Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Schramm-Macdonald, Frau Marie]

*Schramm-Macdonald, Frau Marie, geborne Schwendy, Ps. Fringilla und Max Troll, Dresden, Pillnitzerstrasse 70I, wurde am 11. April 1846 zu Berlin als Tochter des Spinnereibesitzers Eduard Schwendy geboren. Die Eltern übersiedelten bald nach Dresden, wo die von der Mutter ererbte grosse künstlerische Begabung der Tochter reichste Pflege fand. Sie erhielt dramatischen und Gesangsunterricht. Ihre Verheiratung mit dem technischen Direktor der Dortmunder Union, Franz Netcke, lenkte sie von der künstlerischen Laufbahn, der sie sich widmen wollte, ab, und erst nach dem Tode ihres Gatten setzte sie ihre Studien bei Frau Glasbrenner-Perroni in Berlin fort. Der bekannte Shakespeare-Darsteller Otto Lehfeld in Weimar, der sich für ihre ausserordentliche Begabung lebhaft interessierte, wollte sie in die Kunstwelt selbst einführen. Breslau sollte die erste Etappe einer geplanten Tournee durch die grösseren Städte Deutschlands bilden. Der Tod Lehfelds vereitelte diesen Plan. Frau Netcke-Schwendy hatte sich indessen an den Schriftsteller Dr. Schramm-Macdonald in Dresden verheiratet, trat in der Folge als Recitatorin auf und widmete sich ausserdem dem dramatischen Lehrberufe. Der Verkehr mit Dichtern regte sie bald auch zu eigenem litterarischen Schaffen an, welches durch ihren Gatten sorgsamste Förderung fand. Die hervorragendsten Zeitschriften haben in den letzten Jahren viele Novellen, Gedichte und Essays verschiedenster Art aus ihrer Feder veröffentlicht. Neben ihren in Buchform erschienenen Werken hat sie eine Reihe von Festdichtungen geschaffen. Sie ist auch Mitbegründerin der Dresdener Frauenortsgruppe des Allgemeinen deutschen Schulvereins. Für ihr vielseitiges Wirken hat ihr König Albert die grosse goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft, am Bande des Albrechtsordens zu tragen, verliehen. Ausserdem besitzt die Verfasserin auch die Medaille "für Pflichttreue im Kriege".

- Für Herz u. Hans. Briefe an deutsche Frauen. 8. (225) Dresden 1889, Ehlermann. 3.-; geb. 4.60

- Lyndall. Rom. aus dem südafrik. Farmerleben. Frei aus dem Englischen von Ralph Iron (Olive Schreiner). 8. (149 u. 208) München 1892, Fr. Bassermann. 5.-; geb. 6.-

- Rautenblätter. Bilder aus der Geschichte der Wettiner in Dichtgn. 8. (36 m Illustr.) Dresden 1889, v. Grumbkow. 1.50

[Schreck, Emmy]

Schreck, Emmy. Märchen, finnische, übers, v. E. Sch. 8. (276) Weimar 1887, Böhlau. 4.60

[Schreder, Katharina]

Schreder, Katharina. Kochbach, praktisches, m. 1083 Kochregeln u. 46 Speisezetteln. 9. Aufl. Von Aloisia Schneider. 8. (304) Wien 1888, Kirsch. 2.40

[Schreiber, Frau Clara]

*Schreiber, Frau Clara, geborne Hermann, Meran, Kuranstalt Hygiea, im Sommer: Aussee "Alpenheim", geboren in Wien, 27. Oktober 1848, verlor schon als Kind von zehn Monaten ihren Vater, ihre Mutter vermählte sich ein zweitesmal und so kam die junge Clara nach Brünn, wo sie im Hause ihres zweiten Vaters eine sorgfältige Erziehung genoss. Im 18. Lebensjahre vermählte sie sich mit dem med. Dr. Josef Schreiber in Wien. Die junge Frau begann ihre schriftstellerische Thätigkeit in verschiedenen Journalen, vorzugsweise in der "Neuen freien Presse", wo sie häufig für Tagesfragen eintrat. D. S. gründete in Aussee im Salzkammergut

[Schramm-Macdonald, Frau Marie]

*Schramm-Macdonald, Frau Marie, geborne Schwendy, Ps. Fringilla und Max Troll, Dresden, Pillnitzerstrasse 70I, wurde am 11. April 1846 zu Berlin als Tochter des Spinnereibesitzers Eduard Schwendy geboren. Die Eltern übersiedelten bald nach Dresden, wo die von der Mutter ererbte grosse künstlerische Begabung der Tochter reichste Pflege fand. Sie erhielt dramatischen und Gesangsunterricht. Ihre Verheiratung mit dem technischen Direktor der Dortmunder Union, Franz Netcke, lenkte sie von der künstlerischen Laufbahn, der sie sich widmen wollte, ab, und erst nach dem Tode ihres Gatten setzte sie ihre Studien bei Frau Glasbrenner-Perroni in Berlin fort. Der bekannte Shakespeare-Darsteller Otto Lehfeld in Weimar, der sich für ihre ausserordentliche Begabung lebhaft interessierte, wollte sie in die Kunstwelt selbst einführen. Breslau sollte die erste Etappe einer geplanten Tournée durch die grösseren Städte Deutschlands bilden. Der Tod Lehfelds vereitelte diesen Plan. Frau Netcke-Schwendy hatte sich indessen an den Schriftsteller Dr. Schramm-Macdonald in Dresden verheiratet, trat in der Folge als Recitatorin auf und widmete sich ausserdem dem dramatischen Lehrberufe. Der Verkehr mit Dichtern regte sie bald auch zu eigenem litterarischen Schaffen an, welches durch ihren Gatten sorgsamste Förderung fand. Die hervorragendsten Zeitschriften haben in den letzten Jahren viele Novellen, Gedichte und Essays verschiedenster Art aus ihrer Feder veröffentlicht. Neben ihren in Buchform erschienenen Werken hat sie eine Reihe von Festdichtungen geschaffen. Sie ist auch Mitbegründerin der Dresdener Frauenortsgruppe des Allgemeinen deutschen Schulvereins. Für ihr vielseitiges Wirken hat ihr König Albert die grosse goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft, am Bande des Albrechtsordens zu tragen, verliehen. Ausserdem besitzt die Verfasserin auch die Medaille »für Pflichttreue im Kriege«.

‒ Für Herz u. Hans. Briefe an deutsche Frauen. 8. (225) Dresden 1889, Ehlermann. 3.–; geb. 4.60

‒ Lyndall. Rom. aus dem südafrik. Farmerleben. Frei aus dem Englischen von Ralph Iron (Olive Schreiner). 8. (149 u. 208) München 1892, Fr. Bassermann. 5.–; geb. 6.–

‒ Rautenblätter. Bilder aus der Geschichte der Wettiner in Dichtgn. 8. (36 m Illustr.) Dresden 1889, v. Grumbkow. 1.50

[Schreck, Emmy]

Schreck, Emmy. Märchen, finnische, übers, v. E. Sch. 8. (276) Weimar 1887, Böhlau. 4.60

[Schreder, Katharina]

Schreder, Katharina. Kochbach, praktisches, m. 1083 Kochregeln u. 46 Speisezetteln. 9. Aufl. Von Aloisia Schneider. 8. (304) Wien 1888, Kirsch. 2.40

[Schreiber, Frau Clara]

*Schreiber, Frau Clara, geborne Hermann, Meran, Kuranstalt Hygiea, im Sommer: Aussee »Alpenheim«, geboren in Wien, 27. Oktober 1848, verlor schon als Kind von zehn Monaten ihren Vater, ihre Mutter vermählte sich ein zweitesmal und so kam die junge Clara nach Brünn, wo sie im Hause ihres zweiten Vaters eine sorgfältige Erziehung genoss. Im 18. Lebensjahre vermählte sie sich mit dem med. Dr. Josef Schreiber in Wien. Die junge Frau begann ihre schriftstellerische Thätigkeit in verschiedenen Journalen, vorzugsweise in der »Neuen freien Presse«, wo sie häufig für Tagesfragen eintrat. D. S. gründete in Aussee im Salzkammergut

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0273"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schramm-Macdonald, Frau Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schramm-Macdonald,</hi> Frau Marie, geborne Schwendy, Ps. Fringilla und Max Troll, Dresden, Pillnitzerstrasse 70<hi rendition="#sup">I</hi>, wurde am 11. April 1846 zu Berlin als Tochter des Spinnereibesitzers Eduard Schwendy geboren. Die Eltern übersiedelten bald nach Dresden, wo die von der Mutter ererbte grosse künstlerische Begabung der Tochter reichste Pflege fand. Sie erhielt dramatischen und Gesangsunterricht. Ihre Verheiratung mit dem technischen Direktor der Dortmunder Union, Franz Netcke, lenkte sie von der künstlerischen Laufbahn, der sie sich widmen wollte, ab, und erst nach dem Tode ihres Gatten setzte sie ihre Studien bei Frau Glasbrenner-Perroni in Berlin fort. Der bekannte Shakespeare-Darsteller Otto Lehfeld in Weimar, der sich für ihre ausserordentliche Begabung lebhaft interessierte, wollte sie in die Kunstwelt selbst einführen. Breslau sollte die erste Etappe einer geplanten Tournée durch die grösseren Städte Deutschlands bilden. Der Tod Lehfelds vereitelte diesen Plan. Frau Netcke-Schwendy hatte sich indessen an den Schriftsteller Dr. Schramm-Macdonald in Dresden verheiratet, trat in der Folge als Recitatorin auf und widmete sich ausserdem dem dramatischen Lehrberufe. Der Verkehr mit Dichtern regte sie bald auch zu eigenem litterarischen Schaffen an, welches durch ihren Gatten sorgsamste Förderung fand. Die hervorragendsten Zeitschriften haben in den letzten Jahren viele Novellen, Gedichte und Essays verschiedenster Art aus ihrer Feder veröffentlicht. Neben ihren in Buchform erschienenen Werken hat sie eine Reihe von Festdichtungen geschaffen. Sie ist auch Mitbegründerin der Dresdener Frauenortsgruppe des Allgemeinen deutschen Schulvereins. Für ihr vielseitiges Wirken hat ihr König Albert die grosse goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft, am Bande des Albrechtsordens zu tragen, verliehen. Ausserdem besitzt die Verfasserin auch die Medaille »für Pflichttreue im Kriege«.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Für Herz u. Hans. Briefe an deutsche Frauen. 8. (225) Dresden 1889, Ehlermann. 3.&#x2013;; geb. 4.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Lyndall. Rom. aus dem südafrik. Farmerleben. Frei aus dem Englischen von Ralph Iron (Olive Schreiner). 8. (149 u. 208) München 1892, Fr. Bassermann. 5.&#x2013;; geb. 6.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Rautenblätter. Bilder aus der Geschichte der Wettiner in Dichtgn. 8. (36 m Illustr.) Dresden 1889, v. Grumbkow. 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schreck, Emmy</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schreck,</hi> Emmy. Märchen, finnische, übers, v. E. Sch. 8. (276) Weimar 1887, Böhlau. 4.60</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schreder, Katharina</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schreder,</hi> Katharina. Kochbach, praktisches, m. 1083 Kochregeln u. 46 Speisezetteln. 9. Aufl. Von Aloisia Schneider. 8. (304) Wien 1888, Kirsch. 2.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schreiber, Frau Clara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schreiber,</hi> Frau Clara, geborne Hermann, Meran, Kuranstalt Hygiea, im Sommer: Aussee »Alpenheim«, geboren in Wien, 27. Oktober 1848, verlor schon als Kind von zehn Monaten ihren Vater, ihre Mutter vermählte sich ein zweitesmal und so kam die junge Clara nach Brünn, wo sie im Hause ihres zweiten Vaters eine sorgfältige Erziehung genoss. Im 18. Lebensjahre vermählte sie sich mit dem med. Dr. Josef Schreiber in Wien. Die junge Frau begann ihre schriftstellerische Thätigkeit in verschiedenen Journalen, vorzugsweise in der »Neuen freien Presse«, wo sie häufig für Tagesfragen eintrat. D. S. gründete in Aussee im Salzkammergut
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0273] Schramm-Macdonald, Frau Marie *Schramm-Macdonald, Frau Marie, geborne Schwendy, Ps. Fringilla und Max Troll, Dresden, Pillnitzerstrasse 70I, wurde am 11. April 1846 zu Berlin als Tochter des Spinnereibesitzers Eduard Schwendy geboren. Die Eltern übersiedelten bald nach Dresden, wo die von der Mutter ererbte grosse künstlerische Begabung der Tochter reichste Pflege fand. Sie erhielt dramatischen und Gesangsunterricht. Ihre Verheiratung mit dem technischen Direktor der Dortmunder Union, Franz Netcke, lenkte sie von der künstlerischen Laufbahn, der sie sich widmen wollte, ab, und erst nach dem Tode ihres Gatten setzte sie ihre Studien bei Frau Glasbrenner-Perroni in Berlin fort. Der bekannte Shakespeare-Darsteller Otto Lehfeld in Weimar, der sich für ihre ausserordentliche Begabung lebhaft interessierte, wollte sie in die Kunstwelt selbst einführen. Breslau sollte die erste Etappe einer geplanten Tournée durch die grösseren Städte Deutschlands bilden. Der Tod Lehfelds vereitelte diesen Plan. Frau Netcke-Schwendy hatte sich indessen an den Schriftsteller Dr. Schramm-Macdonald in Dresden verheiratet, trat in der Folge als Recitatorin auf und widmete sich ausserdem dem dramatischen Lehrberufe. Der Verkehr mit Dichtern regte sie bald auch zu eigenem litterarischen Schaffen an, welches durch ihren Gatten sorgsamste Förderung fand. Die hervorragendsten Zeitschriften haben in den letzten Jahren viele Novellen, Gedichte und Essays verschiedenster Art aus ihrer Feder veröffentlicht. Neben ihren in Buchform erschienenen Werken hat sie eine Reihe von Festdichtungen geschaffen. Sie ist auch Mitbegründerin der Dresdener Frauenortsgruppe des Allgemeinen deutschen Schulvereins. Für ihr vielseitiges Wirken hat ihr König Albert die grosse goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft, am Bande des Albrechtsordens zu tragen, verliehen. Ausserdem besitzt die Verfasserin auch die Medaille »für Pflichttreue im Kriege«. ‒ Für Herz u. Hans. Briefe an deutsche Frauen. 8. (225) Dresden 1889, Ehlermann. 3.–; geb. 4.60 ‒ Lyndall. Rom. aus dem südafrik. Farmerleben. Frei aus dem Englischen von Ralph Iron (Olive Schreiner). 8. (149 u. 208) München 1892, Fr. Bassermann. 5.–; geb. 6.– ‒ Rautenblätter. Bilder aus der Geschichte der Wettiner in Dichtgn. 8. (36 m Illustr.) Dresden 1889, v. Grumbkow. 1.50 Schreck, Emmy Schreck, Emmy. Märchen, finnische, übers, v. E. Sch. 8. (276) Weimar 1887, Böhlau. 4.60 Schreder, Katharina Schreder, Katharina. Kochbach, praktisches, m. 1083 Kochregeln u. 46 Speisezetteln. 9. Aufl. Von Aloisia Schneider. 8. (304) Wien 1888, Kirsch. 2.40 Schreiber, Frau Clara *Schreiber, Frau Clara, geborne Hermann, Meran, Kuranstalt Hygiea, im Sommer: Aussee »Alpenheim«, geboren in Wien, 27. Oktober 1848, verlor schon als Kind von zehn Monaten ihren Vater, ihre Mutter vermählte sich ein zweitesmal und so kam die junge Clara nach Brünn, wo sie im Hause ihres zweiten Vaters eine sorgfältige Erziehung genoss. Im 18. Lebensjahre vermählte sie sich mit dem med. Dr. Josef Schreiber in Wien. Die junge Frau begann ihre schriftstellerische Thätigkeit in verschiedenen Journalen, vorzugsweise in der »Neuen freien Presse«, wo sie häufig für Tagesfragen eintrat. D. S. gründete in Aussee im Salzkammergut

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/273
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/273>, abgerufen am 26.04.2024.