Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Schettler, Jenny]

Schettler, Jenny. Ein gutes Herz. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877.

- Eine Seemannsfamilie. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877.

[Schickh, Charlotte, Edle v.]

#Schickh, Charlotte, Edle v., lebt in Wien.

- Auch eine Gottes-Idee. 8. (20) Wien 1875, Perles. n -.60

[Schiebel, Hermine]

Schiebel, Hermine. Waldblumen. Eine Jugendschrift zur Unterhaltg. u. Belehrg. 1. Jahrg. 1880. 24 Nrn. 8. (8) Berlin, Grieben. Vierteljährl. -.60

[Schiff, E.]

Schiff, E., s. Clara Voss.

[Schiff, Pauline]

Schiff, Pauline. Die deutschen Schriften des Mittelalters in ästhetisch-litterarischer Beziehung. 8. (130) Leipzig 1889, Levien. n 2.-

[Schiffer, Frl. Therese]

*Schiffer, Frl. Therese, Ps. Robert Walter v. Sch., Wien, Maximilianstrasse 13. In Jassy (Rumänien) im Jahre 1862 als Tochter des fürstlichen Leibarztes Dr. Schiffer geboren, verlor sie als Kind den Vater und musste frühzeitig durch die Schule des Lebens gehen, dem sie bis jetzt noch keine freundliche Seite abgewinnen konnte. Th. Sch. schreibt Feuilletons und Übersetzungen und freie Bearbeitungen französischer und englischer Romane. Gegenwärtig erscheinen in drei verschiedenen Wiener Zeitungen vier von ihr bearbeitete Romane.

[Schiller, Charlotte v.]

Schiller, Charlotte v., geb. von Lengefeld, geboren den 12. November 1766 zu Rudolstadt, gestorben den 9. Juli 1826 in Bonn.

[Schilling, Frl. Anna]

*Schilling, Frl. Anna, Berlin W. 57, Grossgörschenstrasse 42, ist in Berlin den 28. Juni 1848 als Tochter eines höheren Postbeamten geboren. Kaum drei Jahre alt, ward ihr Vater als Departementspostinspektor nach Königsberg versetzt. Von hier aus führte sie als oftmalige Begleiterin ihres Vaters auf seinen steten Reisen ein munteres Wanderleben und damals entstanden ihre ersten Gedichte. Aber ihre goldenen Kinderträume wurden grausam zerstört, als ihr Vater früh starb und ihre Mutter mit ihr nach Berlin zog, wo ihre Familie lebte. Hier wurde sie von der damaligen Vorsteherin der Singakademie, Frl. C. Caspari als Oratoriensängerin ausgebildet. Bald darauf wurde sie die Braut des als Kulturhistoriker und Altertumsforscher bekannten jungen Ägyptologen Dr. Max Uhlemann, dieser starb jedoch, als er die Anstellung eines Professors der orientalischen Sprachen und der Ägyptologie an der Berliner Universität, erhalten hatte und seine Braut als Gattin heimführen wollte Musik und Poesie wurden ihre treuen Begleiter. Um diese Zeit vorkehrte sie viel in dem Hause des Verlagsbuchhändlers Avenarius, dessen Frau die jüngste Schwester Richard Wagners war. Der Umgang in dieser Familie war bestimmend für ihre fernere Lebensrichtung. Hier lernte sie die bedeutendsten Menschen der damaligen Zeit kennen und ihr Gesichtskreis erweiterte sich in jeder Beziehung. Noch einmal gab sie dem Wunsche eines Vetters nach und verlobte sich mit dem jugendlichen Camillo Weller, Sohn des Hofrats Weller in Dresden. Aber auch diesen verlor sie im Krieg 1870. Er ist spurlos verschwunden mit so vielen Unglücksgefährten. Es sollte nicht sein, das Geschick bestimmte, dass sie einsam durchs Leben pilgere. Sie wandte sich nunmehr ganz der Poesie zu. Ihre Schriften sind zum Teil Erinnerungen aus ihrer reichen

[Schettler, Jenny]

Schettler, Jenny. Ein gutes Herz. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877.

‒ Eine Seemannsfamilie. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877.

[Schickh, Charlotte, Edle v.]

□Schickh, Charlotte, Edle v., lebt in Wien.

‒ Auch eine Gottes-Idee. 8. (20) Wien 1875, Perles. n –.60

[Schiebel, Hermine]

Schiebel, Hermine. Waldblumen. Eine Jugendschrift zur Unterhaltg. u. Belehrg. 1. Jahrg. 1880. 24 Nrn. 8. (8) Berlin, Grieben. Vierteljährl. –.60

[Schiff, E.]

Schiff, E., s. Clara Voss.

[Schiff, Pauline]

Schiff, Pauline. Die deutschen Schriften des Mittelalters in ästhetisch-litterarischer Beziehung. 8. (130) Leipzig 1889, Levien. n 2.–

[Schiffer, Frl. Therese]

*Schiffer, Frl. Therese, Ps. Robert Walter v. Sch., Wien, Maximilianstrasse 13. In Jassy (Rumänien) im Jahre 1862 als Tochter des fürstlichen Leibarztes Dr. Schiffer geboren, verlor sie als Kind den Vater und musste frühzeitig durch die Schule des Lebens gehen, dem sie bis jetzt noch keine freundliche Seite abgewinnen konnte. Th. Sch. schreibt Feuilletons und Übersetzungen und freie Bearbeitungen französischer und englischer Romane. Gegenwärtig erscheinen in drei verschiedenen Wiener Zeitungen vier von ihr bearbeitete Romane.

[Schiller, Charlotte v.]

Schiller, Charlotte v., geb. von Lengefeld, geboren den 12. November 1766 zu Rudolstadt, gestorben den 9. Juli 1826 in Bonn.

[Schilling, Frl. Anna]

*Schilling, Frl. Anna, Berlin W. 57, Grossgörschenstrasse 42, ist in Berlin den 28. Juni 1848 als Tochter eines höheren Postbeamten geboren. Kaum drei Jahre alt, ward ihr Vater als Departementspostinspektor nach Königsberg versetzt. Von hier aus führte sie als oftmalige Begleiterin ihres Vaters auf seinen steten Reisen ein munteres Wanderleben und damals entstanden ihre ersten Gedichte. Aber ihre goldenen Kinderträume wurden grausam zerstört, als ihr Vater früh starb und ihre Mutter mit ihr nach Berlin zog, wo ihre Familie lebte. Hier wurde sie von der damaligen Vorsteherin der Singakademie, Frl. C. Caspari als Oratoriensängerin ausgebildet. Bald darauf wurde sie die Braut des als Kulturhistoriker und Altertumsforscher bekannten jungen Ägyptologen Dr. Max Uhlemann, dieser starb jedoch, als er die Anstellung eines Professors der orientalischen Sprachen und der Ägyptologie an der Berliner Universität, erhalten hatte und seine Braut als Gattin heimführen wollte Musik und Poesie wurden ihre treuen Begleiter. Um diese Zeit vorkehrte sie viel in dem Hause des Verlagsbuchhändlers Avenarius, dessen Frau die jüngste Schwester Richard Wagners war. Der Umgang in dieser Familie war bestimmend für ihre fernere Lebensrichtung. Hier lernte sie die bedeutendsten Menschen der damaligen Zeit kennen und ihr Gesichtskreis erweiterte sich in jeder Beziehung. Noch einmal gab sie dem Wunsche eines Vetters nach und verlobte sich mit dem jugendlichen Camillo Weller, Sohn des Hofrats Weller in Dresden. Aber auch diesen verlor sie im Krieg 1870. Er ist spurlos verschwunden mit so vielen Unglücksgefährten. Es sollte nicht sein, das Geschick bestimmte, dass sie einsam durchs Leben pilgere. Sie wandte sich nunmehr ganz der Poesie zu. Ihre Schriften sind zum Teil Erinnerungen aus ihrer reichen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0242"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schettler, Jenny</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schettler,</hi> Jenny. Ein gutes Herz. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Eine Seemannsfamilie. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schickh, Charlotte, Edle v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Schickh,</hi> Charlotte, Edle v., lebt in Wien.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Auch eine Gottes-Idee. 8. (20) Wien 1875, Perles. n &#x2013;.60</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schiebel, Hermine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schiebel,</hi> Hermine. Waldblumen. Eine Jugendschrift zur Unterhaltg. u. Belehrg. 1. Jahrg. 1880. 24 Nrn. 8. (8) Berlin, Grieben. Vierteljährl. &#x2013;.60</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schiff, E.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schiff,</hi> E., s. Clara Voss.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schiff, Pauline</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schiff,</hi> Pauline. Die deutschen Schriften des Mittelalters in ästhetisch-litterarischer Beziehung. 8. (130) Leipzig 1889, Levien. n 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schiffer, Frl. Therese</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schiffer,</hi> Frl. Therese, Ps. Robert Walter v. Sch., Wien, Maximilianstrasse 13. In Jassy (Rumänien) im Jahre 1862 als Tochter des fürstlichen Leibarztes Dr. Schiffer geboren, verlor sie als Kind den Vater und musste frühzeitig durch die Schule des Lebens gehen, dem sie bis jetzt noch keine freundliche Seite abgewinnen konnte. Th. Sch. schreibt Feuilletons und Übersetzungen und freie Bearbeitungen französischer und englischer Romane. Gegenwärtig erscheinen in drei verschiedenen Wiener Zeitungen vier von ihr bearbeitete Romane.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schiller, Charlotte v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schiller,</hi> Charlotte v., geb. von Lengefeld, geboren den 12. November 1766 zu Rudolstadt, gestorben den 9. Juli 1826 in Bonn.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schilling, Frl. Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schilling,</hi> Frl. Anna, Berlin W. 57, Grossgörschenstrasse 42, ist in Berlin den 28. Juni 1848 als Tochter eines höheren Postbeamten geboren. Kaum drei Jahre alt, ward ihr Vater als Departementspostinspektor nach Königsberg versetzt. Von hier aus führte sie als oftmalige Begleiterin ihres Vaters auf seinen steten Reisen ein munteres Wanderleben und damals entstanden ihre ersten Gedichte. Aber ihre goldenen Kinderträume wurden grausam zerstört, als ihr Vater früh starb und ihre Mutter mit ihr nach Berlin zog, wo ihre Familie lebte. Hier wurde sie von der damaligen Vorsteherin der Singakademie, Frl. C. Caspari als Oratoriensängerin ausgebildet. Bald darauf wurde sie die Braut des als Kulturhistoriker und Altertumsforscher bekannten jungen Ägyptologen Dr. Max Uhlemann, dieser starb jedoch, als er die Anstellung eines Professors der orientalischen Sprachen und der Ägyptologie an der Berliner Universität, erhalten hatte und seine Braut als Gattin heimführen wollte Musik und Poesie wurden ihre treuen Begleiter. Um diese Zeit vorkehrte sie viel in dem Hause des Verlagsbuchhändlers Avenarius, dessen Frau die jüngste Schwester Richard Wagners war. Der Umgang in dieser Familie war bestimmend für ihre fernere Lebensrichtung. Hier lernte sie die bedeutendsten Menschen der damaligen Zeit kennen und ihr Gesichtskreis erweiterte sich in jeder Beziehung. Noch einmal gab sie dem Wunsche eines Vetters nach und verlobte sich mit dem jugendlichen Camillo Weller, Sohn des Hofrats Weller in Dresden. Aber auch diesen verlor sie im Krieg 1870. Er ist spurlos verschwunden mit so vielen Unglücksgefährten. Es sollte nicht sein, das Geschick bestimmte, dass sie einsam durchs Leben pilgere. Sie wandte sich nunmehr ganz der Poesie zu. Ihre Schriften sind zum Teil Erinnerungen aus ihrer reichen
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0242] Schettler, Jenny Schettler, Jenny. Ein gutes Herz. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877. ‒ Eine Seemannsfamilie. Übers. d. Hendrik Conscience. 1877. Schickh, Charlotte, Edle v. □Schickh, Charlotte, Edle v., lebt in Wien. ‒ Auch eine Gottes-Idee. 8. (20) Wien 1875, Perles. n –.60 Schiebel, Hermine Schiebel, Hermine. Waldblumen. Eine Jugendschrift zur Unterhaltg. u. Belehrg. 1. Jahrg. 1880. 24 Nrn. 8. (8) Berlin, Grieben. Vierteljährl. –.60 Schiff, E. Schiff, E., s. Clara Voss. Schiff, Pauline Schiff, Pauline. Die deutschen Schriften des Mittelalters in ästhetisch-litterarischer Beziehung. 8. (130) Leipzig 1889, Levien. n 2.– Schiffer, Frl. Therese *Schiffer, Frl. Therese, Ps. Robert Walter v. Sch., Wien, Maximilianstrasse 13. In Jassy (Rumänien) im Jahre 1862 als Tochter des fürstlichen Leibarztes Dr. Schiffer geboren, verlor sie als Kind den Vater und musste frühzeitig durch die Schule des Lebens gehen, dem sie bis jetzt noch keine freundliche Seite abgewinnen konnte. Th. Sch. schreibt Feuilletons und Übersetzungen und freie Bearbeitungen französischer und englischer Romane. Gegenwärtig erscheinen in drei verschiedenen Wiener Zeitungen vier von ihr bearbeitete Romane. Schiller, Charlotte v. Schiller, Charlotte v., geb. von Lengefeld, geboren den 12. November 1766 zu Rudolstadt, gestorben den 9. Juli 1826 in Bonn. Schilling, Frl. Anna *Schilling, Frl. Anna, Berlin W. 57, Grossgörschenstrasse 42, ist in Berlin den 28. Juni 1848 als Tochter eines höheren Postbeamten geboren. Kaum drei Jahre alt, ward ihr Vater als Departementspostinspektor nach Königsberg versetzt. Von hier aus führte sie als oftmalige Begleiterin ihres Vaters auf seinen steten Reisen ein munteres Wanderleben und damals entstanden ihre ersten Gedichte. Aber ihre goldenen Kinderträume wurden grausam zerstört, als ihr Vater früh starb und ihre Mutter mit ihr nach Berlin zog, wo ihre Familie lebte. Hier wurde sie von der damaligen Vorsteherin der Singakademie, Frl. C. Caspari als Oratoriensängerin ausgebildet. Bald darauf wurde sie die Braut des als Kulturhistoriker und Altertumsforscher bekannten jungen Ägyptologen Dr. Max Uhlemann, dieser starb jedoch, als er die Anstellung eines Professors der orientalischen Sprachen und der Ägyptologie an der Berliner Universität, erhalten hatte und seine Braut als Gattin heimführen wollte Musik und Poesie wurden ihre treuen Begleiter. Um diese Zeit vorkehrte sie viel in dem Hause des Verlagsbuchhändlers Avenarius, dessen Frau die jüngste Schwester Richard Wagners war. Der Umgang in dieser Familie war bestimmend für ihre fernere Lebensrichtung. Hier lernte sie die bedeutendsten Menschen der damaligen Zeit kennen und ihr Gesichtskreis erweiterte sich in jeder Beziehung. Noch einmal gab sie dem Wunsche eines Vetters nach und verlobte sich mit dem jugendlichen Camillo Weller, Sohn des Hofrats Weller in Dresden. Aber auch diesen verlor sie im Krieg 1870. Er ist spurlos verschwunden mit so vielen Unglücksgefährten. Es sollte nicht sein, das Geschick bestimmte, dass sie einsam durchs Leben pilgere. Sie wandte sich nunmehr ganz der Poesie zu. Ihre Schriften sind zum Teil Erinnerungen aus ihrer reichen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/242
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/242>, abgerufen am 27.04.2024.