Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

und Sammlungen erschienen. Eine grössere Arbeit: "Kurzer Abriss der Weltliteratur" hat sie unter der Feder.

Werke s. Konstanze Heisterbergk, Konstanze Hoch und Philomusos.

[Malcomes, Frau Baronin Gizella]

*Malcomes, Frau Baronin Gizella, Budapest, Kecskemeterstrasse 7, ist in Gross-Kikinda, Ungarn, als die jüngste Tochter des Bezirksphysikus Dr. Brettner geboren. Sie ist die Gattin des Barons Jerome Malcomes, Sektionsrat im ungarischen Ministerium. G. M. schreibt Feuilletons und Plaudereien für ungarische und deutsche Tages- und Familienblätter.

[Malecka, Frau Marie]

*Malecka, Frau Marie, geb. Stielow, Ps. Maria Stahl, Berlin N., Invalidenstrasse 40, geboren zu Kartzow bei Potsdam, den 23. November 1852. Bereits in ihren Mädchenjahren schriftstellerisch thätig, auf novellistischem und feuilletonistischem Gebiete, wurde diese Thätigkeit längere Zeit durch die Ehe und häufigen Aufenthaltswechsel im Ausland unterbrochen. Erst nachdem sie sich 1889 von ihrem Gatten getrennt und mit ihrem einzigen Kinde nach Deutschland heimgekehrt war, nahm sie die schriftstellerische Arbeit wieder auf. Seit 1893 ist Marie Stahl unter ihrem Mädchennamen Stielow ständiger Berliner Korrespondent der Westlichen Post zu St. Louis, Ms. U. S. A., ausserdem Mitarbeiterin für das Feuilleton zahlreicher Zeitungen.

Werke s. Maria Stahl.

[Malling, Mathilda]

Malling, Mathilda. Die Frau Gouverneurin von Paris. Bilder v. französ. Kaiserhofe 1807. 8. (194 m. farb. Bildnis) Kopenhagen 1896, A. F. Host & Son. n 5.-

[Malo, Frl. Elisabeth]

*Malo, Frl. Elisabeth, Züllsdorf, Kreis Torgau, geboren den 9. Januar 1855, hat im 36. Jahre ihres Lebens erst angefangen, schriftstellerisch zu wirken, als sie einsah, "dass die Arbeit, die in unserer Bewegung in Angriff zu nehmen, allerhöchste Zeit war, nirgends in Angriff genommen wurde." Seit 1891 erschienen von ihr Artikel in der "Christlichen Welt", der "Protestantischen Kirchenzeitung" u.v.a. kirchlichen Blättern. 1895 erschien eine Schrift von ihr, "Das Recht der Frau in der christlichen Kirche". Die Hauptbedeutung ihrer eigenartigen Arbeit in der Frauenbewegung liegt darin, dass sie die "Grundprinzipien der evangelischen Kirche endlich auch auf die Frauen anwenden und sie für das weibliche Geschlecht zur Geltung und Anerkennung im kirchlichen Gemeindeleben bringen will." Ihr Leben in einem abgelegenen stillen Pfarrhause (sie führt seit 17 Jahren den Haushalt ihres unverheirateten Bruders, der Pastor daselbst ist), ist für diese Arbeit, die gründliches Studium der theologischen Litteratur aller erfordert, recht geeignet.

- Das Recht der Frau in der christlichen Kirche. 8. (66) Züllsdorf, 1896, Dessau R. Kahle. n 1.20

[Malsch, Marie von]

Malsch, Marie von, geb. v. Vink, Mitau, geboren den 3. Dezember 1830 zu Mitau in Kurland, als die Tochter eines höheren Beamten, verheiratete sich 1852 mit dem Buchhalter des Domänenhofes, Alex. v. Malsch (gestorben 1854).

- Die beiden Epheuranken. Märchen. 1860.

- Die Waise. Poetische Erzählg. 1860.

- Doktor Löwenthal. 8. (201) Riga 1888, Kymmels Sortiment. n 2.-

- Gedichte. 1862.

und Sammlungen erschienen. Eine grössere Arbeit: »Kurzer Abriss der Weltliteratur« hat sie unter der Feder.

Werke s. Konstanze Heisterbergk, Konstanze Hoch und Philomusos.

[Malcomes, Frau Baronin Gizella]

*Malcomes, Frau Baronin Gizella, Budapest, Kecskeméterstrasse 7, ist in Gross-Kikinda, Ungarn, als die jüngste Tochter des Bezirksphysikus Dr. Brettner geboren. Sie ist die Gattin des Barons Jerome Malcomes, Sektionsrat im ungarischen Ministerium. G. M. schreibt Feuilletons und Plaudereien für ungarische und deutsche Tages- und Familienblätter.

[Malecka, Frau Marie]

*Malecka, Frau Marie, geb. Stielow, Ps. Maria Stahl, Berlin N., Invalidenstrasse 40, geboren zu Kartzow bei Potsdam, den 23. November 1852. Bereits in ihren Mädchenjahren schriftstellerisch thätig, auf novellistischem und feuilletonistischem Gebiete, wurde diese Thätigkeit längere Zeit durch die Ehe und häufigen Aufenthaltswechsel im Ausland unterbrochen. Erst nachdem sie sich 1889 von ihrem Gatten getrennt und mit ihrem einzigen Kinde nach Deutschland heimgekehrt war, nahm sie die schriftstellerische Arbeit wieder auf. Seit 1893 ist Marie Stahl unter ihrem Mädchennamen Stielow ständiger Berliner Korrespondent der Westlichen Post zu St. Louis, Ms. U. S. A., ausserdem Mitarbeiterin für das Feuilleton zahlreicher Zeitungen.

Werke s. Maria Stahl.

[Malling, Mathilda]

Malling, Mathilda. Die Frau Gouverneurin von Paris. Bilder v. französ. Kaiserhofe 1807. 8. (194 m. farb. Bildnis) Kopenhagen 1896, A. F. Host & Son. n 5.–

[Malo, Frl. Elisabeth]

*Malo, Frl. Elisabeth, Züllsdorf, Kreis Torgau, geboren den 9. Januar 1855, hat im 36. Jahre ihres Lebens erst angefangen, schriftstellerisch zu wirken, als sie einsah, »dass die Arbeit, die in unserer Bewegung in Angriff zu nehmen, allerhöchste Zeit war, nirgends in Angriff genommen wurde.« Seit 1891 erschienen von ihr Artikel in der »Christlichen Welt«, der »Protestantischen Kirchenzeitung« u.v.a. kirchlichen Blättern. 1895 erschien eine Schrift von ihr, »Das Recht der Frau in der christlichen Kirche«. Die Hauptbedeutung ihrer eigenartigen Arbeit in der Frauenbewegung liegt darin, dass sie die »Grundprinzipien der evangelischen Kirche endlich auch auf die Frauen anwenden und sie für das weibliche Geschlecht zur Geltung und Anerkennung im kirchlichen Gemeindeleben bringen will.« Ihr Leben in einem abgelegenen stillen Pfarrhause (sie führt seit 17 Jahren den Haushalt ihres unverheirateten Bruders, der Pastor daselbst ist), ist für diese Arbeit, die gründliches Studium der theologischen Litteratur aller erfordert, recht geeignet.

‒ Das Recht der Frau in der christlichen Kirche. 8. (66) Züllsdorf, 1896, Dessau R. Kahle. n 1.20

[Malsch, Marie von]

Malsch, Marie von, geb. v. Vink, Mitau, geboren den 3. Dezember 1830 zu Mitau in Kurland, als die Tochter eines höheren Beamten, verheiratete sich 1852 mit dem Buchhalter des Domänenhofes, Alex. v. Malsch (gestorben 1854).

‒ Die beiden Epheuranken. Märchen. 1860.

‒ Die Waise. Poetische Erzählg. 1860.

‒ Doktor Löwenthal. 8. (201) Riga 1888, Kymmels Sortiment. n 2.–

‒ Gedichte. 1862.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0012"/>
und Sammlungen erschienen. Eine grössere Arbeit: »Kurzer Abriss der Weltliteratur« hat sie unter der Feder.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Konstanze Heisterbergk, Konstanze Hoch und Philomusos</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Malcomes, Frau Baronin Gizella</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Malcomes,</hi> Frau Baronin Gizella, Budapest, Kecskeméterstrasse 7, ist in Gross-Kikinda, Ungarn, als die jüngste Tochter des Bezirksphysikus Dr. Brettner geboren. Sie ist die Gattin des Barons Jerome Malcomes, Sektionsrat im ungarischen Ministerium. G. M. schreibt Feuilletons und Plaudereien für ungarische und deutsche Tages- und Familienblätter.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Malecka, Frau Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Malecka,</hi> Frau Marie, geb. Stielow, Ps. Maria Stahl, Berlin N., Invalidenstrasse 40, geboren zu Kartzow bei Potsdam, den 23. November 1852. Bereits in ihren Mädchenjahren schriftstellerisch thätig, auf novellistischem und feuilletonistischem Gebiete, wurde diese Thätigkeit längere Zeit durch die Ehe und häufigen Aufenthaltswechsel im Ausland unterbrochen. Erst nachdem sie sich 1889 von ihrem Gatten getrennt und mit ihrem einzigen Kinde nach Deutschland heimgekehrt war, nahm sie die schriftstellerische Arbeit wieder auf. Seit 1893 ist Marie Stahl unter ihrem Mädchennamen Stielow ständiger Berliner Korrespondent der Westlichen Post zu St. Louis, Ms. U. S. A., ausserdem Mitarbeiterin für das Feuilleton zahlreicher Zeitungen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Maria Stahl</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Malling, Mathilda</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Malling,</hi> Mathilda. Die Frau Gouverneurin von Paris. Bilder v. französ. Kaiserhofe 1807. 8. (194 m. farb. Bildnis) Kopenhagen 1896, A. F. Host &amp; Son. n 5.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Malo, Frl. Elisabeth</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Malo,</hi> Frl. Elisabeth, Züllsdorf, Kreis Torgau, geboren den 9. Januar 1855, hat im 36. Jahre ihres Lebens erst angefangen, schriftstellerisch zu wirken, als sie einsah, »dass die Arbeit, die in unserer Bewegung in Angriff zu nehmen, allerhöchste Zeit war, nirgends in Angriff genommen wurde.« Seit 1891 erschienen von ihr Artikel in der »Christlichen Welt«, der »Protestantischen Kirchenzeitung« u.v.a. kirchlichen Blättern. 1895 erschien eine Schrift von ihr, »Das Recht der Frau in der christlichen Kirche«. Die Hauptbedeutung ihrer eigenartigen Arbeit in der Frauenbewegung liegt darin, dass sie die »Grundprinzipien der evangelischen Kirche endlich auch auf die Frauen anwenden und sie für das weibliche Geschlecht zur Geltung und Anerkennung im kirchlichen Gemeindeleben bringen will.« Ihr Leben in einem abgelegenen stillen Pfarrhause (sie führt seit 17 Jahren den Haushalt ihres unverheirateten Bruders, der Pastor daselbst ist), ist für diese Arbeit, die gründliches Studium der theologischen Litteratur aller erfordert, recht geeignet.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Recht der Frau in der christlichen Kirche. 8. (66) Züllsdorf, 1896, Dessau R. Kahle. n 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Malsch, Marie von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Malsch,</hi> Marie von, geb. v. Vink, Mitau, geboren den 3. Dezember 1830 zu Mitau in Kurland, als die Tochter eines höheren Beamten, verheiratete sich 1852 mit dem Buchhalter des Domänenhofes, Alex. v. Malsch (gestorben 1854).</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die beiden Epheuranken. Märchen. 1860.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Waise. Poetische Erzählg. 1860.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Doktor Löwenthal. 8. (201) Riga 1888, Kymmels Sortiment. n 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. 1862.
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0012] und Sammlungen erschienen. Eine grössere Arbeit: »Kurzer Abriss der Weltliteratur« hat sie unter der Feder. Werke s. Konstanze Heisterbergk, Konstanze Hoch und Philomusos. Malcomes, Frau Baronin Gizella *Malcomes, Frau Baronin Gizella, Budapest, Kecskeméterstrasse 7, ist in Gross-Kikinda, Ungarn, als die jüngste Tochter des Bezirksphysikus Dr. Brettner geboren. Sie ist die Gattin des Barons Jerome Malcomes, Sektionsrat im ungarischen Ministerium. G. M. schreibt Feuilletons und Plaudereien für ungarische und deutsche Tages- und Familienblätter. Malecka, Frau Marie *Malecka, Frau Marie, geb. Stielow, Ps. Maria Stahl, Berlin N., Invalidenstrasse 40, geboren zu Kartzow bei Potsdam, den 23. November 1852. Bereits in ihren Mädchenjahren schriftstellerisch thätig, auf novellistischem und feuilletonistischem Gebiete, wurde diese Thätigkeit längere Zeit durch die Ehe und häufigen Aufenthaltswechsel im Ausland unterbrochen. Erst nachdem sie sich 1889 von ihrem Gatten getrennt und mit ihrem einzigen Kinde nach Deutschland heimgekehrt war, nahm sie die schriftstellerische Arbeit wieder auf. Seit 1893 ist Marie Stahl unter ihrem Mädchennamen Stielow ständiger Berliner Korrespondent der Westlichen Post zu St. Louis, Ms. U. S. A., ausserdem Mitarbeiterin für das Feuilleton zahlreicher Zeitungen. Werke s. Maria Stahl. Malling, Mathilda Malling, Mathilda. Die Frau Gouverneurin von Paris. Bilder v. französ. Kaiserhofe 1807. 8. (194 m. farb. Bildnis) Kopenhagen 1896, A. F. Host & Son. n 5.– Malo, Frl. Elisabeth *Malo, Frl. Elisabeth, Züllsdorf, Kreis Torgau, geboren den 9. Januar 1855, hat im 36. Jahre ihres Lebens erst angefangen, schriftstellerisch zu wirken, als sie einsah, »dass die Arbeit, die in unserer Bewegung in Angriff zu nehmen, allerhöchste Zeit war, nirgends in Angriff genommen wurde.« Seit 1891 erschienen von ihr Artikel in der »Christlichen Welt«, der »Protestantischen Kirchenzeitung« u.v.a. kirchlichen Blättern. 1895 erschien eine Schrift von ihr, »Das Recht der Frau in der christlichen Kirche«. Die Hauptbedeutung ihrer eigenartigen Arbeit in der Frauenbewegung liegt darin, dass sie die »Grundprinzipien der evangelischen Kirche endlich auch auf die Frauen anwenden und sie für das weibliche Geschlecht zur Geltung und Anerkennung im kirchlichen Gemeindeleben bringen will.« Ihr Leben in einem abgelegenen stillen Pfarrhause (sie führt seit 17 Jahren den Haushalt ihres unverheirateten Bruders, der Pastor daselbst ist), ist für diese Arbeit, die gründliches Studium der theologischen Litteratur aller erfordert, recht geeignet. ‒ Das Recht der Frau in der christlichen Kirche. 8. (66) Züllsdorf, 1896, Dessau R. Kahle. n 1.20 Malsch, Marie von Malsch, Marie von, geb. v. Vink, Mitau, geboren den 3. Dezember 1830 zu Mitau in Kurland, als die Tochter eines höheren Beamten, verheiratete sich 1852 mit dem Buchhalter des Domänenhofes, Alex. v. Malsch (gestorben 1854). ‒ Die beiden Epheuranken. Märchen. 1860. ‒ Die Waise. Poetische Erzählg. 1860. ‒ Doktor Löwenthal. 8. (201) Riga 1888, Kymmels Sortiment. n 2.– ‒ Gedichte. 1862.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/12
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/12>, abgerufen am 26.04.2024.