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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857.

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wurde aber wegen der Darstellung der Reformation des 16. Jahrh. in seiner Reformationsgeschichte pensionirt. Er lebte nun als Seelsorger und Schriftsteller zu Mainz, wurde nach der Herstellung der theol. Fakultät daselbst wiederum Professor der Kirchengeschichte, 1855 Geistl. Rath u. Mitglied des Ordinariates, st. ab er schon 1856. Außer seinem Hauptwerke, der unvollendeten christlichen Kirchengeschichte der neuesten Zeit seit der großen Glaubens- u. Kirchenspaltung (Mainz 1841 ff.) hinterließ er eine geschichtliche Darstellung des Verhältnisses zwischen Kirche u. Staat (Mainz 1836 ff), eine Geschichte der Aufhebung des Jesuitenordens, Predigten u. Vorträge über den Primat Petri.


Sautier (Sotieh), Heinrich, Theologe und ein ausgezeichneter Menschenfreund, geb. 1746 zu Freiburg i. B., trat 1760 in den Jesuitenorden, erhielt 1773 die Priesterweihe, lehrte 1767 bis 1792 Beredsamkeit und Dichtkunst am Gymnasium seiner Vaterstadt, wurde dann pensionirt und st. 1810; er hat aus eigenen Mitteln am 25. Aug. 1800 einen Fond zur Ausbildung und Ausstattung dürftiger Bürgerstöchter u. am 6. Jan. 1801 einen solchen zur Ausbildung und Ausstattung dürftiger Bürgerssöhne seiner Vaterstadt gestiftet; beide Stiftungen haben seitdem einen großartigen Umfang gewonnen.


Schwarz, Ildefons, Theolog und verdienter Literärhistoriker, geb. 1752 in Bamberg, trat 1769 in das nahe gelegene Benedictinerstift Banz ein, lehrte von 1779 an zuerst Mathematik und Philosophie, später Theologie, st. 1794. Er schrieb die erste Dogmatik, worin katholischerseits die Zeitphilosophie mit Vorliebe berücksichtigt wurde, lieferte viele Recensionen in P. Sprengers "Literatur des kathol. Teutschlands"; sein Hauptwerk, eine "Anleitung zur Kenntniß derjenigen Bücher, welche den Candidaten der Theologie, den Stadt- und Landpredigern, Vicarien etc. in der kath. Kirche wesentlich nothwendig und nützlich sind", gab J. B. Schad mit einer Charakteristik des Verfassers heraus (Koburg 1804). S.ens Schüler Othmar Frank schrieb ein "Andenken an J. S." (Bamberg und Würzburg 1795).


Schwingel, lat. festucaceae, Pflanzengattung aus der natürlichen Familie der Gräser; bei uns gewöhnlich: der Wiesen-S. (f. elatior), gehört zu den besten Futtergräsern; f. ovina, an Bergen, gutes Schaffutter; f. rubra, rother S., an dürren Plätzen, ebenfalls Futterpflanze.


Teimer, Martin, Freiherr von Wiltau, geb. 1778 zu Schlanders im Tyrol, Sohn eines Taglöhners, studierte zu Innsbruck, focht 1797, 1799 und 1805 in der tyrol. Landwehr, leitete als k. k. Major mit Hofer, Hormayr, Schneider, Speckbacher etc. die Erhebung der Tyroler und bewirkte hauptsächlich die Ergebung eines franz.-bayer. Corps zu Wiltau; lebte nach 1809 auf einem Gute in Steyermark, das ihm der Kaiser geschenkt hatte.


Theodelinde, Theudelinde, Tochter des Bayernherzogs Garibald, wurde 589 n. Chr. Gemahlin des Longobardenkönigs Authari; nach dessen 590 erfolgtem Tode wählte sie mit Bewilligung der Longobarden den Herzog Agilulf von Turin zu ihrem Gemahl und dadurch zum König, führte nach dessen Tod (616) die Vormundschaft über ihren Sohn, den jungen König Adelwald, st. zwischen 622 und 624. Sie vermittelte die Bekehrung der Longobarden vom Arianismus zur Kirche, wobei sie von Papst Gregor I. u. St. Columban kräftig unterstützt wurde; stiftete auch die Eiserne Krone (s. d.) zu Monza u. den dortigen Dom zu St. Johann.


wurde aber wegen der Darstellung der Reformation des 16. Jahrh. in seiner Reformationsgeschichte pensionirt. Er lebte nun als Seelsorger und Schriftsteller zu Mainz, wurde nach der Herstellung der theol. Fakultät daselbst wiederum Professor der Kirchengeschichte, 1855 Geistl. Rath u. Mitglied des Ordinariates, st. ab er schon 1856. Außer seinem Hauptwerke, der unvollendeten christlichen Kirchengeschichte der neuesten Zeit seit der großen Glaubens- u. Kirchenspaltung (Mainz 1841 ff.) hinterließ er eine geschichtliche Darstellung des Verhältnisses zwischen Kirche u. Staat (Mainz 1836 ff), eine Geschichte der Aufhebung des Jesuitenordens, Predigten u. Vorträge über den Primat Petri.


Sautier (Sotieh), Heinrich, Theologe und ein ausgezeichneter Menschenfreund, geb. 1746 zu Freiburg i. B., trat 1760 in den Jesuitenorden, erhielt 1773 die Priesterweihe, lehrte 1767 bis 1792 Beredsamkeit und Dichtkunst am Gymnasium seiner Vaterstadt, wurde dann pensionirt und st. 1810; er hat aus eigenen Mitteln am 25. Aug. 1800 einen Fond zur Ausbildung und Ausstattung dürftiger Bürgerstöchter u. am 6. Jan. 1801 einen solchen zur Ausbildung und Ausstattung dürftiger Bürgerssöhne seiner Vaterstadt gestiftet; beide Stiftungen haben seitdem einen großartigen Umfang gewonnen.


Schwarz, Ildefons, Theolog und verdienter Literärhistoriker, geb. 1752 in Bamberg, trat 1769 in das nahe gelegene Benedictinerstift Banz ein, lehrte von 1779 an zuerst Mathematik und Philosophie, später Theologie, st. 1794. Er schrieb die erste Dogmatik, worin katholischerseits die Zeitphilosophie mit Vorliebe berücksichtigt wurde, lieferte viele Recensionen in P. Sprengers „Literatur des kathol. Teutschlands“; sein Hauptwerk, eine „Anleitung zur Kenntniß derjenigen Bücher, welche den Candidaten der Theologie, den Stadt- und Landpredigern, Vicarien etc. in der kath. Kirche wesentlich nothwendig und nützlich sind“, gab J. B. Schad mit einer Charakteristik des Verfassers heraus (Koburg 1804). S.ens Schüler Othmar Frank schrieb ein „Andenken an J. S.“ (Bamberg und Würzburg 1795).


Schwingel, lat. festucaceae, Pflanzengattung aus der natürlichen Familie der Gräser; bei uns gewöhnlich: der Wiesen-S. (f. elatior), gehört zu den besten Futtergräsern; f. ovina, an Bergen, gutes Schaffutter; f. rubra, rother S., an dürren Plätzen, ebenfalls Futterpflanze.


Teimer, Martin, Freiherr von Wiltau, geb. 1778 zu Schlanders im Tyrol, Sohn eines Taglöhners, studierte zu Innsbruck, focht 1797, 1799 und 1805 in der tyrol. Landwehr, leitete als k. k. Major mit Hofer, Hormayr, Schneider, Speckbacher etc. die Erhebung der Tyroler und bewirkte hauptsächlich die Ergebung eines franz.-bayer. Corps zu Wiltau; lebte nach 1809 auf einem Gute in Steyermark, das ihm der Kaiser geschenkt hatte.


Theodelinde, Theudelinde, Tochter des Bayernherzogs Garibald, wurde 589 n. Chr. Gemahlin des Longobardenkönigs Authari; nach dessen 590 erfolgtem Tode wählte sie mit Bewilligung der Longobarden den Herzog Agilulf von Turin zu ihrem Gemahl und dadurch zum König, führte nach dessen Tod (616) die Vormundschaft über ihren Sohn, den jungen König Adelwald, st. zwischen 622 und 624. Sie vermittelte die Bekehrung der Longobarden vom Arianismus zur Kirche, wobei sie von Papst Gregor I. u. St. Columban kräftig unterstützt wurde; stiftete auch die Eiserne Krone (s. d.) zu Monza u. den dortigen Dom zu St. Johann.


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[812/0813] wurde aber wegen der Darstellung der Reformation des 16. Jahrh. in seiner Reformationsgeschichte pensionirt. Er lebte nun als Seelsorger und Schriftsteller zu Mainz, wurde nach der Herstellung der theol. Fakultät daselbst wiederum Professor der Kirchengeschichte, 1855 Geistl. Rath u. Mitglied des Ordinariates, st. ab er schon 1856. Außer seinem Hauptwerke, der unvollendeten christlichen Kirchengeschichte der neuesten Zeit seit der großen Glaubens- u. Kirchenspaltung (Mainz 1841 ff.) hinterließ er eine geschichtliche Darstellung des Verhältnisses zwischen Kirche u. Staat (Mainz 1836 ff), eine Geschichte der Aufhebung des Jesuitenordens, Predigten u. Vorträge über den Primat Petri. Sautier (Sotieh), Heinrich, Theologe und ein ausgezeichneter Menschenfreund, geb. 1746 zu Freiburg i. B., trat 1760 in den Jesuitenorden, erhielt 1773 die Priesterweihe, lehrte 1767 bis 1792 Beredsamkeit und Dichtkunst am Gymnasium seiner Vaterstadt, wurde dann pensionirt und st. 1810; er hat aus eigenen Mitteln am 25. Aug. 1800 einen Fond zur Ausbildung und Ausstattung dürftiger Bürgerstöchter u. am 6. Jan. 1801 einen solchen zur Ausbildung und Ausstattung dürftiger Bürgerssöhne seiner Vaterstadt gestiftet; beide Stiftungen haben seitdem einen großartigen Umfang gewonnen. Schwarz, Ildefons, Theolog und verdienter Literärhistoriker, geb. 1752 in Bamberg, trat 1769 in das nahe gelegene Benedictinerstift Banz ein, lehrte von 1779 an zuerst Mathematik und Philosophie, später Theologie, st. 1794. Er schrieb die erste Dogmatik, worin katholischerseits die Zeitphilosophie mit Vorliebe berücksichtigt wurde, lieferte viele Recensionen in P. Sprengers „Literatur des kathol. Teutschlands“; sein Hauptwerk, eine „Anleitung zur Kenntniß derjenigen Bücher, welche den Candidaten der Theologie, den Stadt- und Landpredigern, Vicarien etc. in der kath. Kirche wesentlich nothwendig und nützlich sind“, gab J. B. Schad mit einer Charakteristik des Verfassers heraus (Koburg 1804). S.ens Schüler Othmar Frank schrieb ein „Andenken an J. S.“ (Bamberg und Würzburg 1795). Schwingel, lat. festucaceae, Pflanzengattung aus der natürlichen Familie der Gräser; bei uns gewöhnlich: der Wiesen-S. (f. elatior), gehört zu den besten Futtergräsern; f. ovina, an Bergen, gutes Schaffutter; f. rubra, rother S., an dürren Plätzen, ebenfalls Futterpflanze. Teimer, Martin, Freiherr von Wiltau, geb. 1778 zu Schlanders im Tyrol, Sohn eines Taglöhners, studierte zu Innsbruck, focht 1797, 1799 und 1805 in der tyrol. Landwehr, leitete als k. k. Major mit Hofer, Hormayr, Schneider, Speckbacher etc. die Erhebung der Tyroler und bewirkte hauptsächlich die Ergebung eines franz.-bayer. Corps zu Wiltau; lebte nach 1809 auf einem Gute in Steyermark, das ihm der Kaiser geschenkt hatte. Theodelinde, Theudelinde, Tochter des Bayernherzogs Garibald, wurde 589 n. Chr. Gemahlin des Longobardenkönigs Authari; nach dessen 590 erfolgtem Tode wählte sie mit Bewilligung der Longobarden den Herzog Agilulf von Turin zu ihrem Gemahl und dadurch zum König, führte nach dessen Tod (616) die Vormundschaft über ihren Sohn, den jungen König Adelwald, st. zwischen 622 und 624. Sie vermittelte die Bekehrung der Longobarden vom Arianismus zur Kirche, wobei sie von Papst Gregor I. u. St. Columban kräftig unterstützt wurde; stiftete auch die Eiserne Krone (s. d.) zu Monza u. den dortigen Dom zu St. Johann.

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 812. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/813>, abgerufen am 29.04.2024.