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Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688.

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Pferde-Schatz.
[Spaltenumbruch] derseits fertig erzeigen/ soll man sie nicht weiter zurück
halten/ inmassen sich dann in solchem Fall gerechte
Bescheller bald erzeigen.

Die Art und Ordnung/ so bey
dem Beschellen in acht zu neh-
men ist.

Bey gemeinen Pferden wird von gemeinen Leu-
ten keine gewisse Belegungs-Zeit gehalten/ die hohen
aber/ wann Tag und Nacht gleich ist/ welches in kal-
ten Ländern wegen des noch mangelnden Grases zu
frühe wäre.

Etliche wollen die rechte Beschell-Zeit in den
Herbst verlegen/ weil sie den Herbst-Füllen eine son-
derliche Güte zuschreiben/ die mehr in der Einbildung
und Unbekandten/ als erweißlichen Eigenschafften
bestehen müssen. Denn wie die beste Winterfütte-
rung der geringen Sommer-Weyde an der kräffti-
gen Nahrung bey weitem nicht gleich gehet/ so kan
auch der Unterscheid der Güte und Menge der Milch
nicht geringer seyn/ denn wie die Füllen ins gemein
über Winter nicht die Hälffte so viel als in einem hal-
ben Sommeran Kräfften und Gewächs zunehmen/
giebet aller derselben Augenschein gnugsam zu erken-
nen/ wie viel minder werden die Herbst-Fullen im
Winter fortkommen/ weil die schon erstarcketen im
Winter zurück und stecken bleiben müssen.

Wie auch einem Vohlen kein grössere Hinderung
seines Gewächs zukommet/ als wann er im ersten
Jahr versäumet wird/ welches durch wenig und
schwach Milch/ in solcher Zeit hauptsächlich geschicht:
So giebet auch der augenscheinliche Unterscheid der
Frühlings und Herbst-Füllen in dem Gewächs und
Stärcke/ aus der Erfahrung solchen Nutzen und
Schaden überflüssig zu erkennen/ wie sie dann alle zeit
kleiner und schwächer bleiben müssen.

Also verrathen auch die Herbst-Füllen ihrer Mut-
ter Gebrechen/ daß sie einer schwachen matten Natur
gewest/ in dem sie nicht zu rechter Zeit nach dem na-
türlichen Lauff/ sondern wider denselben gerosset:
Weil auch solche Studten keine Hitze leyden wollen
oder können/ und sich immer bey den sümpfigen/ was-
serigen Oertern auffhalten/ gewohnen auch die jun-
gen solcher Wasserkühlung/ neben der Mutter/ wol-
len auch solcher jederzeit/ und in allem Gebrauch/ un-
gehindert geniessen/ legen sich auch in solcher Mey-
nung in alle Wasser/ wobey und wodurch sie geritten
oder gebracht werden/ und weil ihnen dieser Mangel
schwerlich abzunehmen/ wird dadurch eines solchen
Pferdes andere gute Eigenschafft/ (wie köstlich sie
auch seyn möchte) geschändet/ daß man sie lieber mey-
den und scheuen als verlangen solle.

Ausser dessen/ ist zwar in jedem Lande die Beschel-
Zeit nicht auff gewisse Tag zu bestimmen/ sondern
nachdem das volle Graß früh oder spat herauskom-
met/ welches nicht nach einem oder dem andern Jahr/
sondern nach dem gemeinen meisten Lauff zu richten
ist. Damit die Mutter umb und in der Zeit ihrer
Entledigung das volle grüne zu|geniessen/ und sich
desto besser mit dem jungen zu erhalten habe.

[Spaltenumbruch]

Damit auch das Füllen die allerbeste Nahrung
vor sich finde/ die es in der Milch suchet/ welche durch
das grüne vermehret und verbessert wird/ muß noth-
wendig das Beschellen ein gantzes Jahr zuvor eben
umb dieselbige Zeit geschehen/ so lang nemlich eine
Studten trächtig ist/ welches aber in den Wochen
oder Tagen zu ändern/ zu richten und aufzuschieben
ist/ als an demselben Ort/ da der Sommer und Graß
früe oder spat ankommet.

Varro: Admissurae, &c.

Weil auch die Studten im Früh-Jahr am gey le-
sten/ wozu sie die frische Weyde reitzet/ und die Be-
gierde verdoppelt und befördert/ davon sie zu dem Be-
schellen desto fertiger werden/ und desto leichter fan-
gen/ wodurch des Beschellers desto mehr in dem ver-
geblichen offtmahligen Steigen zu verschonen ist/
sonderlich/ wo er viel Studten versehen solte. So
fangen auch die Füllen mit etlichen Wochen schon an
eine Lust zu bekommen/ die Weyde zu versuchen/ und
der Mutter abzulernen/ welches in frischem/ zarten
geylen und süssem Graß/ neben und zwischen der fri-
schen Milch/ ihnen viel süsser schmecket/ als das abge-
storbene Herbst-Graß oder bittere Winter-Futter/
dabey sie so dann keine Milch geniessen sollen. Da-
mit es offtmals schwer genung hergehet/ wann sie
dessen gleich auff einmahl gewohnen sollen/ und lie-
ber Hunger und Durst leyden/ als das saure dürre
Heu essen/ darüber sie denn gählig in grosses Abneh-
men kommen/ weil ihnen auch die Schärffe des spitzi-
gen stachlichten groben Heues in das zarte Maul
sticht/ daß sie dessen nicht mächtig werden künnen/
welches alles viel leichter und unvermercket bey dem
ersten linden Graß von ihm selber geschicht.

Es kan auch ein Füllen/ im Sommer/ bey dem
Graß so kräfftig werden/ daß es genugsame Stärcke
erlanget/ auff den Herbst abgespannet zu werden/ wird
ihm auch das Essen desto leichter und bekandter/ weil
es dasselbe aus eigenem Lust/ von sich selbst gelernet
hat. Bleibet also (ausser aller Extraordinari-Fäll)
die rechte und beste Beschell-Zeit/ der Frühling oder
die erste Graß-Zeit/ sowol wegen der Studten/ als des
jungen/ so neben ihr auff der Weyde gehet/ auch das
sie im Leib trägt/ welchem sie desto bessere und mehr
Nahrung/ durch Hülff und Krafft der frischen Wey-
de zuschicken kan.

Die I. Art/ wie man be-
schellen kan.

Wo man in grossen Stüdtereyen wegen der Men-
ge/ und daß die Studten zum grösten Theil wild
seyn/ anders nicht zum Beschellen kommen/ oder der
Studten mächtig werden kan sie zu spannen/ muß
man den Bescheller auch wider Willen unter das Ge-
stüdte lauffen lassen/ welches Gott und dem Lauff der
Natur befohlen seyn muß/ wie sie dasselbe gerathen
und glücklich lassen werden/ welches denn ein sonder-
licher Gerathwol ist/ weil ein köstlicher Hengst gleich-
sam auff die Spitzen gesetzet/ und als ob man ihn das
letzte mahl gebrauchen wolte/ gewaget werden mnß.
Dann dadurch kan er leichtlich verderbet/ von den
Studten zuschanden geschlagen/ oder doch so scheuch
gemachet werden/ daß er ihm nicht mehr einmahl

trauet

Pferde-Schatz.
[Spaltenumbruch] derſeits fertig erzeigen/ ſoll man ſie nicht weiter zuruͤck
halten/ inmaſſen ſich dann in ſolchem Fall gerechte
Beſcheller bald erzeigen.

Die Art und Ordnung/ ſo bey
dem Beſchellen in acht zu neh-
men iſt.

Bey gemeinen Pferden wird von gemeinen Leu-
ten keine gewiſſe Belegungs-Zeit gehalten/ die hohen
aber/ wann Tag und Nacht gleich iſt/ welches in kal-
ten Laͤndern wegen des noch mangelnden Graſes zu
fruͤhe waͤre.

Etliche wollen die rechte Beſchell-Zeit in den
Herbſt verlegen/ weil ſie den Herbſt-Fuͤllen eine ſon-
derliche Guͤte zuſchreiben/ die mehr in der Einbildung
und Unbekandten/ als erweißlichen Eigenſchafften
beſtehen muͤſſen. Denn wie die beſte Winterfuͤtte-
rung der geringen Sommer-Weyde an der kraͤffti-
gen Nahrung bey weitem nicht gleich gehet/ ſo kan
auch der Unterſcheid der Guͤte und Menge der Milch
nicht geringer ſeyn/ denn wie die Fuͤllen ins gemein
uͤber Winter nicht die Haͤlffte ſo viel als in einem hal-
ben Sommeran Kraͤfften und Gewaͤchs zunehmen/
giebet aller derſelben Augenſchein gnugſam zu erken-
nen/ wie viel minder werden die Herbſt-Fullen im
Winter fortkommen/ weil die ſchon erſtarcketen im
Winter zuruͤck und ſtecken bleiben muͤſſen.

Wie auch einem Vohlen kein groͤſſere Hinderung
ſeines Gewaͤchs zukommet/ als wann er im erſten
Jahr verſaͤumet wird/ welches durch wenig und
ſchwach Milch/ in ſolcher Zeit hauptſaͤchlich geſchicht:
So giebet auch der augenſcheinliche Unterſcheid der
Fruͤhlings und Herbſt-Fuͤllen in dem Gewaͤchs und
Staͤrcke/ aus der Erfahrung ſolchen Nutzen und
Schaden uͤberfluͤſſig zu erkennen/ wie ſie dann alle zeit
kleiner und ſchwaͤcher bleiben muͤſſen.

Alſo verrathen auch die Herbſt-Fuͤllen ihrer Mut-
ter Gebrechen/ daß ſie einer ſchwachen matten Natur
geweſt/ in dem ſie nicht zu rechter Zeit nach dem na-
tuͤrlichen Lauff/ ſondern wider denſelben geroſſet:
Weil auch ſolche Studten keine Hitze leyden wollen
oder koͤnnen/ und ſich immer bey den ſuͤmpfigen/ waſ-
ſerigen Oertern auffhalten/ gewohnen auch die jun-
gen ſolcher Waſſerkuͤhlung/ neben der Mutter/ wol-
len auch ſolcher jederzeit/ und in allem Gebrauch/ un-
gehindert genieſſen/ legen ſich auch in ſolcher Mey-
nung in alle Waſſer/ wobey und wodurch ſie geritten
oder gebracht werden/ und weil ihnen dieſer Mangel
ſchwerlich abzunehmen/ wird dadurch eines ſolchen
Pferdes andere gute Eigenſchafft/ (wie koͤſtlich ſie
auch ſeyn moͤchte) geſchaͤndet/ daß man ſie lieber mey-
den und ſcheuen als verlangen ſolle.

Auſſer deſſen/ iſt zwar in jedem Lande die Beſchel-
Zeit nicht auff gewiſſe Tag zu beſtimmen/ ſondern
nachdem das volle Graß fruͤh oder ſpat herauskom-
met/ welches nicht nach einem oder dem andeꝛn Jahr/
ſondern nach dem gemeinen meiſten Lauff zu richten
iſt. Damit die Mutter umb und in der Zeit ihrer
Entledigung das volle gruͤne zu|genieſſen/ und ſich
deſto beſſer mit dem jungen zu erhalten habe.

[Spaltenumbruch]

Damit auch das Fuͤllen die allerbeſte Nahrung
vor ſich finde/ die es in der Milch ſuchet/ welche durch
das gruͤne vermehret und verbeſſert wird/ muß noth-
wendig das Beſchellen ein gantzes Jahr zuvor eben
umb dieſelbige Zeit geſchehen/ ſo lang nemlich eine
Studten traͤchtig iſt/ welches aber in den Wochen
oder Tagen zu aͤndern/ zu richten und aufzuſchieben
iſt/ als an demſelben Ort/ da der Sommer und Graß
fruͤe oder ſpat ankommet.

Varro: Admiſſuræ, &c.

Weil auch die Studten im Fruͤh-Jahr am gey le-
ſten/ wozu ſie die friſche Weyde reitzet/ und die Be-
gierde verdoppelt und befoͤrdert/ davon ſie zu dem Be-
ſchellen deſto fertiger werden/ und deſto leichter fan-
gen/ wodurch des Beſchellers deſto mehr in dem ver-
geblichen offtmahligen Steigen zu verſchonen iſt/
ſonderlich/ wo er viel Studten verſehen ſolte. So
fangen auch die Fuͤllen mit etlichen Wochen ſchon an
eine Luſt zu bekommen/ die Weyde zu verſuchen/ und
der Mutter abzulernen/ welches in friſchem/ zarten
geylen und ſuͤſſem Graß/ neben und zwiſchen der fri-
ſchen Milch/ ihnen viel ſuͤſſer ſchmecket/ als das abge-
ſtorbene Herbſt-Graß oder bittere Winter-Futter/
dabey ſie ſo dann keine Milch genieſſen ſollen. Da-
mit es offtmals ſchwer genung hergehet/ wann ſie
deſſen gleich auff einmahl gewohnen ſollen/ und lie-
ber Hunger und Durſt leyden/ als das ſaure duͤrre
Heu eſſen/ daruͤber ſie denn gaͤhlig in groſſes Abneh-
men kommen/ weil ihnen auch die Schaͤrffe des ſpitzi-
gen ſtachlichten groben Heues in das zarte Maul
ſticht/ daß ſie deſſen nicht maͤchtig werden kuͤnnen/
welches alles viel leichter und unvermercket bey dem
erſten linden Graß von ihm ſelber geſchicht.

Es kan auch ein Fuͤllen/ im Sommer/ bey dem
Graß ſo kraͤfftig werden/ daß es genugſame Staͤrcke
erlanget/ auff den Herbſt abgeſpannet zu werden/ wird
ihm auch das Eſſen deſto leichter und bekandter/ weil
es daſſelbe aus eigenem Luſt/ von ſich ſelbſt gelernet
hat. Bleibet alſo (auſſer aller Extraordinari-Faͤll)
die rechte und beſte Beſchell-Zeit/ der Fruͤhling oder
die erſte Graß-Zeit/ ſowol wegen der Studten/ als des
jungen/ ſo neben ihr auff der Weyde gehet/ auch das
ſie im Leib traͤgt/ welchem ſie deſto beſſere und mehr
Nahrung/ durch Huͤlff und Krafft der friſchen Wey-
de zuſchicken kan.

Die I. Art/ wie man be-
ſchellen kan.

Wo man in groſſen Stuͤdtereyen wegen der Men-
ge/ und daß die Studten zum groͤſten Theil wild
ſeyn/ anders nicht zum Beſchellen kommen/ oder der
Studten maͤchtig werden kan ſie zu ſpannen/ muß
man den Beſcheller auch wider Willen unter das Ge-
ſtuͤdte lauffen laſſen/ welches Gott und dem Lauff der
Natur befohlen ſeyn muß/ wie ſie daſſelbe gerathen
und gluͤcklich laſſen werden/ welches denn ein ſonder-
licher Gerathwol iſt/ weil ein koͤſtlicher Hengſt gleich-
ſam auff die Spitzen geſetzet/ und als ob man ihn das
letzte mahl gebrauchen wolte/ gewaget werden mnß.
Dann dadurch kan er leichtlich verderbet/ von den
Studten zuſchanden geſchlagen/ oder doch ſo ſcheuch
gemachet werden/ daß er ihm nicht mehr einmahl

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[23/0029] Pferde-Schatz. derſeits fertig erzeigen/ ſoll man ſie nicht weiter zuruͤck halten/ inmaſſen ſich dann in ſolchem Fall gerechte Beſcheller bald erzeigen. Die Art und Ordnung/ ſo bey dem Beſchellen in acht zu neh- men iſt. Bey gemeinen Pferden wird von gemeinen Leu- ten keine gewiſſe Belegungs-Zeit gehalten/ die hohen aber/ wann Tag und Nacht gleich iſt/ welches in kal- ten Laͤndern wegen des noch mangelnden Graſes zu fruͤhe waͤre. Etliche wollen die rechte Beſchell-Zeit in den Herbſt verlegen/ weil ſie den Herbſt-Fuͤllen eine ſon- derliche Guͤte zuſchreiben/ die mehr in der Einbildung und Unbekandten/ als erweißlichen Eigenſchafften beſtehen muͤſſen. Denn wie die beſte Winterfuͤtte- rung der geringen Sommer-Weyde an der kraͤffti- gen Nahrung bey weitem nicht gleich gehet/ ſo kan auch der Unterſcheid der Guͤte und Menge der Milch nicht geringer ſeyn/ denn wie die Fuͤllen ins gemein uͤber Winter nicht die Haͤlffte ſo viel als in einem hal- ben Sommeran Kraͤfften und Gewaͤchs zunehmen/ giebet aller derſelben Augenſchein gnugſam zu erken- nen/ wie viel minder werden die Herbſt-Fullen im Winter fortkommen/ weil die ſchon erſtarcketen im Winter zuruͤck und ſtecken bleiben muͤſſen. Wie auch einem Vohlen kein groͤſſere Hinderung ſeines Gewaͤchs zukommet/ als wann er im erſten Jahr verſaͤumet wird/ welches durch wenig und ſchwach Milch/ in ſolcher Zeit hauptſaͤchlich geſchicht: So giebet auch der augenſcheinliche Unterſcheid der Fruͤhlings und Herbſt-Fuͤllen in dem Gewaͤchs und Staͤrcke/ aus der Erfahrung ſolchen Nutzen und Schaden uͤberfluͤſſig zu erkennen/ wie ſie dann alle zeit kleiner und ſchwaͤcher bleiben muͤſſen. Alſo verrathen auch die Herbſt-Fuͤllen ihrer Mut- ter Gebrechen/ daß ſie einer ſchwachen matten Natur geweſt/ in dem ſie nicht zu rechter Zeit nach dem na- tuͤrlichen Lauff/ ſondern wider denſelben geroſſet: Weil auch ſolche Studten keine Hitze leyden wollen oder koͤnnen/ und ſich immer bey den ſuͤmpfigen/ waſ- ſerigen Oertern auffhalten/ gewohnen auch die jun- gen ſolcher Waſſerkuͤhlung/ neben der Mutter/ wol- len auch ſolcher jederzeit/ und in allem Gebrauch/ un- gehindert genieſſen/ legen ſich auch in ſolcher Mey- nung in alle Waſſer/ wobey und wodurch ſie geritten oder gebracht werden/ und weil ihnen dieſer Mangel ſchwerlich abzunehmen/ wird dadurch eines ſolchen Pferdes andere gute Eigenſchafft/ (wie koͤſtlich ſie auch ſeyn moͤchte) geſchaͤndet/ daß man ſie lieber mey- den und ſcheuen als verlangen ſolle. Auſſer deſſen/ iſt zwar in jedem Lande die Beſchel- Zeit nicht auff gewiſſe Tag zu beſtimmen/ ſondern nachdem das volle Graß fruͤh oder ſpat herauskom- met/ welches nicht nach einem oder dem andeꝛn Jahr/ ſondern nach dem gemeinen meiſten Lauff zu richten iſt. Damit die Mutter umb und in der Zeit ihrer Entledigung das volle gruͤne zu|genieſſen/ und ſich deſto beſſer mit dem jungen zu erhalten habe. Damit auch das Fuͤllen die allerbeſte Nahrung vor ſich finde/ die es in der Milch ſuchet/ welche durch das gruͤne vermehret und verbeſſert wird/ muß noth- wendig das Beſchellen ein gantzes Jahr zuvor eben umb dieſelbige Zeit geſchehen/ ſo lang nemlich eine Studten traͤchtig iſt/ welches aber in den Wochen oder Tagen zu aͤndern/ zu richten und aufzuſchieben iſt/ als an demſelben Ort/ da der Sommer und Graß fruͤe oder ſpat ankommet. Varro: Admiſſuræ, &c. Weil auch die Studten im Fruͤh-Jahr am gey le- ſten/ wozu ſie die friſche Weyde reitzet/ und die Be- gierde verdoppelt und befoͤrdert/ davon ſie zu dem Be- ſchellen deſto fertiger werden/ und deſto leichter fan- gen/ wodurch des Beſchellers deſto mehr in dem ver- geblichen offtmahligen Steigen zu verſchonen iſt/ ſonderlich/ wo er viel Studten verſehen ſolte. So fangen auch die Fuͤllen mit etlichen Wochen ſchon an eine Luſt zu bekommen/ die Weyde zu verſuchen/ und der Mutter abzulernen/ welches in friſchem/ zarten geylen und ſuͤſſem Graß/ neben und zwiſchen der fri- ſchen Milch/ ihnen viel ſuͤſſer ſchmecket/ als das abge- ſtorbene Herbſt-Graß oder bittere Winter-Futter/ dabey ſie ſo dann keine Milch genieſſen ſollen. Da- mit es offtmals ſchwer genung hergehet/ wann ſie deſſen gleich auff einmahl gewohnen ſollen/ und lie- ber Hunger und Durſt leyden/ als das ſaure duͤrre Heu eſſen/ daruͤber ſie denn gaͤhlig in groſſes Abneh- men kommen/ weil ihnen auch die Schaͤrffe des ſpitzi- gen ſtachlichten groben Heues in das zarte Maul ſticht/ daß ſie deſſen nicht maͤchtig werden kuͤnnen/ welches alles viel leichter und unvermercket bey dem erſten linden Graß von ihm ſelber geſchicht. Es kan auch ein Fuͤllen/ im Sommer/ bey dem Graß ſo kraͤfftig werden/ daß es genugſame Staͤrcke erlanget/ auff den Herbſt abgeſpannet zu werden/ wird ihm auch das Eſſen deſto leichter und bekandter/ weil es daſſelbe aus eigenem Luſt/ von ſich ſelbſt gelernet hat. Bleibet alſo (auſſer aller Extraordinari-Faͤll) die rechte und beſte Beſchell-Zeit/ der Fruͤhling oder die erſte Graß-Zeit/ ſowol wegen der Studten/ als des jungen/ ſo neben ihr auff der Weyde gehet/ auch das ſie im Leib traͤgt/ welchem ſie deſto beſſere und mehr Nahrung/ durch Huͤlff und Krafft der friſchen Wey- de zuſchicken kan. Die I. Art/ wie man be- ſchellen kan. Wo man in groſſen Stuͤdtereyen wegen der Men- ge/ und daß die Studten zum groͤſten Theil wild ſeyn/ anders nicht zum Beſchellen kommen/ oder der Studten maͤchtig werden kan ſie zu ſpannen/ muß man den Beſcheller auch wider Willen unter das Ge- ſtuͤdte lauffen laſſen/ welches Gott und dem Lauff der Natur befohlen ſeyn muß/ wie ſie daſſelbe gerathen und gluͤcklich laſſen werden/ welches denn ein ſonder- licher Gerathwol iſt/ weil ein koͤſtlicher Hengſt gleich- ſam auff die Spitzen geſetzet/ und als ob man ihn das letzte mahl gebrauchen wolte/ gewaget werden mnß. Dann dadurch kan er leichtlich verderbet/ von den Studten zuſchanden geſchlagen/ oder doch ſo ſcheuch gemachet werden/ daß er ihm nicht mehr einmahl trauet

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Zitationshilfe: Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/29>, abgerufen am 26.04.2024.