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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857.

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Napoleon I., der ihm dafür einen kleinen Jahresgehalt auswarf, endlich auch die zurückgekehrten Bourbonen, die ihn zum Ritter der Ehrenlegion machten; er st. 1817.


Xiphilinus Johannes, geb. im Anfang des 11. Jahrh. zu Trapezunt, Mönch, Patriarch von Konstantinopel, st. 1078; Verordnungen von ihm über das Eherecht haben noch heute in der griech. Kirche Kraft, auch hinterließ er bis jetzt ungedruckte Homilien. Ein gleichnamiger Neffe von ihm, Mönch zu Konstantinopel, lieferte aus dem 35-80. Buche des Dio Cassius einen in chronologischer Hinsicht oft ungenauen Auszug u. schaltete Reden ein, aus denen ein gewaltiger Respect vor den weltlichen Machthabern u. Befangenheit im Aberglauben leuchten. Erste Ausgabe durch R. Stephanus, Paris 1548, dann von Reimarus und Sturz in ihren Ausgaben des Dio.


Xuthos, myth., Sohn des Hellen, Vater des Jon und Achäos, durch sie Stammvater der Achäer und Ioner.


Xylander, gräcisirter Name des Holzmann, Wilhelm, geb. 1532 zu Augsburg, gest. 1576 zu Heidelberg als Professor des Griechischen; er war ein tüchtiger Philolog und lieferte namentlich viele Uebersetzungen.


Xylander, Joseph Karl August, Ritter von, geb. 1794 zu München, 1812 Ingenieurlieutenant, längere Zeit Lehrer der Taktik im königl. Cadettencorps zu München, 1850-51 bayer. Bundestagsgesandter, 1852 Militärbevollmächtigter, st. 1854, fruchtbarer militärischer Schriftsteller; "Handbuch der Taktik" 4 Bde., München 1820-23.


Xylographie, griech.-deutsch, Holzschneidekunst, die Kunst, auf eine Holzplatte durch Grabstichel u. Meißel eine Zeichnung aufzutragen, um sie mit Farbe eingerieben auf Papier abzudrucken; was dargestellt werden soll, bleibt erhaben, die Stellen, welche auf dem Papier weiß bleiben sollen, werden ausgeschnitten od. ausgestochen; die Zeichnung wird verkehrt aufgetragen. Als Holz benutzt man gewöhnlich buchsbaumenes. Eine besondere Art, Camayeu genannt, druckt man mit verschiedenen Platten, indem die erste nur die Umrisse, die zweite die starken Schatten, die dritte und vierte die Mitteltinten gibt. Die X. ist in ihren Anfängen sehr alt und wurde besonders von den byzant. Griechen angewandt; im Abendlande druckte man Spielkarten, Heiligenbilder, Gebete etc. (vgl. Buchdruckerkunst), und im 15. Jahrh. finden wir sie allgemein verbreitet. Nach Erfindung der Buchdruckerkunst brauchte man die X. hauptsächlich zur Verzierung von Büchern, u. es zeichneten sich in derselben besonders Deutsche aus (Resch, Dürer, Holbein, Kranach, Hans Frank etc.); im 17. Jahrh. wurde die X. von dem Kupferstich, der zwar nicht so kräftig, aber viel seiner darzustellen vermag, beinahe verdrängt, indem man sie fast allein noch zur Verzierung der Volksbücher brauchte u. kein eigentlicher Künstler sich mit ihr mehr abgab. Gegen Schluß des 18. Jahrh. kam sie aber wieder zu Ehren, namentlich durch Bewick, Sueur und Zanetti; weiter vervollkommnet wurde sie durch Gubitz, Caron, die Engländer Nesbit, Branstom, Clennel etc., und gegenwärtig liefert sie treffliche Illustrationen zu Büchern und Zeitschriften.


Xystos, griech., bei den Griechen bedeckter Säulengang in dem Gymnasium; bei den Römern offene Terrasse vor den Säulengängen ihrer Landhäuser; im Mittelalter bedeckte Gänge in den Häusern, namentlich die Kreuzgänge der Klöster.


Y.

Y, der 20. Buchstabe des griechischen Alphabets, von den Römern nur in griech. Worten gebraucht, wie es sich auch in der deutschen Orthographie feststellt; in

Napoleon I., der ihm dafür einen kleinen Jahresgehalt auswarf, endlich auch die zurückgekehrten Bourbonen, die ihn zum Ritter der Ehrenlegion machten; er st. 1817.


Xiphilinus Johannes, geb. im Anfang des 11. Jahrh. zu Trapezunt, Mönch, Patriarch von Konstantinopel, st. 1078; Verordnungen von ihm über das Eherecht haben noch heute in der griech. Kirche Kraft, auch hinterließ er bis jetzt ungedruckte Homilien. Ein gleichnamiger Neffe von ihm, Mönch zu Konstantinopel, lieferte aus dem 35–80. Buche des Dio Cassius einen in chronologischer Hinsicht oft ungenauen Auszug u. schaltete Reden ein, aus denen ein gewaltiger Respect vor den weltlichen Machthabern u. Befangenheit im Aberglauben leuchten. Erste Ausgabe durch R. Stephanus, Paris 1548, dann von Reimarus und Sturz in ihren Ausgaben des Dio.


Xuthos, myth., Sohn des Hellen, Vater des Jon und Achäos, durch sie Stammvater der Achäer und Ioner.


Xylander, gräcisirter Name des Holzmann, Wilhelm, geb. 1532 zu Augsburg, gest. 1576 zu Heidelberg als Professor des Griechischen; er war ein tüchtiger Philolog und lieferte namentlich viele Uebersetzungen.


Xylander, Joseph Karl August, Ritter von, geb. 1794 zu München, 1812 Ingenieurlieutenant, längere Zeit Lehrer der Taktik im königl. Cadettencorps zu München, 1850–51 bayer. Bundestagsgesandter, 1852 Militärbevollmächtigter, st. 1854, fruchtbarer militärischer Schriftsteller; „Handbuch der Taktik“ 4 Bde., München 1820–23.


Xylographie, griech.-deutsch, Holzschneidekunst, die Kunst, auf eine Holzplatte durch Grabstichel u. Meißel eine Zeichnung aufzutragen, um sie mit Farbe eingerieben auf Papier abzudrucken; was dargestellt werden soll, bleibt erhaben, die Stellen, welche auf dem Papier weiß bleiben sollen, werden ausgeschnitten od. ausgestochen; die Zeichnung wird verkehrt aufgetragen. Als Holz benutzt man gewöhnlich buchsbaumenes. Eine besondere Art, Camayeu genannt, druckt man mit verschiedenen Platten, indem die erste nur die Umrisse, die zweite die starken Schatten, die dritte und vierte die Mitteltinten gibt. Die X. ist in ihren Anfängen sehr alt und wurde besonders von den byzant. Griechen angewandt; im Abendlande druckte man Spielkarten, Heiligenbilder, Gebete etc. (vgl. Buchdruckerkunst), und im 15. Jahrh. finden wir sie allgemein verbreitet. Nach Erfindung der Buchdruckerkunst brauchte man die X. hauptsächlich zur Verzierung von Büchern, u. es zeichneten sich in derselben besonders Deutsche aus (Resch, Dürer, Holbein, Kranach, Hans Frank etc.); im 17. Jahrh. wurde die X. von dem Kupferstich, der zwar nicht so kräftig, aber viel seiner darzustellen vermag, beinahe verdrängt, indem man sie fast allein noch zur Verzierung der Volksbücher brauchte u. kein eigentlicher Künstler sich mit ihr mehr abgab. Gegen Schluß des 18. Jahrh. kam sie aber wieder zu Ehren, namentlich durch Bewick, Sueur und Zanetti; weiter vervollkommnet wurde sie durch Gubitz, Caron, die Engländer Nesbit, Branstom, Clennel etc., und gegenwärtig liefert sie treffliche Illustrationen zu Büchern und Zeitschriften.


Xystos, griech., bei den Griechen bedeckter Säulengang in dem Gymnasium; bei den Römern offene Terrasse vor den Säulengängen ihrer Landhäuser; im Mittelalter bedeckte Gänge in den Häusern, namentlich die Kreuzgänge der Klöster.


Y.

Y, der 20. Buchstabe des griechischen Alphabets, von den Römern nur in griech. Worten gebraucht, wie es sich auch in der deutschen Orthographie feststellt; in

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[760/0761] Napoleon I., der ihm dafür einen kleinen Jahresgehalt auswarf, endlich auch die zurückgekehrten Bourbonen, die ihn zum Ritter der Ehrenlegion machten; er st. 1817. Xiphilinus Johannes, geb. im Anfang des 11. Jahrh. zu Trapezunt, Mönch, Patriarch von Konstantinopel, st. 1078; Verordnungen von ihm über das Eherecht haben noch heute in der griech. Kirche Kraft, auch hinterließ er bis jetzt ungedruckte Homilien. Ein gleichnamiger Neffe von ihm, Mönch zu Konstantinopel, lieferte aus dem 35–80. Buche des Dio Cassius einen in chronologischer Hinsicht oft ungenauen Auszug u. schaltete Reden ein, aus denen ein gewaltiger Respect vor den weltlichen Machthabern u. Befangenheit im Aberglauben leuchten. Erste Ausgabe durch R. Stephanus, Paris 1548, dann von Reimarus und Sturz in ihren Ausgaben des Dio. Xuthos, myth., Sohn des Hellen, Vater des Jon und Achäos, durch sie Stammvater der Achäer und Ioner. Xylander, gräcisirter Name des Holzmann, Wilhelm, geb. 1532 zu Augsburg, gest. 1576 zu Heidelberg als Professor des Griechischen; er war ein tüchtiger Philolog und lieferte namentlich viele Uebersetzungen. Xylander, Joseph Karl August, Ritter von, geb. 1794 zu München, 1812 Ingenieurlieutenant, längere Zeit Lehrer der Taktik im königl. Cadettencorps zu München, 1850–51 bayer. Bundestagsgesandter, 1852 Militärbevollmächtigter, st. 1854, fruchtbarer militärischer Schriftsteller; „Handbuch der Taktik“ 4 Bde., München 1820–23. Xylographie, griech.-deutsch, Holzschneidekunst, die Kunst, auf eine Holzplatte durch Grabstichel u. Meißel eine Zeichnung aufzutragen, um sie mit Farbe eingerieben auf Papier abzudrucken; was dargestellt werden soll, bleibt erhaben, die Stellen, welche auf dem Papier weiß bleiben sollen, werden ausgeschnitten od. ausgestochen; die Zeichnung wird verkehrt aufgetragen. Als Holz benutzt man gewöhnlich buchsbaumenes. Eine besondere Art, Camayeu genannt, druckt man mit verschiedenen Platten, indem die erste nur die Umrisse, die zweite die starken Schatten, die dritte und vierte die Mitteltinten gibt. Die X. ist in ihren Anfängen sehr alt und wurde besonders von den byzant. Griechen angewandt; im Abendlande druckte man Spielkarten, Heiligenbilder, Gebete etc. (vgl. Buchdruckerkunst), und im 15. Jahrh. finden wir sie allgemein verbreitet. Nach Erfindung der Buchdruckerkunst brauchte man die X. hauptsächlich zur Verzierung von Büchern, u. es zeichneten sich in derselben besonders Deutsche aus (Resch, Dürer, Holbein, Kranach, Hans Frank etc.); im 17. Jahrh. wurde die X. von dem Kupferstich, der zwar nicht so kräftig, aber viel seiner darzustellen vermag, beinahe verdrängt, indem man sie fast allein noch zur Verzierung der Volksbücher brauchte u. kein eigentlicher Künstler sich mit ihr mehr abgab. Gegen Schluß des 18. Jahrh. kam sie aber wieder zu Ehren, namentlich durch Bewick, Sueur und Zanetti; weiter vervollkommnet wurde sie durch Gubitz, Caron, die Engländer Nesbit, Branstom, Clennel etc., und gegenwärtig liefert sie treffliche Illustrationen zu Büchern und Zeitschriften. Xystos, griech., bei den Griechen bedeckter Säulengang in dem Gymnasium; bei den Römern offene Terrasse vor den Säulengängen ihrer Landhäuser; im Mittelalter bedeckte Gänge in den Häusern, namentlich die Kreuzgänge der Klöster. Y. Y, der 20. Buchstabe des griechischen Alphabets, von den Römern nur in griech. Worten gebraucht, wie es sich auch in der deutschen Orthographie feststellt; in

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 760. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/761>, abgerufen am 28.04.2024.