Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Schlichtkrull, Ahne von]

Schlichtkrull, Ahne von. Der Agitator von Irland. 4 Bde. 8. (1043) Berlin 1859, Gsellius. 12.-

- Eine verlorene Seele. 4 Bde. 8. (1060) Görlitz 1853, Remer. 13.50

- Laterna magica. Original-Novellen. 8. (412) Berlin 1860, Gsellius. 4.50

- Morton Varney. Rom. 2 Tle. 8. (258) Berlin 1855, Stubenrauch. 4.50

- Stein. Biographie. 16. (215) Berlin 1862, F. Duncker. n 1.-

- Wie ein Staat gerettet wird. Schwank in 4 Akten. (Den Bühnen gegenüber Mskr.) 8. (64) Berlin 1871, Langmann & Co. n 2.-

[Schlick, Gräfin Elise]

Schlick, Gräfin Elise, geboren 1790 oder 1792 in Prag, gestorben ebenda 1855.

[Schlieben, Wilh. Louise Elis. v.]

Schlieben, Wilh. Louise Elis. v., geboren den 13. Dezember 1765 in Briesen in der Niederlausitz.

[Schliemann, Frau Dr. Sophie]

Schliemann, Frau Dr. Sophie, Athen, die Witwe des Forschers Heinr. Schliemann, ist die Herausgeberin der Selbstbiographie ihres Gatten.

- Heinr. Schliemanns Selbstbiographie, herausgegeben u. vervollständigt von Sophie Schliemann. 2. Ann. 8. (100) Leipzig 1892, Brockhaus. 3.-; geb. 4.-

[Schlingmann, Frau Agnes]

Schlingmann, Frau Agnes, Ps. Agnes R. und Agnes Rättig, Berlin W., Pallasstrasse 6, geboren am 22. Oktober 1831 zu Königsberg, in Preussen, als die Tochter des Regierungsschulrats Rättig, ist die Gattin des Schriftstellers und Redakteurs des "Berliner Tageblatts" und der "Deutschen Lesehalle" R. Schlingmann in Berlin. Ihr Werk "Das Recht der Thiere" ist in 3 Auflagen erschienen. Frau A. Sch. hat episch-lyrische Gedichte veröffentlicht. Ihr erstes Werk "Gedichte", welches unter dem Ps. Agnes R. erschien, wurde zum Besten der Witwen und Waisen in Schleswig-Holstein herausgegeben. "Kassandra", ein episch-lyrisches Gedicht, erschien 1871 im Verlag von Reinhold Schlingmann.

Werke s. Agnes Rättig und Agnes R.

[Schlippenbach, Freifrau Gabriele von]

*Schlippenbach, Freifrau Gabriele von, Ps. Herbert Rivutat, Libau Kurland, Wilhelminenstrasse 26. Geboren am 22. Oktober 1846 in Fischröden in Kurland, Kreis Grobin, Tochter des Freiherrn Theophil von der Rapp aus dem Hause Paplacken, ist seit 1891 schriftstellerisch thätig für Zeitungsfeuilletons und Mitarbeiterin der Dünazeitung, der Baltischen Monatsschrift, der Schlesischen Zeitung u.v.a. Blätter. Seit 1872 ist sie mit dem Freiherrn Gustav von Schlippenbach vermählt. Seit ihrem zehnten Jahre dichtet sie. Freifrau G. v. Schl. schreibt hauptsächlich Novellen und kurze Erzählungen.

[Schlote, Frl. Helene]

*Schlote, Frl. Helene, Göttingen, Obere Karspüle 37. Sie ist Lehrerin und hat zur Feier des 25jährigen Bestehens der städtischen höheren Töchterschule in Göttingen ein Festspiel "die Geister der Schule", geschrieben, das in 35 Städten aufgeführt wurde. Die Verfasserin beabsichtigt, sobald es ihr Beruf erlauben wird, weitere poetische Arbeiten folgen zu lassen.

- Die Geister der Schule. Festspiel. 2. Aufl. 8. (31) Göttingen 1898, R. Peppmüller nn -.50

[Schlözer, Dorothea von]

Schlözer, Dorothea von, geboren den 10. August 1770 zu Göttingen, gestorben den 12. August 1825 in Avignon.

[Schlumpf, Frau Marie]

*Schlumpf, Frau Marie, Buonas, Gemeinde Risch b. Zug, Schweiz, geboren am 15. April 1853 in Zweiern, einem kleinen Weiler am

[Schlichtkrull, Ahne von]

Schlichtkrull, Ahne von. Der Agitator von Irland. 4 Bde. 8. (1043) Berlin 1859, Gsellius. 12.–

‒ Eine verlorene Seele. 4 Bde. 8. (1060) Görlitz 1853, Remer. 13.50

‒ Laterna magica. Original-Novellen. 8. (412) Berlin 1860, Gsellius. 4.50

‒ Morton Varney. Rom. 2 Tle. 8. (258) Berlin 1855, Stubenrauch. 4.50

‒ Stein. Biographie. 16. (215) Berlin 1862, F. Duncker. n 1.–

‒ Wie ein Staat gerettet wird. Schwank in 4 Akten. (Den Bühnen gegenüber Mskr.) 8. (64) Berlin 1871, Langmann & Co. n 2.–

[Schlick, Gräfin Elise]

Schlick, Gräfin Elise, geboren 1790 oder 1792 in Prag, gestorben ebenda 1855.

[Schlieben, Wilh. Louise Elis. v.]

Schlieben, Wilh. Louise Elis. v., geboren den 13. Dezember 1765 in Briesen in der Niederlausitz.

[Schliemann, Frau Dr. Sophie]

Schliemann, Frau Dr. Sophie, Athen, die Witwe des Forschers Heinr. Schliemann, ist die Herausgeberin der Selbstbiographie ihres Gatten.

‒ Heinr. Schliemanns Selbstbiographie, herausgegeben u. vervollständigt von Sophie Schliemann. 2. Ann. 8. (100) Leipzig 1892, Brockhaus. 3.–; geb. 4.–

[Schlingmann, Frau Agnes]

Schlingmann, Frau Agnes, Ps. Agnes R. und Agnes Rättig, Berlin W., Pallasstrasse 6, geboren am 22. Oktober 1831 zu Königsberg, in Preussen, als die Tochter des Regierungsschulrats Rättig, ist die Gattin des Schriftstellers und Redakteurs des »Berliner Tageblatts« und der »Deutschen Lesehalle« R. Schlingmann in Berlin. Ihr Werk »Das Recht der Thiere« ist in 3 Auflagen erschienen. Frau A. Sch. hat episch-lyrische Gedichte veröffentlicht. Ihr erstes Werk »Gedichte«, welches unter dem Ps. Agnes R. erschien, wurde zum Besten der Witwen und Waisen in Schleswig-Holstein herausgegeben. »Kassandra«, ein episch-lyrisches Gedicht, erschien 1871 im Verlag von Reinhold Schlingmann.

Werke s. Agnes Rättig und Agnes R.

[Schlippenbach, Freifrau Gabriele von]

*Schlippenbach, Freifrau Gabriele von, Ps. Herbert Rivutat, Libau Kurland, Wilhelminenstrasse 26. Geboren am 22. Oktober 1846 in Fischröden in Kurland, Kreis Grobin, Tochter des Freiherrn Théophil von der Rapp aus dem Hause Paplacken, ist seit 1891 schriftstellerisch thätig für Zeitungsfeuilletons und Mitarbeiterin der Dünazeitung, der Baltischen Monatsschrift, der Schlesischen Zeitung u.v.a. Blätter. Seit 1872 ist sie mit dem Freiherrn Gustav von Schlippenbach vermählt. Seit ihrem zehnten Jahre dichtet sie. Freifrau G. v. Schl. schreibt hauptsächlich Novellen und kurze Erzählungen.

[Schlote, Frl. Helene]

*Schlote, Frl. Helene, Göttingen, Obere Karspüle 37. Sie ist Lehrerin und hat zur Feier des 25jährigen Bestehens der städtischen höheren Töchterschule in Göttingen ein Festspiel »die Geister der Schule«, geschrieben, das in 35 Städten aufgeführt wurde. Die Verfasserin beabsichtigt, sobald es ihr Beruf erlauben wird, weitere poetische Arbeiten folgen zu lassen.

‒ Die Geister der Schule. Festspiel. 2. Aufl. 8. (31) Göttingen 1898, R. Peppmüller nn –.50

[Schlözer, Dorothea von]

Schlözer, Dorothea von, geboren den 10. August 1770 zu Göttingen, gestorben den 12. August 1825 in Avignon.

[Schlumpf, Frau Marie]

*Schlumpf, Frau Marie, Buonas, Gemeinde Risch b. Zug, Schweiz, geboren am 15. April 1853 in Zweiern, einem kleinen Weiler am

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0250"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlichtkrull, Ahne von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schlichtkrull,</hi> Ahne von. Der Agitator von Irland. 4 Bde. 8. (1043) Berlin 1859, Gsellius. 12.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Eine verlorene Seele. 4 Bde. 8. (1060) Görlitz 1853, Remer. 13.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Laterna magica. Original-Novellen. 8. (412) Berlin 1860, Gsellius. 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Morton Varney. Rom. 2 Tle. 8. (258) Berlin 1855, Stubenrauch. 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Stein. Biographie. 16. (215) Berlin 1862, F. Duncker. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Wie ein Staat gerettet wird. Schwank in 4 Akten. (Den Bühnen gegenüber Mskr.) 8. (64) Berlin 1871, Langmann &amp; Co. n 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlick, Gräfin Elise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schlick,</hi> Gräfin Elise, geboren 1790 oder 1792 in Prag, gestorben ebenda 1855.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlieben, Wilh. Louise Elis. v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schlieben,</hi> Wilh. Louise Elis. v., geboren den 13. Dezember 1765 in Briesen in der Niederlausitz.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schliemann, Frau Dr. Sophie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schliemann,</hi> Frau Dr. Sophie, Athen, die Witwe des Forschers Heinr. Schliemann, ist die Herausgeberin der Selbstbiographie ihres Gatten.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Heinr. Schliemanns Selbstbiographie, herausgegeben u. vervollständigt von Sophie Schliemann. 2. Ann. 8. (100) Leipzig 1892, Brockhaus. 3.&#x2013;; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlingmann, Frau Agnes</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schlingmann,</hi> Frau Agnes, Ps. Agnes R. und Agnes Rättig, Berlin W., Pallasstrasse 6, geboren am 22. Oktober 1831 zu Königsberg, in Preussen, als die Tochter des Regierungsschulrats Rättig, ist die Gattin des Schriftstellers und Redakteurs des »Berliner Tageblatts« und der »Deutschen Lesehalle« R. Schlingmann in Berlin. Ihr Werk »Das Recht der Thiere« ist in 3 Auflagen erschienen. Frau A. Sch. hat episch-lyrische Gedichte veröffentlicht. Ihr erstes Werk »Gedichte«, welches unter dem Ps. Agnes R. erschien, wurde zum Besten der Witwen und Waisen in Schleswig-Holstein herausgegeben. »Kassandra«, ein episch-lyrisches Gedicht, erschien 1871 im Verlag von Reinhold Schlingmann.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Agnes Rättig und Agnes R</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlippenbach, Freifrau Gabriele von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schlippenbach,</hi> Freifrau Gabriele von, Ps. Herbert Rivutat, Libau Kurland, Wilhelminenstrasse 26. Geboren am 22. Oktober 1846 in Fischröden in Kurland, Kreis Grobin, Tochter des Freiherrn Théophil von der Rapp aus dem Hause Paplacken, ist seit 1891 schriftstellerisch thätig für Zeitungsfeuilletons und Mitarbeiterin der Dünazeitung, der Baltischen Monatsschrift, der Schlesischen Zeitung u.v.a. Blätter. Seit 1872 ist sie mit dem Freiherrn Gustav von Schlippenbach vermählt. Seit ihrem zehnten Jahre dichtet sie. Freifrau G. v. Schl. schreibt hauptsächlich Novellen und kurze Erzählungen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlote, Frl. Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schlote,</hi> Frl. Helene, Göttingen, Obere Karspüle 37. Sie ist Lehrerin und hat zur Feier des 25jährigen Bestehens der städtischen höheren Töchterschule in Göttingen ein Festspiel »die Geister der Schule«, geschrieben, das in 35 Städten aufgeführt wurde. Die Verfasserin beabsichtigt, sobald es ihr Beruf erlauben wird, weitere poetische Arbeiten folgen zu lassen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Geister der Schule. Festspiel. 2. Aufl. 8. (31) Göttingen 1898, R. Peppmüller nn &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlözer, Dorothea von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schlözer,</hi> Dorothea von, geboren den 10. August 1770 zu Göttingen, gestorben den 12. August 1825 in Avignon.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlumpf, Frau Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schlumpf,</hi> Frau Marie, Buonas, Gemeinde Risch b. Zug, Schweiz, geboren am 15. April 1853 in Zweiern, einem kleinen Weiler am
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0250] Schlichtkrull, Ahne von Schlichtkrull, Ahne von. Der Agitator von Irland. 4 Bde. 8. (1043) Berlin 1859, Gsellius. 12.– ‒ Eine verlorene Seele. 4 Bde. 8. (1060) Görlitz 1853, Remer. 13.50 ‒ Laterna magica. Original-Novellen. 8. (412) Berlin 1860, Gsellius. 4.50 ‒ Morton Varney. Rom. 2 Tle. 8. (258) Berlin 1855, Stubenrauch. 4.50 ‒ Stein. Biographie. 16. (215) Berlin 1862, F. Duncker. n 1.– ‒ Wie ein Staat gerettet wird. Schwank in 4 Akten. (Den Bühnen gegenüber Mskr.) 8. (64) Berlin 1871, Langmann & Co. n 2.– Schlick, Gräfin Elise Schlick, Gräfin Elise, geboren 1790 oder 1792 in Prag, gestorben ebenda 1855. Schlieben, Wilh. Louise Elis. v. Schlieben, Wilh. Louise Elis. v., geboren den 13. Dezember 1765 in Briesen in der Niederlausitz. Schliemann, Frau Dr. Sophie Schliemann, Frau Dr. Sophie, Athen, die Witwe des Forschers Heinr. Schliemann, ist die Herausgeberin der Selbstbiographie ihres Gatten. ‒ Heinr. Schliemanns Selbstbiographie, herausgegeben u. vervollständigt von Sophie Schliemann. 2. Ann. 8. (100) Leipzig 1892, Brockhaus. 3.–; geb. 4.– Schlingmann, Frau Agnes Schlingmann, Frau Agnes, Ps. Agnes R. und Agnes Rättig, Berlin W., Pallasstrasse 6, geboren am 22. Oktober 1831 zu Königsberg, in Preussen, als die Tochter des Regierungsschulrats Rättig, ist die Gattin des Schriftstellers und Redakteurs des »Berliner Tageblatts« und der »Deutschen Lesehalle« R. Schlingmann in Berlin. Ihr Werk »Das Recht der Thiere« ist in 3 Auflagen erschienen. Frau A. Sch. hat episch-lyrische Gedichte veröffentlicht. Ihr erstes Werk »Gedichte«, welches unter dem Ps. Agnes R. erschien, wurde zum Besten der Witwen und Waisen in Schleswig-Holstein herausgegeben. »Kassandra«, ein episch-lyrisches Gedicht, erschien 1871 im Verlag von Reinhold Schlingmann. Werke s. Agnes Rättig und Agnes R. Schlippenbach, Freifrau Gabriele von *Schlippenbach, Freifrau Gabriele von, Ps. Herbert Rivutat, Libau Kurland, Wilhelminenstrasse 26. Geboren am 22. Oktober 1846 in Fischröden in Kurland, Kreis Grobin, Tochter des Freiherrn Théophil von der Rapp aus dem Hause Paplacken, ist seit 1891 schriftstellerisch thätig für Zeitungsfeuilletons und Mitarbeiterin der Dünazeitung, der Baltischen Monatsschrift, der Schlesischen Zeitung u.v.a. Blätter. Seit 1872 ist sie mit dem Freiherrn Gustav von Schlippenbach vermählt. Seit ihrem zehnten Jahre dichtet sie. Freifrau G. v. Schl. schreibt hauptsächlich Novellen und kurze Erzählungen. Schlote, Frl. Helene *Schlote, Frl. Helene, Göttingen, Obere Karspüle 37. Sie ist Lehrerin und hat zur Feier des 25jährigen Bestehens der städtischen höheren Töchterschule in Göttingen ein Festspiel »die Geister der Schule«, geschrieben, das in 35 Städten aufgeführt wurde. Die Verfasserin beabsichtigt, sobald es ihr Beruf erlauben wird, weitere poetische Arbeiten folgen zu lassen. ‒ Die Geister der Schule. Festspiel. 2. Aufl. 8. (31) Göttingen 1898, R. Peppmüller nn –.50 Schlözer, Dorothea von Schlözer, Dorothea von, geboren den 10. August 1770 zu Göttingen, gestorben den 12. August 1825 in Avignon. Schlumpf, Frau Marie *Schlumpf, Frau Marie, Buonas, Gemeinde Risch b. Zug, Schweiz, geboren am 15. April 1853 in Zweiern, einem kleinen Weiler am

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/250
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/250>, abgerufen am 26.04.2024.