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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Afterkrystalle.
welche die Fasern vom Centrum aus senkrecht strahlen. Unter den Eisen-
erzen zeigen der braune und rothe Glaskopf treffliche Beispiele. Kleinere
Rundflächen nannte Werner traubig, größere nierenförmig. Es
ist in dieser Glaskopfstruktur, so wie in dem Fasrigen überhaupt ein letztes
Verkümmern der Krystallbildung gar nicht zu verkennen, die dann durch
zahllose Uebergänge von kugeligen, knolligen, garbenförmigen, rosetten-
förmigen und anders verkommenen Krystallhaufen sich an das deutlich
Krystallinische anschließen.

Bei Metallen und Erzen, welche in Dendriten, Blechen, zahn- und
drahtförmig, in Platten und Klumpen anschießen, kann die Entscheidung,
ob krystallinisch oder unkrystallinisch, öfter unmöglich werden. Werner
war in Beschreibung aller dieser zufälligen äußern Gestalten sehr
genau, indessen ergeben sie sich bei Beschreibung des Einzelnen so un-
mittelbar, daß wir darüber uns nicht weitläufig auszusprechen haben.

Die Afterkrystalle,

sogenannte Pseudomorphosen, zerfallen hauptsächlich in zwei wesentlich ver-
schiedene Klassen: in chemisch veränderte und mechanisch erfüllte Formen.
Da nun aber der Erfüllung stets eine chemische Veränderung vorausgehen
muß, so sind Mittelformen nothwendig.

Die chemische Veränderung kann bei dimorphen Körpern zu-
nächst ein einfaches "Absterben" sein, wobei weder Stoff zu noch hin-
wegkommt, die chemischen Atome gruppiren sich blos anders. Leicht kann
man es bei amorphem Zucker (Bonbon) beobachten, derselbe wird nach
wenigen Wochen strahlig und bröcklig, die Strahlen gehen von außen
nach innen, werden also in der Mitte getrennt. Aehnlich die arsenichte
Säure. Die Krystalle des durch Schmelzen erhaltenen Schwefels werden
beim Stehen schnell trüb, weil sie sich bei gewöhnlicher Temperatur in die
Sublimationsform umsetzen. Ebenso verändert sich das 2gliedrige schwefel-
saure und selensaure Nickeloxyd am Licht in lauter kleine Quadratoktaeder.
Das gelbe Quecksilberjodid wird durch Berührung roth. Im Basalte von
Schlackenwerth in Böhmen kommen Arragonite vor, die den Blätterbruch
des Kalkspaths zeigen.

Gewöhnlicher ist ein Verlust an Stoff: haben die Minerale
Wasser, so geben sie leicht einen Theil dieses Wassers ab, und trüben sich.
So sind z. B. die Zeolithe wasserhell, allein ein geringer Wasserverlust
macht sie schneeweiß. Laumonit zerfällt zu Mehl. Eine Menge künst-
licher Krystalle werden durch Wasserverlust unbrauchbar. Die Tagewasser
laugen die Salze aus: so sind wenige Feldspäthe frisch und wohl erhalten,
sie haben meist eine Trübung in Folge von Verlust des am leichtesten
löslichen Kalisalzes, endlich zerfallen sie ganz zu Mehl (Porzellanerde).
Einer der extremsten Fälle ist der, wo Rothgülden in Glaserz verwandelt
wird, wie Marx ein Beispiel von der Grube "Junger Lazarus" bei
Marienberg, Blum von der Grube Churprinz bei Freiberg anführt, doch
scheint dieß schon kein reiner Fall mehr zu sein.

Veränderung durch Aufnahme von Stoffen zeigt sich vor-
trefflich beim Anhydrit, der durch Verbindung mit Wasser zu Gyps wird.

Afterkryſtalle.
welche die Faſern vom Centrum aus ſenkrecht ſtrahlen. Unter den Eiſen-
erzen zeigen der braune und rothe Glaskopf treffliche Beiſpiele. Kleinere
Rundflächen nannte Werner traubig, größere nierenförmig. Es
iſt in dieſer Glaskopfſtruktur, ſo wie in dem Faſrigen überhaupt ein letztes
Verkümmern der Kryſtallbildung gar nicht zu verkennen, die dann durch
zahlloſe Uebergänge von kugeligen, knolligen, garbenförmigen, roſetten-
förmigen und anders verkommenen Kryſtallhaufen ſich an das deutlich
Kryſtalliniſche anſchließen.

Bei Metallen und Erzen, welche in Dendriten, Blechen, zahn- und
drahtförmig, in Platten und Klumpen anſchießen, kann die Entſcheidung,
ob kryſtalliniſch oder unkryſtalliniſch, öfter unmöglich werden. Werner
war in Beſchreibung aller dieſer zufälligen äußern Geſtalten ſehr
genau, indeſſen ergeben ſie ſich bei Beſchreibung des Einzelnen ſo un-
mittelbar, daß wir darüber uns nicht weitläufig auszuſprechen haben.

Die Afterkryſtalle,

ſogenannte Pſeudomorphoſen, zerfallen hauptſächlich in zwei weſentlich ver-
ſchiedene Klaſſen: in chemiſch veränderte und mechaniſch erfüllte Formen.
Da nun aber der Erfüllung ſtets eine chemiſche Veränderung vorausgehen
muß, ſo ſind Mittelformen nothwendig.

Die chemiſche Veränderung kann bei dimorphen Körpern zu-
nächſt ein einfaches „Abſterben“ ſein, wobei weder Stoff zu noch hin-
wegkommt, die chemiſchen Atome gruppiren ſich blos anders. Leicht kann
man es bei amorphem Zucker (Bonbon) beobachten, derſelbe wird nach
wenigen Wochen ſtrahlig und bröcklig, die Strahlen gehen von außen
nach innen, werden alſo in der Mitte getrennt. Aehnlich die arſenichte
Säure. Die Kryſtalle des durch Schmelzen erhaltenen Schwefels werden
beim Stehen ſchnell trüb, weil ſie ſich bei gewöhnlicher Temperatur in die
Sublimationsform umſetzen. Ebenſo verändert ſich das 2gliedrige ſchwefel-
ſaure und ſelenſaure Nickeloxyd am Licht in lauter kleine Quadratoktaeder.
Das gelbe Queckſilberjodid wird durch Berührung roth. Im Baſalte von
Schlackenwerth in Böhmen kommen Arragonite vor, die den Blätterbruch
des Kalkſpaths zeigen.

Gewöhnlicher iſt ein Verluſt an Stoff: haben die Minerale
Waſſer, ſo geben ſie leicht einen Theil dieſes Waſſers ab, und trüben ſich.
So ſind z. B. die Zeolithe waſſerhell, allein ein geringer Waſſerverluſt
macht ſie ſchneeweiß. Laumonit zerfällt zu Mehl. Eine Menge künſt-
licher Kryſtalle werden durch Waſſerverluſt unbrauchbar. Die Tagewaſſer
laugen die Salze aus: ſo ſind wenige Feldſpäthe friſch und wohl erhalten,
ſie haben meiſt eine Trübung in Folge von Verluſt des am leichteſten
löslichen Kaliſalzes, endlich zerfallen ſie ganz zu Mehl (Porzellanerde).
Einer der extremſten Fälle iſt der, wo Rothgülden in Glaserz verwandelt
wird, wie Marx ein Beiſpiel von der Grube „Junger Lazarus“ bei
Marienberg, Blum von der Grube Churprinz bei Freiberg anführt, doch
ſcheint dieß ſchon kein reiner Fall mehr zu ſein.

Veränderung durch Aufnahme von Stoffen zeigt ſich vor-
trefflich beim Anhydrit, der durch Verbindung mit Waſſer zu Gyps wird.

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[152/0164] Afterkryſtalle. welche die Faſern vom Centrum aus ſenkrecht ſtrahlen. Unter den Eiſen- erzen zeigen der braune und rothe Glaskopf treffliche Beiſpiele. Kleinere Rundflächen nannte Werner traubig, größere nierenförmig. Es iſt in dieſer Glaskopfſtruktur, ſo wie in dem Faſrigen überhaupt ein letztes Verkümmern der Kryſtallbildung gar nicht zu verkennen, die dann durch zahlloſe Uebergänge von kugeligen, knolligen, garbenförmigen, roſetten- förmigen und anders verkommenen Kryſtallhaufen ſich an das deutlich Kryſtalliniſche anſchließen. Bei Metallen und Erzen, welche in Dendriten, Blechen, zahn- und drahtförmig, in Platten und Klumpen anſchießen, kann die Entſcheidung, ob kryſtalliniſch oder unkryſtalliniſch, öfter unmöglich werden. Werner war in Beſchreibung aller dieſer zufälligen äußern Geſtalten ſehr genau, indeſſen ergeben ſie ſich bei Beſchreibung des Einzelnen ſo un- mittelbar, daß wir darüber uns nicht weitläufig auszuſprechen haben. Die Afterkryſtalle, ſogenannte Pſeudomorphoſen, zerfallen hauptſächlich in zwei weſentlich ver- ſchiedene Klaſſen: in chemiſch veränderte und mechaniſch erfüllte Formen. Da nun aber der Erfüllung ſtets eine chemiſche Veränderung vorausgehen muß, ſo ſind Mittelformen nothwendig. Die chemiſche Veränderung kann bei dimorphen Körpern zu- nächſt ein einfaches „Abſterben“ ſein, wobei weder Stoff zu noch hin- wegkommt, die chemiſchen Atome gruppiren ſich blos anders. Leicht kann man es bei amorphem Zucker (Bonbon) beobachten, derſelbe wird nach wenigen Wochen ſtrahlig und bröcklig, die Strahlen gehen von außen nach innen, werden alſo in der Mitte getrennt. Aehnlich die arſenichte Säure. Die Kryſtalle des durch Schmelzen erhaltenen Schwefels werden beim Stehen ſchnell trüb, weil ſie ſich bei gewöhnlicher Temperatur in die Sublimationsform umſetzen. Ebenſo verändert ſich das 2gliedrige ſchwefel- ſaure und ſelenſaure Nickeloxyd am Licht in lauter kleine Quadratoktaeder. Das gelbe Queckſilberjodid wird durch Berührung roth. Im Baſalte von Schlackenwerth in Böhmen kommen Arragonite vor, die den Blätterbruch des Kalkſpaths zeigen. Gewöhnlicher iſt ein Verluſt an Stoff: haben die Minerale Waſſer, ſo geben ſie leicht einen Theil dieſes Waſſers ab, und trüben ſich. So ſind z. B. die Zeolithe waſſerhell, allein ein geringer Waſſerverluſt macht ſie ſchneeweiß. Laumonit zerfällt zu Mehl. Eine Menge künſt- licher Kryſtalle werden durch Waſſerverluſt unbrauchbar. Die Tagewaſſer laugen die Salze aus: ſo ſind wenige Feldſpäthe friſch und wohl erhalten, ſie haben meiſt eine Trübung in Folge von Verluſt des am leichteſten löslichen Kaliſalzes, endlich zerfallen ſie ganz zu Mehl (Porzellanerde). Einer der extremſten Fälle iſt der, wo Rothgülden in Glaserz verwandelt wird, wie Marx ein Beiſpiel von der Grube „Junger Lazarus“ bei Marienberg, Blum von der Grube Churprinz bei Freiberg anführt, doch ſcheint dieß ſchon kein reiner Fall mehr zu ſein. Veränderung durch Aufnahme von Stoffen zeigt ſich vor- trefflich beim Anhydrit, der durch Verbindung mit Waſſer zu Gyps wird.

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/164>, abgerufen am 26.04.2024.