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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1671.

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zulassen/ weilen die Gemeinde und Commercien darbey allzu viel interessirt; Der
Pallast Farnese ist nun bald gäntzlich im Standt umb den Bischoff von Laon
darin zu logiren/ der Vice Re von Neapoli hat wieder etliche Companien Spanier
zu Fueß nach Manfredonia und Lecce geschickt/ umb selbige Cüsten von den Tür-
cken zubewahren/ und daß etliche in Hafften gebracht worden/ umb daß sie mit dem
Capitain der Banditen Verstädtnuß gehalten/ dessen zwen beste Gesellen nun auch
ertapt seindt. Auß Genua, dieser Ertz-Bischoff Herr Gio Bapt. Spinola ist
endlich von Rom wieder ahnkommen/ und von allen fürnembsten Herrn in seinen
Pallast begleidet worden/ deß andern Tags hat er den Duce und die Senatorn be-
sucht/ welche ihnen sehr beklagt/ daß er bey Hoff in auffgehabten Commissionen nit
besseren Succes erlangt/ drey Schiff von Algier/ so sich bey der Insul Eres auffgehal-
ten/ seint gegen den Haven von Provenza getrieben/ nach dem sie die Squadre deß
Duc de Tursi, welche den Marchese de Malagon nach Spanien geführt/ vergeb-
lich ahngefallen gehabt. Auß dem Mäyländischen deß Hertzogen von Savoyen
hier gewesener Resident ist auff erwiederte Ordre von seinem Herrn nach Turin
gekehrt/ über Livorno vernimbt man daß 10. wohl außgerüste Schiff von Algier
und Tunis nach Levante außgelauffen zu der Türckischen See-Macht zu stossen/
seyen aber von sechs Frantzösischen angefallen und nach zweystündigem Gefecht ge-
zwungen worden mit zuträglichem Windt/ sehr übel tractirt und mit vielen Toden
wieder in ihre Porto einzulauffen/ da Frantzösischer Seithen nuhr 4. Soldaten und
2. Bootsknecht geblieben/ der Tafiletta habe sich mit theil seines Kriegs-Volcks
der Spanischen Vestung Mamora genähert/ und in dem er solche recognosciren
wollen/ seye theils der Besatzung so kurtz zuvor mit tausendt Mann verstärckt gewe-
sen/ von zweyen Seithen außgefallen und den Tafiletta in die Flucht und grosse
Ahnzahl der seinigen im Feldt zu todt geschlagen.

Dünkirchen den 30. dito.

Hiesiger Vestungsbau hat sich fast geendiget/ deßwegen der König seine Freude
zubezeugen den gantzen Hoff ahm 18. dieses auff dem Bastion Royal tractirt, darbey
auch die Königin und alle Hoff-Damen waren/ nachgehends als das gewöhnliche
Zeichen/ daß die Arbeidter Feyerabend machen solten/ gegeben war/ wurde ihnen al-
le etwas zur Erfrischung außgetheilt/ und diese Freud mit Trommeln und Trom-
petenschall/ auch Lösung 80. Stücken Geschütz geendet/ den 19. stelleten sich alle
Trouppen mit sonderbahrer Geschwindigkeit nach 3. Canonschüssen in Schlacht-
ordnung/ sie bestunden in 16. Squadronen/ als der König solche besichtiget/ hat er
das Regiment von der Quardy/ dergleichen fast täglich beschicht/ exercirt, und sich
den 23. under Begleidung 3000. Mann auff die Reyß nacher Tournay begeben.
Der Marquis de Ragny gewesener Envoye in England/ ist sehr vergnügt von Lon-
den zurück kommen/ und in seiner Abschids-Audientz mit deß Königs Contrefaict
von sehr hohem Werth regalirt worden; Under denen so die Engländische Cron
und Scepter entführen wolten/ ist ein Strassenrauber und Mordbrenner welchen
man vor 8. Jahren auß Irrlandt bannisirt hat.

Dantzig den 1. Junij.

Auß dem grossen Kriegs-Rath zu Warschau ist von folgenden Puncten gehan-
delt worden; Erstlich/ weil gewiß/ und so viel Warnungen vorhanden/ daß deß

Türcki-

zulassen/ weilen die Gemeinde und Commercien darbey allzu viel interessirt; Der
Pallast Farnese ist nun bald gäntzlich im Standt umb den Bischoff von Laon
darin zu logiren/ der Vice Ré von Neapoli hat wieder etliche Companien Spanier
zu Fueß nach Manfredonia und Lecce geschickt/ umb selbige Cüsten von den Tür-
cken zubewahren/ und daß etliche in Hafften gebracht worden/ umb daß sie mit dem
Capitain der Banditen Verstädtnuß gehalten/ dessen zwen beste Gesellen nun auch
ertapt seindt. Auß Genua, dieser Ertz-Bischoff Herr Gio Bapt. Spinola ist
endlich von Rom wieder ahnkommen/ und von allen fürnembsten Herrn in seinen
Pallast begleidet worden/ deß andern Tags hat er den Duce und die Senatorn be-
sucht/ welche ihnen sehr beklagt/ daß er bey Hoff in auffgehabten Commissionen nit
besseren Succes erlangt/ drey Schiff von Algier/ so sich bey der Insul Eres auffgehal-
ten/ seint gegen den Haven von Provenza getrieben/ nach dem sie die Squadre deß
Duc de Tursi, welche den Marchese de Malagon nach Spanien geführt/ vergeb-
lich ahngefallen gehabt. Auß dem Mäyländischen deß Hertzogen von Savoyen
hier gewesener Resident ist auff erwiederte Ordre von seinem Herrn nach Turin
gekehrt/ über Livorno vernimbt man daß 10. wohl außgerüste Schiff von Algier
und Tunis nach Levante außgelauffen zu der Türckischen See-Macht zu stossen/
seyen aber von sechs Frantzösischen angefallen und nach zweystündigem Gefecht ge-
zwungen worden mit zuträglichem Windt/ sehr übel tractirt und mit vielen Toden
wieder in ihre Porto einzulauffen/ da Frantzösischer Seithen nuhr 4. Soldaten und
2. Bootsknecht geblieben/ der Tafiletta habe sich mit theil seines Kriegs-Volcks
der Spanischen Vestung Mamora genähert/ und in dem er solche recognosciren
wollen/ seye theils der Besatzung so kurtz zuvor mit tausendt Mann verstärckt gewe-
sen/ von zweyen Seithen außgefallen und den Tafiletta in die Flucht und grosse
Ahnzahl der seinigen im Feldt zu todt geschlagen.

Dünkirchen den 30. dito.

Hiesiger Vestungsbau hat sich fast geendiget/ deßwegen der König seine Freude
zubezeugen den gantzen Hoff ahm 18. dieses auff dem Bastion Royal tractirt, darbey
auch die Königin und alle Hoff-Damen waren/ nachgehends als das gewöhnliche
Zeichen/ daß die Arbeidter Feyerabend machen solten/ gegeben war/ wurde ihnen al-
le etwas zur Erfrischung außgetheilt/ und diese Freud mit Trommeln und Trom-
petenschall/ auch Lösung 80. Stücken Geschütz geendet/ den 19. stelleten sich alle
Trouppen mit sonderbahrer Geschwindigkeit nach 3. Canonschüssen in Schlacht-
ordnung/ sie bestunden in 16. Squadronen/ als der König solche besichtiget/ hat er
das Regiment von der Quardy/ dergleichen fast täglich beschicht/ exercirt, und sich
den 23. under Begleidung 3000. Mann auff die Reyß nacher Tournay begeben.
Der Marquis de Ragny gewesener Envoyé in England/ ist sehr vergnügt von Lon-
den zurück kommen/ und in seiner Abschids-Audientz mit deß Königs Contrefaict
von sehr hohem Werth regalirt worden; Under denen so die Engländische Cron
und Scepter entführen wolten/ ist ein Strassenrauber und Mordbrenner welchen
man vor 8. Jahren auß Irrlandt bannisirt hat.

Dantzig den 1. Junij.

Auß dem grossen Kriegs-Rath zu Warschau ist von folgenden Puncten gehan-
delt worden; Erstlich/ weil gewiß/ und so viel Warnungen vorhanden/ daß deß

Türcki-
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:43Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:43Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1671, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0024_1671/2>, abgerufen am 11.05.2024.