Nur der Naturforscher ist verehrungswerth, der uns das Fremdeste, Seltsamste, mit seiner Localität, mit aller Nachbarschaft, jedesmal in dem eigensten Ele- mente zu schildern und darzustellen weiß. Wie gern möchte ich nur einmal Humbolden erzählen hören.
Goethe's Wahlverwandschaft.Vgl. Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 150. In: Deutsches Textarchiv, abgerufen am 15.07.2014.
Nur der Naturforscher ist verehrungswerth, der uns das Fremdeste, Seltsamste, mit seiner Localität, mit aller Nachbarschaft, jedesmal in dem eigensten Ele- mente zu schildern und darzustellen weiß. Wie gern möchte ich nur einmal Humbolden erzählen hören.
Goethe’s Wahlverwandschaft.Vgl. Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 150. In: Deutsches Textarchiv, abgerufen am 15.07.2014.
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[[II]/0006]
Nur der Naturforscher ist verehrungswerth, der uns
das Fremdeste, Seltsamste, mit seiner Localität, mit
aller Nachbarschaft, jedesmal in dem eigensten Ele-
mente zu schildern und darzustellen weiß. Wie gern
möchte ich nur einmal Humbolden erzählen hören.
Goethe’s Wahlverwandschaft.
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Anonym (Hg.): Alexander von Humboldts Vorlesungen über physikalische
Geographie nebst Prolegomenen über die Stellung der Gestirne. Berlin
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[N. N.]: Alexander von Humboldts Vorlesungen über phÿsikalische Geographie nebst Prolegomenen über die Stellung der Gestirne. Berlin im Winter von 1827 bis 1828. [Berlin], [1827/28]. [= Nachschrift der ‚Kosmos-Vorträge‛ Alexander von Humboldts in der Berliner Universität, 3.11.1827–26.4.1828.], S. [II]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_msgermqu2345_1827/6>, abgerufen am 26.04.2024.
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