnupf-T. erhält eine Beize od. Sauce aus einer salzigen, geistigen u. gewürzhaften Flüssigkeit u. diese ist meistens ein Geheimniß des Fabrikanten. („Tiedemann, Geschichte des T.s und anderer ähnlicher Genußmittel“ Frankf. 1854.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T11:47:14Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T11:47:14Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/401
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 400. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/401>, abgerufen am 26.04.2024.