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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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der Nativitäten/ die Schwachheit der Planeten in den 12. himmlischen Zeichen des Zodiaci, die Directiones der Häuser/ und deroselben Tafeln/ und belustiget also mit ihrer Subtilität die guten Ingenia. Es ist aber nicht ohne/ daß die Zeichen eine Zueignung über die Menschlichen Händel erwecken; Alleine/ wenn man Sich vom Glücke/ und Unglücke / von seltzamen Fällen/ von künfftigen Begebenheiten/ von Geburts-Stunden der Menschen/ von dessen Affecten, und dergleichen unfehlbar zu schreiben unterstehet/ dieser Kunst zu viel beymisset/ und nicht bey dem Ziele bleibet; so fällt man durch solche Unterfangung in allerhand Thorheit/ und heist alsdann: Solus Sapiens dominabitur Astris; Stultorum autem infinitus est Numerus: Der jenige/ welcher hiervon bescheidentlich/ und mit Vernunfft zu reden weiß/ der herrschet alleine über das Gestirne/ und Ein anderer/ der Sich hierinne noch so Gellius lib. 14. klug seyn düncket/ wird darüber zum Narren. Denn es weissaget die Astrologia Einem etwas gutes oder böses: Ist es was gutes/ und erfolget nicht in der That/ so wird man durch vergebliche Hoffnung betrogen/ und ungedultig: Ist es was böses/ so währet die Furcht bis der Ausgang ein anders beweiset; Trifft es aber/ gesetzt / alles beydes ein/ und Sie deutet vorhero etwas böses/ so ist man theils wegen der vorhergehenden Furcht/ theils wegen des darauf erfolgenden Schadens doppelt unglücklich/ deutet Sie aber etwas Gutes/ und erfolgt auch letzlich / so ist die Freude wegen der bißhero gehabten Hoffnung bey weitem nicht so annehmlich/ als die/ welche unverhofft geschicht.

L. Vom Jove.

Plutarch[unleserliches Material]. MAn findet hin und wieder/ daß auch Menschen von unvernünfftigen Thieren und Bestien sind ernehret worden Denn von dem weisen Platone schreibet man/ daß/ als Er noch in der Wiege gelegen/ uud geschlaffen/ ihm die Bienen Honig in seinen Mund getragen/ von welchem die Weissager diese Deutung gemacht/ daß er mit der Zeit einen herrlichen und berühmten Redner abgeben werde/ deßgleichen lieset man auch/ daß sich in deß Heil. Ambrosii Kindheit die Bienen offtermahls auf seinen Mund gesetzet/ und demselben nicht den geringsten Schaden zugefüget; Gestalt denn auch in der Jugend auf des berühmten Poetens Plin. l. 10. c. 29. Cic. lib. 1. de divinatione. Stesichori Munde eine Nachtigal gesungen haben solle. Da eines Tages König Midas, als ein Knabe/ lag und schlieff / trugen Ihm die Ameissen Weitzen in den Mund/ welches die Wahrsager also auslegten/ daß er der Reichste in der Welt werden würde.

Sidonius. Nachdem der Perser König Cyrus auf Befehl seines Groß-Vattern des Astyagis, und Remus und Romulus auff ihres Groß-Vatters des Amulii Geheiß hinweggeleget wurden/ ernehrete den ersten eine Hindin/ und die anderen zweene eine Wölffin. Die Penelope ward von ihren Eltern dem Icaro, und der Mutter Periboea in das Meer geworffen/ und von den Vögeln/ welche man Penelopes nennet/ ernehret/ und dahero den Nahmen Arnea bekommen. Gleichwie aber nebenst diesen auch von den Poeten vorgegeben/ es sollte Paris des Trojanischen Königes Priami Sohn von einer Bährin/ der Riese Cyclops von einer Wölffin/ der Held Telephus des Herculis Sohn von einer Hindin/ und Camilla der Volscer Königin von einer Stutte gesäuget

der Nativitäten/ die Schwachheit der Planeten in den 12. himmlischen Zeichen des Zodiaci, die Directiones der Häuser/ und deroselben Tafeln/ und belustiget also mit ihrer Subtilität die guten Ingenia. Es ist aber nicht ohne/ daß die Zeichen eine Zueignung über die Menschlichen Händel erwecken; Alleine/ wenn man Sich vom Glücke/ und Unglücke / von seltzamen Fällen/ von künfftigen Begebenheiten/ von Geburts-Stunden der Menschen/ von dessen Affecten, und dergleichen unfehlbar zu schreiben unterstehet/ dieser Kunst zu viel beymisset/ und nicht bey dem Ziele bleibet; so fällt man durch solche Unterfangung in allerhand Thorheit/ und heist alsdann: Solus Sapiens dominabitur Astris; Stultorum autem infinitus est Numerus: Der jenige/ welcher hiervon bescheidentlich/ und mit Vernunfft zu reden weiß/ der herrschet alleine über das Gestirne/ und Ein anderer/ der Sich hierinne noch so Gellius lib. 14. klug seyn düncket/ wird darüber zum Narren. Denn es weissaget die Astrologia Einem etwas gutes oder böses: Ist es was gutes/ und erfolget nicht in der That/ so wird man durch vergebliche Hoffnung betrogen/ und ungedultig: Ist es was böses/ so währet die Furcht bis der Ausgang ein anders beweiset; Trifft es aber/ gesetzt / alles beydes ein/ und Sie deutet vorhero etwas böses/ so ist man theils wegen der vorhergehenden Furcht/ theils wegen des darauf erfolgenden Schadens doppelt unglücklich/ deutet Sie aber etwas Gutes/ und erfolgt auch letzlich / so ist die Freude wegen der bißhero gehabten Hoffnung bey weitem nicht so annehmlich/ als die/ welche unverhofft geschicht.

L. Vom Jove.

Plutarch[unleserliches Material]. MAn findet hin und wieder/ daß auch Menschen von unvernünfftigen Thieren und Bestien sind ernehret worden Denn von dem weisen Platone schreibet man/ daß/ als Er noch in der Wiege gelegen/ uud geschlaffen/ ihm die Bienen Honig in seinen Mund getragen/ von welchem die Weissager diese Deutung gemacht/ daß er mit der Zeit einen herrlichen und berühmten Redner abgeben werde/ deßgleichen lieset man auch/ daß sich in deß Heil. Ambrosii Kindheit die Bienen offtermahls auf seinen Mund gesetzet/ und demselben nicht den geringsten Schaden zugefüget; Gestalt denn auch in der Jugend auf des berühmten Poetens Plin. l. 10. c. 29. Cic. lib. 1. de divinatione. Stesichori Munde eine Nachtigal gesungen haben solle. Da eines Tages König Midas, als ein Knabe/ lag und schlieff / trugen Ihm die Ameissen Weitzen in den Mund/ welches die Wahrsager also auslegten/ daß er der Reichste in der Welt werden würde.

Sidonius. Nachdem der Perser König Cyrus auf Befehl seines Groß-Vattern des Astyagis, und Remus und Romulus auff ihres Groß-Vatters des Amulii Geheiß hinweggeleget wurden/ ernehrete den ersten eine Hindin/ und die anderen zweene eine Wölffin. Die Penelope ward von ihren Eltern dem Icaro, und der Mutter Periboea in das Meer geworffen/ und von den Vögeln/ welche man Penelopes nennet/ ernehret/ und dahero den Nahmen Arnea bekommen. Gleichwie aber nebenst diesen auch von den Poeten vorgegeben/ es sollte Paris des Trojanischen Königes Priami Sohn von einer Bährin/ der Riese Cyclops von einer Wölffin/ der Held Telephus des Herculis Sohn von einer Hindin/ und Camilla der Volscer Königin von einer Stutte gesäuget

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der Nativitäten/ die Schwachheit                      der Planeten in den 12. himmlischen Zeichen des Zodiaci, die Directiones der                      Häuser/ und deroselben Tafeln/ und belustiget also mit ihrer Subtilität die                      guten Ingenia. Es ist aber nicht ohne/ daß die Zeichen eine Zueignung über die                      Menschlichen Händel erwecken; Alleine/ wenn man Sich vom Glücke/ und Unglücke                     / von seltzamen Fällen/ von künfftigen Begebenheiten/ von Geburts-Stunden der                      Menschen/ von dessen Affecten, und dergleichen unfehlbar zu schreiben                      unterstehet/ dieser Kunst zu viel beymisset/ und nicht bey dem Ziele bleibet;                      so fällt man durch solche Unterfangung in allerhand Thorheit/ und heist                      alsdann: Solus Sapiens dominabitur Astris; Stultorum autem infinitus est                      Numerus: Der jenige/ welcher hiervon bescheidentlich/ und mit Vernunfft zu                      reden weiß/ der herrschet alleine über das Gestirne/ und Ein anderer/ der                      Sich hierinne noch so <note place="left">Gellius lib. 14.</note> klug seyn                      düncket/ wird darüber zum Narren. Denn es weissaget die Astrologia Einem etwas                      gutes oder böses: Ist es was gutes/ und erfolget nicht in der That/ so wird                      man durch vergebliche Hoffnung betrogen/ und ungedultig: Ist es was böses/ so                      währet die Furcht bis der Ausgang ein anders beweiset; Trifft es aber/ gesetzt                     / alles beydes ein/ und Sie deutet vorhero etwas böses/ so ist man theils                      wegen der vorhergehenden Furcht/ theils wegen des darauf erfolgenden Schadens                      doppelt unglücklich/ deutet Sie aber etwas Gutes/ und erfolgt auch letzlich /                      so ist die Freude wegen der bißhero gehabten Hoffnung bey weitem nicht so                      annehmlich/ als die/ welche unverhofft geschicht.</p>
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[160/0180] der Nativitäten/ die Schwachheit der Planeten in den 12. himmlischen Zeichen des Zodiaci, die Directiones der Häuser/ und deroselben Tafeln/ und belustiget also mit ihrer Subtilität die guten Ingenia. Es ist aber nicht ohne/ daß die Zeichen eine Zueignung über die Menschlichen Händel erwecken; Alleine/ wenn man Sich vom Glücke/ und Unglücke / von seltzamen Fällen/ von künfftigen Begebenheiten/ von Geburts-Stunden der Menschen/ von dessen Affecten, und dergleichen unfehlbar zu schreiben unterstehet/ dieser Kunst zu viel beymisset/ und nicht bey dem Ziele bleibet; so fällt man durch solche Unterfangung in allerhand Thorheit/ und heist alsdann: Solus Sapiens dominabitur Astris; Stultorum autem infinitus est Numerus: Der jenige/ welcher hiervon bescheidentlich/ und mit Vernunfft zu reden weiß/ der herrschet alleine über das Gestirne/ und Ein anderer/ der Sich hierinne noch so klug seyn düncket/ wird darüber zum Narren. Denn es weissaget die Astrologia Einem etwas gutes oder böses: Ist es was gutes/ und erfolget nicht in der That/ so wird man durch vergebliche Hoffnung betrogen/ und ungedultig: Ist es was böses/ so währet die Furcht bis der Ausgang ein anders beweiset; Trifft es aber/ gesetzt / alles beydes ein/ und Sie deutet vorhero etwas böses/ so ist man theils wegen der vorhergehenden Furcht/ theils wegen des darauf erfolgenden Schadens doppelt unglücklich/ deutet Sie aber etwas Gutes/ und erfolgt auch letzlich / so ist die Freude wegen der bißhero gehabten Hoffnung bey weitem nicht so annehmlich/ als die/ welche unverhofft geschicht. Gellius lib. 14. L. Vom Jove. MAn findet hin und wieder/ daß auch Menschen von unvernünfftigen Thieren und Bestien sind ernehret worden Denn von dem weisen Platone schreibet man/ daß/ als Er noch in der Wiege gelegen/ uud geschlaffen/ ihm die Bienen Honig in seinen Mund getragen/ von welchem die Weissager diese Deutung gemacht/ daß er mit der Zeit einen herrlichen und berühmten Redner abgeben werde/ deßgleichen lieset man auch/ daß sich in deß Heil. Ambrosii Kindheit die Bienen offtermahls auf seinen Mund gesetzet/ und demselben nicht den geringsten Schaden zugefüget; Gestalt denn auch in der Jugend auf des berühmten Poetens Stesichori Munde eine Nachtigal gesungen haben solle. Da eines Tages König Midas, als ein Knabe/ lag und schlieff / trugen Ihm die Ameissen Weitzen in den Mund/ welches die Wahrsager also auslegten/ daß er der Reichste in der Welt werden würde. Plutarch_ . Plin. l. 10. c. 29. Cic. lib. 1. de divinatione. Nachdem der Perser König Cyrus auf Befehl seines Groß-Vattern des Astyagis, und Remus und Romulus auff ihres Groß-Vatters des Amulii Geheiß hinweggeleget wurden/ ernehrete den ersten eine Hindin/ und die anderen zweene eine Wölffin. Die Penelope ward von ihren Eltern dem Icaro, und der Mutter Periboea in das Meer geworffen/ und von den Vögeln/ welche man Penelopes nennet/ ernehret/ und dahero den Nahmen Arnea bekommen. Gleichwie aber nebenst diesen auch von den Poeten vorgegeben/ es sollte Paris des Trojanischen Königes Priami Sohn von einer Bährin/ der Riese Cyclops von einer Wölffin/ der Held Telephus des Herculis Sohn von einer Hindin/ und Camilla der Volscer Königin von einer Stutte gesäuget Sidonius.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/180>, abgerufen am 26.04.2024.