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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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mich mitten in der Arbeit oft Gedanken, die ich in aller Eile niederschrieb, um mich ihrer zu entledigen, sie liessen mir keine Ruhe. Ich steckte die Papiere in die Tasche meiner Küchenschürze, - wo sie meist von mir vergessen waren, es fiel mir nicht ein, sie zu schonen. Bis einst ein Cousin mich bei dem Reimschreiben meiner Verse fand, dieselben, ohne mich zu fragen, zu sich nahm und sie seinen Freunden, den Dichtern Scherenberg, Berthold Auerbach und dem Verlagsbuchhändler Franz Duncker mitteilte, die einstimmig beschlossen, dass die Gedichte gedruckt werden." Johanna Neumann ist nicht nur Mutter, sondern auch Grossmutter und Urgrossmutter von 81 Jahren. - Ihre Urenkel und Enkel lesen die von ihr für sie geschriebenen Märchen und Geschichten.

- Frauenleben. Gedichte. 2. Aufl. (Thorn, Walter Lambeck.) Berlin, Franz Duncker. 2.-.

- Märchen u. Geschichten. 2. Aufl. 8. (91 m. 1 kol. L.) (Löbau, Westpr., 1881, krzeczek.) Rogasen, Joh. Alexanders Witwe. n 1.-

[Neumann, Marie Anna]

Neumann, Marie Anna. Drei brave Mädchen, der kathol. Schuljugend als Muster vorgestellt. 8. (103) Wien 1865, Kirsch. n -.90

[Neumann, Frau Marie]

Neumann, Frau Marie, Ps. M. Stahlwart, geboren den 16. Oktober 1836 in Stettin, schrieb Novellen.

[Neumann v. Meissenthal, Marianne]

Neumann v. Meissenthal, Marianne, geb. v. Tiell, Ps. Nina, geboren den 20. Februar 1768 in Wien, gestorben den 9. März 1837 ebenda.

[Neumann, Rosalia]

Neumann, Rosalia. Die volkswirtschaftliche u. geschickte Wiener Köchin. 5. Aufl. 8. (256) Wien 1873, Dirnböck. n 2.-

[Neumann-Satori, Johanna]

Neumann-Satori, Johanna, geb. Hiepe.

- Das Geheimnis. 1847.

- Der Neujahrsabend. Schausp. 16. (82) Leipzig 1852, H. Fritzsche. -.75

- Die Nonne. 1847.

- Elisabeth, ein weiblicher Robinson. 8. (130) Leipzig 1856, Kessler. n -.80

- Gott thut noch täglich Wunder. Eine schwedische Erzählg. f. d. reifere Alter. 16. (58) Leipzig 1849, H. Fritzsche. n -.50

- Wenzl II. von Böhmen. 8. (87) Leipzig 1854, Kessler. -.60.

- Wenzl III. von Böhmen. 8. (97) Ebda. 1854. -.60

- Xenia, aus der russischen Geschichte. 1842. -.60

[Neumann-Tiell, M.]

Neumann-Tiell, M., s. Marianne Neumann v. Meissenthal.

[Neupauer, Chr.]

Neupauer, Chr., Biographie s. Christiane Breden. Werke s. Ada Christen.

[Neuschütz, Frl. Anna Therese]

Neuschütz, Frl. Anna Therese, frühere Adresse: Grossbothen in Sachsen, wurde am 28. September 1864 als die Tochter eines Pfarrers zu Wolkenstein, im sächsischen Erzgebirge, geboren. Als sie sieben Jahre zählte, starb ihr Vater plötzlich und ihre Mutter zog wieder nach ihrer Vaterstadt Leisnig. Hier besuchte Anna die erste Bürgerschule. Von frühester Kindheit an kränklich, regte sich in ihr der Hang zur Einsamkeit, zum Träumen und Fabulieren. Diese unliebsame Neigung suchte man vergeblich zu bekämpfen, indem man ihr trotz allen Sträubens die Nadel in die Hand zwang. Inzwischen gestaltete sich ihr schmerzhaftes Leiden bis zur Unerträglichkeit. Sie hatte ihre Tage meistens auf dem Krankenlager verbracht und selten schreiben können. Auf ärztlichen Rat hätte sie jede geistige Anstrengung unterlassen

mich mitten in der Arbeit oft Gedanken, die ich in aller Eile niederschrieb, um mich ihrer zu entledigen, sie liessen mir keine Ruhe. Ich steckte die Papiere in die Tasche meiner Küchenschürze, – wo sie meist von mir vergessen waren, es fiel mir nicht ein, sie zu schonen. Bis einst ein Cousin mich bei dem Reimschreiben meiner Verse fand, dieselben, ohne mich zu fragen, zu sich nahm und sie seinen Freunden, den Dichtern Scherenberg, Berthold Auerbach und dem Verlagsbuchhändler Franz Duncker mitteilte, die einstimmig beschlossen, dass die Gedichte gedruckt werden.« Johanna Neumann ist nicht nur Mutter, sondern auch Grossmutter und Urgrossmutter von 81 Jahren. – Ihre Urenkel und Enkel lesen die von ihr für sie geschriebenen Märchen und Geschichten.

‒ Frauenleben. Gedichte. 2. Aufl. (Thorn, Walter Lambeck.) Berlin, Franz Duncker. 2.–.

‒ Märchen u. Geschichten. 2. Aufl. 8. (91 m. 1 kol. L.) (Löbau, Westpr., 1881, krzeczek.) Rogasen, Joh. Alexanders Witwe. n 1.–

[Neumann, Marie Anna]

Neumann, Marie Anna. Drei brave Mädchen, der kathol. Schuljugend als Muster vorgestellt. 8. (103) Wien 1865, Kirsch. n –.90

[Neumann, Frau Marie]

Neumann, Frau Marie, Ps. M. Stahlwart, geboren den 16. Oktober 1836 in Stettin, schrieb Novellen.

[Neumann v. Meissenthal, Marianne]

Neumann v. Meissenthal, Marianne, geb. v. Tiell, Ps. Nina, geboren den 20. Februar 1768 in Wien, gestorben den 9. März 1837 ebenda.

[Neumann, Rosalia]

Neumann, Rosalia. Die volkswirtschaftliche u. geschickte Wiener Köchin. 5. Aufl. 8. (256) Wien 1873, Dirnböck. n 2.–

[Neumann-Satori, Johanna]

Neumann-Satori, Johanna, geb. Hiepe.

‒ Das Geheimnis. 1847.

‒ Der Neujahrsabend. Schausp. 16. (82) Leipzig 1852, H. Fritzsche. –.75

‒ Die Nonne. 1847.

‒ Elisabeth, ein weiblicher Robinson. 8. (130) Leipzig 1856, Kessler. n –.80

‒ Gott thut noch täglich Wunder. Eine schwedische Erzählg. f. d. reifere Alter. 16. (58) Leipzig 1849, H. Fritzsche. n –.50

‒ Wenzl II. von Böhmen. 8. (87) Leipzig 1854, Kessler. –.60.

‒ Wenzl III. von Böhmen. 8. (97) Ebda. 1854. –.60

‒ Xenia, aus der russischen Geschichte. 1842. –.60

[Neumann-Tiell, M.]

Neumann-Tiell, M., s. Marianne Neumann v. Meissenthal.

[Neupauer, Chr.]

Neupauer, Chr., Biographie s. Christiane Breden. Werke s. Ada Christen.

[Neuschütz, Frl. Anna Therese]

Neuschütz, Frl. Anna Therese, frühere Adresse: Grossbothen in Sachsen, wurde am 28. September 1864 als die Tochter eines Pfarrers zu Wolkenstein, im sächsischen Erzgebirge, geboren. Als sie sieben Jahre zählte, starb ihr Vater plötzlich und ihre Mutter zog wieder nach ihrer Vaterstadt Leisnig. Hier besuchte Anna die erste Bürgerschule. Von frühester Kindheit an kränklich, regte sich in ihr der Hang zur Einsamkeit, zum Träumen und Fabulieren. Diese unliebsame Neigung suchte man vergeblich zu bekämpfen, indem man ihr trotz allen Sträubens die Nadel in die Hand zwang. Inzwischen gestaltete sich ihr schmerzhaftes Leiden bis zur Unerträglichkeit. Sie hatte ihre Tage meistens auf dem Krankenlager verbracht und selten schreiben können. Auf ärztlichen Rat hätte sie jede geistige Anstrengung unterlassen

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[0088] mich mitten in der Arbeit oft Gedanken, die ich in aller Eile niederschrieb, um mich ihrer zu entledigen, sie liessen mir keine Ruhe. Ich steckte die Papiere in die Tasche meiner Küchenschürze, – wo sie meist von mir vergessen waren, es fiel mir nicht ein, sie zu schonen. Bis einst ein Cousin mich bei dem Reimschreiben meiner Verse fand, dieselben, ohne mich zu fragen, zu sich nahm und sie seinen Freunden, den Dichtern Scherenberg, Berthold Auerbach und dem Verlagsbuchhändler Franz Duncker mitteilte, die einstimmig beschlossen, dass die Gedichte gedruckt werden.« Johanna Neumann ist nicht nur Mutter, sondern auch Grossmutter und Urgrossmutter von 81 Jahren. – Ihre Urenkel und Enkel lesen die von ihr für sie geschriebenen Märchen und Geschichten. ‒ Frauenleben. Gedichte. 2. Aufl. (Thorn, Walter Lambeck.) Berlin, Franz Duncker. 2.–. ‒ Märchen u. Geschichten. 2. Aufl. 8. (91 m. 1 kol. L.) (Löbau, Westpr., 1881, krzeczek.) Rogasen, Joh. Alexanders Witwe. n 1.– Neumann, Marie Anna Neumann, Marie Anna. Drei brave Mädchen, der kathol. Schuljugend als Muster vorgestellt. 8. (103) Wien 1865, Kirsch. n –.90 Neumann, Frau Marie Neumann, Frau Marie, Ps. M. Stahlwart, geboren den 16. Oktober 1836 in Stettin, schrieb Novellen. Neumann v. Meissenthal, Marianne Neumann v. Meissenthal, Marianne, geb. v. Tiell, Ps. Nina, geboren den 20. Februar 1768 in Wien, gestorben den 9. März 1837 ebenda. Neumann, Rosalia Neumann, Rosalia. Die volkswirtschaftliche u. geschickte Wiener Köchin. 5. Aufl. 8. (256) Wien 1873, Dirnböck. n 2.– Neumann-Satori, Johanna Neumann-Satori, Johanna, geb. Hiepe. ‒ Das Geheimnis. 1847. ‒ Der Neujahrsabend. Schausp. 16. (82) Leipzig 1852, H. Fritzsche. –.75 ‒ Die Nonne. 1847. ‒ Elisabeth, ein weiblicher Robinson. 8. (130) Leipzig 1856, Kessler. n –.80 ‒ Gott thut noch täglich Wunder. Eine schwedische Erzählg. f. d. reifere Alter. 16. (58) Leipzig 1849, H. Fritzsche. n –.50 ‒ Wenzl II. von Böhmen. 8. (87) Leipzig 1854, Kessler. –.60. ‒ Wenzl III. von Böhmen. 8. (97) Ebda. 1854. –.60 ‒ Xenia, aus der russischen Geschichte. 1842. –.60 Neumann-Tiell, M. Neumann-Tiell, M., s. Marianne Neumann v. Meissenthal. Neupauer, Chr. Neupauer, Chr., Biographie s. Christiane Breden. Werke s. Ada Christen. Neuschütz, Frl. Anna Therese Neuschütz, Frl. Anna Therese, frühere Adresse: Grossbothen in Sachsen, wurde am 28. September 1864 als die Tochter eines Pfarrers zu Wolkenstein, im sächsischen Erzgebirge, geboren. Als sie sieben Jahre zählte, starb ihr Vater plötzlich und ihre Mutter zog wieder nach ihrer Vaterstadt Leisnig. Hier besuchte Anna die erste Bürgerschule. Von frühester Kindheit an kränklich, regte sich in ihr der Hang zur Einsamkeit, zum Träumen und Fabulieren. Diese unliebsame Neigung suchte man vergeblich zu bekämpfen, indem man ihr trotz allen Sträubens die Nadel in die Hand zwang. Inzwischen gestaltete sich ihr schmerzhaftes Leiden bis zur Unerträglichkeit. Sie hatte ihre Tage meistens auf dem Krankenlager verbracht und selten schreiben können. Auf ärztlichen Rat hätte sie jede geistige Anstrengung unterlassen

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/88>, abgerufen am 26.04.2024.